Als Rückmeldung auf einen netten Servicekontakt. Kommt dieses Armutszeugnis zurück.
"vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Aufgrund der Vielzahl von Erfassungsmöglichkeiten in der Einkommensteuer ist in Digitale Belege Steuern über den steuerlichen Sachverhalt nicht jedes Feld auswählbar. Ihre Auswahl nehmen wir als Erfassungswunsch mit auf. Sie können über drag&drop den Beleg aber zu jedem Feld hinziehen. An dem roten Viereck erkennen Sie, dass hier ein Beleg angeheftet ist. Bei weiteren Fragen melden Sie sich bitte.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG"
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Ging darum, dass eine Kollegin einen Beleg nicht dem passendem Sachverhalt zuordnen konnte.
😮was anderes fällt mir dazu nicht mehr ein.
Ich sag es doch:
DATEV - Die Datenmanufaktur.
@jjunker, wie alt ist das Programm ESt 🤔? Es begrüßt uns noch ein Windows 98 Zeichen bei der Mandantenauswahl und beim Manager. Dass man dort überhaupt Belege aus der Cloud mit an die Erklärung digital heften kann, hatte ich schon für technisch unmöglich erklärt 😲 und ich will nicht wissen, was im Hintergrund dafür getan werden musste, damit das so läuft wie es heute möglich ist.
Ja, das ist alles nicht so, wie man das 2021 erwartet aber aus einem Oldtimer macht man jetzt auch kein E-Auto mehr.
Fast alle DATEV Programme sind in der Zeit stehen geblieben und DATEV hat den Cloud-Zug 🚄 ein bisschen verschlafen aber ist ja nun dran, das zu ändern, damit DATEV Software so läuft, wie man sich das vorstellt.
Es gibt so viele Dinge, die keinen Sinn mehr ergeben 😕. Ich hab' mich ein bisschen damit arrangiert, dass es eben technisch oftmals einfach nicht geht. An der Organisation, der Einstellung und dem Mindset von DATEV kann man aber sehr wohl noch arbeiten 😊.
Wir brauchen einmal einen Ausblick, der uns technisch überzeugt; auf den man aufbauen kann und sagt: yes, es ist nicht fertig, es ist nicht perfekt aber die Richtung - die Richtung stimmt und wenn man am Ball bleibt, kommen da auch innerhalb von 6M neue Features, die man sich per DATEV Ideas wünscht. Das wäre wohl ein cooles erstes Ziel 😎.
@metalposaunist schrieb:
Fast alle DATEV Programme sind in der Zeit stehen geblieben und DATEV hat den Cloud-Zug 🚄 ein bisschen verschlafen aber ist ja nun dran, das zu ändern, damit DATEV Software so läuft, wie man sich das vorstellt.
Ich glaube es, wenn ich es sehe.
@metalposaunist schrieb:wie alt ist das Programm ESt 🤔?
Das Programm gab es vorher schon unter DOS. Die jetzige Basis gab es - meines Wissens nach - ab dem Veranlagungsjahr 1997 als Windows-Version.
@metalposaunist schrieb:@jjunker, wie alt ist das Programm ESt 🤔? Es begrüßt uns noch ein Windows 98 Zeichen bei der Mandantenauswahl und beim Manager. Dass man dort überhaupt Belege aus der Cloud mit an die Erklärung digital heften kann, hatte ich schon für technisch unmöglich erklärt 😲 und ich will nicht wissen, was im Hintergrund dafür getan werden musste, damit das so läuft wie es heute möglich ist.
Nein, es lief auch unter Win98, aber schon unter Win95 wurde es als ganz großer Wurf in Betrieb genommen.
ESt-VB war noch maskenbasiert, mit dem Wechsel auf Win95 wurde die Erfassung in die amtlichen Formulare eingeführt und die Suche nach den Schalflächen für weitere Eingaben. War ja alles grün.
@metalposaunist schrieb:@jjunker, wie alt ist das Programm ESt 🤔? Es begrüßt uns noch ein Windows 98 Zeichen bei der Mandantenauswahl und beim Manager. Dass man dort überhaupt Belege aus der Cloud mit an die Erklärung digital heften kann, hatte ich schon für technisch unmöglich erklärt 😲 und ich will nicht wissen, was im Hintergrund dafür getan werden musste, damit das so läuft wie es heute möglich ist.
Ja, das ist alles nicht so, wie man das 2021 erwartet aber aus einem Oldtimer macht man jetzt auch kein E-Auto mehr.
Fast alle DATEV Programme sind in der Zeit stehen geblieben und DATEV hat den Cloud-Zug 🚄 ein bisschen verschlafen aber ist ja nun dran, das zu ändern, damit DATEV Software so läuft, wie man sich das vorstellt.
Es gibt so viele Dinge, die keinen Sinn mehr ergeben 😕. Ich hab' mich ein bisschen damit arrangiert, dass es eben technisch oftmals einfach nicht geht. An der Organisation, der Einstellung und dem Mindset von DATEV kann man aber sehr wohl noch arbeiten 😊.
Wir brauchen einmal einen Ausblick, der uns technisch überzeugt; auf den man aufbauen kann und sagt: yes, es ist nicht fertig, es ist nicht perfekt aber die Richtung - die Richtung stimmt und wenn man am Ball bleibt, kommen da auch innerhalb von 6M neue Features, die man sich per DATEV Ideas wünscht. Das wäre wohl ein cooles erstes Ziel 😎.
Klartax?
Ob nun 1997 oder 1998 oder 1995 - Cloud war damals nicht mal als Begriff bekannt und 2001 gab es das erste DSL2000 bei uns: ca. 200KB/s im Down und ganze 22KB/s im Upload und bei ICQ konnte man zusehen, wie das Foto 📷 von A nach B übertragen wurde - und das ist gar nicht mal so lange her 😲.
Und da soll ESt nun so laufen, wie man sich das ca. 20 Jahre später wünscht? Wenn es sevDesk oder WeClapp oder andere Startups mit Browserlösungen wären: okay, da kann man drüber reden aber hier ist wohl der Zug abgefahren.
@einmalnoch schrieb:
Klartax?
Hört man leider keine Freudensprünge von. Aber das ist ja auch ein anderes Team? Wenn man uns Freaks aus der Community den Stand zeigen könnte inkl. Ausblick, was final wie funktionieren soll oder allgemein allen, die darauf Bock und Interesse haben und mitarbeiten wollen ...
Na da waren Sie schneller als ich . Die Basis gab es in Dos.
Und wenn Sie jetzt noch weiter zurückgehen ich glaube 1982 oder 1983 gab es die Erstversionen damals noch mit Kennziffer Werterfassung. Ich weiss das deshalb weil ich 1984 nach Konstanz gezogen bin und neben dem Studium bei einem Steuerberater den Job übernehmen sollte die Erklärungen auf die elektronische Erfassung zu überführen. Da ging es gerade so mit PC' s in der Kanzlei los und ich hatte den Vorteil das ich das schon kannte.
Aus dieser Kennziffer Werterfassung wurde das ganze dann in Dos umgesetzt und wenn meine Vermutung richtig ist, dann hat man an dem uralten Zeug weiter rumgedoktert bis in die heutige Zeit.
Dann verwundert es mich schon dass man bei solchen Krücken tatsächlich Belege anheften kann.
Aber auch hier gilt nach meinem Wissens und Vermutungsstand hat man einfach nie einen sauberen Schlussstrich unter die Vergangenheit gezogen und einfach mal ein neues System /Programm aufgesetzt und deshalb muss man sich als user mit den alten Krücken rumschlagen.
Es gibt Mitbewerber die, zwar nicht in der Cloud aber in der Funktionalität, den Steuerprogrammen um Lichtjahre voraus sind. Und das seit Jahren.
Und wer mit den VB Programmen gearbeitet hat, kennt das Gefühl wie sich die DATEV Cloud heute anfühlt. Es eicht nicht aus alte Funktionen und Bedinkonzepte in einen anderen Grünton mit neuer Schrift platzverschwendend in den Browser zu verlagern. Es fehlt an einer Linie und einem Konzept für die Kanzlei.
@jjunker, wie alt ist das Programm ESt
? Es begrüßt uns noch ein Windows 98 Zeichen bei der Mandantenauswahl und beim Manager.
Lodas ist von der Oberfläche her auch ca. 20Jahre alt. Da haben die mal die Icons erneuert... aber das
besch***te pastell-lindgrün, das Änderungen markiert, haben sie gelassen! Dabei haben sich diverse beschwert, weil man kaum noch sieht, wo man was geändert hat.
Fast alle DATEV Programme sind in der Zeit stehen geblieben und DATEV hat den Cloud-Zug
ein bisschen verschlafen aber ist ja nun dran, das zu ändern, damit DATEV Software so läuft, wie man sich das vorstellt.
wo genau?
Wir brauchen einmal einen Ausblick, der uns technisch überzeugt; auf den man aufbauen kann und sagt:yes, es ist nicht fertig, es ist nicht perfekt aber die Richtung - die Richtung stimmtund wenn man am Ball bleibt, kommen da auch innerhalb von 6M neue Features, die man sich per DATEV Ideas wünscht. Das wäre wohl ein cooles erstes Ziel
.
Ist wie bei den Schulen: Es gibt nach über 1 Jahr Corona immer noch ne Menge ohne W-LAN.
DE ist leider unfassbar lahm in Sachen Digitalisierung. Der Impfausweis ist auch sowas.
@einmalnoch schrieb:
Es eicht nicht aus alte Funktionen und Bedinkonzepte in einen anderen Grünton mit neuer Schrift platzverschwendend in den Browser zu verlagern. Es fehlt an einer Linie und einem Konzept für die Kanzlei.
Dito 👍. Deshalb arbeitet KMnext ja prozessorientiert und anders, als man es bisher gewohnt ist. Kann ich leider nur vom Hörensagen so weitergeben und das kommt ja nicht gut bei allen hier an 😬. Deshalb halte ich mich da mal zurück, solange ich's nicht selber live gesehen habe.
Die Durststrecke von dato bis 2026/2029 ist eben doch noch arg weit 😶.
@norwegianwood schrieb:
wo genau?
KMnext, Lohn online, REWE in der Cloud: www.datev.de/ausblick Ich habe nicht gesagt, dass das morgen fertig ist 😋.
@norwegianwood: Ist ja nun nichts Neues, leider. 16 Jahre #Neuland eben. Gut, ob es andere besser gemacht hätten, kann man nicht sagen. Dafür hat man ja die Chance im September es mal auszuprobieren 😎. Und da DATEV nun kein standalone Player ist und auch mit den Finanzämtern reden muss - muss ich noch mehr sagen?
Und solche Parteien wie die Piraten, die zumindest von der Digitalisierung, Internet und Co. meiner Meinung nach mehr Kompetenz haben als die traditionellen "Volksparteien", die beachtet keiner wirklich. Schade eigentlich 😔. Deutschland ist halt alt und was man x Jahre gewählt hat, das wählt man bis zum Tod 💀.
Mit der Umstellung von VB auf Windows wurde tatsächlich ein neues Programm ausgeliefert. Neben der Oberfläche kam auch B-Trieve für die Datenhaltung ins Spiel. VB unter DOS war tatsächlich die Umsetzung in Kennziffer - Wert mit Senden und Druck im RZ.
Hey, wir zerlegen grad mal wieder einen Thread.
Und bei Prozess und DATEV assoziere ich seit Jahren nur "Der Prozeß" von Kafka.
Stimmt B-Trieve das hatte ich in Zeiten von SQL bereits vergessen.
Aber definitiv ein neues Programm EST. Wie gesagt durchaus möglich mit zunehmendem Alter darf ich ja auch vergesslicher werden und die Transparenz von Datev hat auch hier immer zu wünschen übrig gelassen.
Neu wurde ja bei allem möglichen postuliert, aber ob dann wirklich ein neues Programm programmiert wurde oder nur Neuer Wein in alten Schläuchen darüber wurden wir Genossen nie aufgeklärt.
@metalposaunist Ganz ehrlich, als Techniker habe ich Verständnis für die Zusammenhänge, als Endanwender ist mir das gelinde gesagt bleep egal. Wenn meine Automarke mit 20 Jahre alter Technik daher kommt suche ich mir auch wen anders.
Siehe "Lego" und das "Held der Steine Gate ( Thomas Panke) jeder Branchenprimus überspannt den Bogen irgendwann.
Wenn ich einen Beleg per drag&drop an ein Feld hängen kann aber nicht über den mittelprächtigen Workflow... Dann klemmt es wo anders.
@Robin_Meyer ich rate jetzt Mal blind. Der Umstand, dass nicht jedes Feld direkt "anzubuchen" ist liegt daran, dass es manuellen Aufwand bedeutet jedes Feld zu programmieren? Und oder ein Konzept zur Ansicht der vielen dann anfallenden Zeilen fehlt.
Sorry Robin so sehr ich dich persönlich mag. So wenig kann ich das Produkt für welches du verantwortlich stehst leiden. Workflow scheint dem Architekten ein Fremdwort gewesen zu sein. Ganzheitlicher Ansatz ebenso..😒😳
@jjunker schrieb:
Workflow scheint dem Architekten ein Fremdwort gewesen zu sein. Ganzheitlicher Ansatz ebenso..😒😳
Workflow ist ganz Datev ein Fremdwort. Da flowt vorrangig unser Geld in schlecht geplante Projekte - egal, Genossen zahlen's - ich bin sicher, dass bei Datev ganz ordentliche Gehälter fließen und vermutlich auch einige Altersvorsorgeverpflichtungen eingegangen werden, eben auch an Leute, deren Arbeitsergebnisse uns nicht helfen.
Abgesehen davon: Das Anhängen an die Felder per (nicht immer funktionierendem) Drag&Drop ist schonmal besser, als dieses Feature nicht zu haben. Bedenkt man aber, welches Jahr wir haben, was andere Software (nicht Steuern) so kann, so ist auch eine 4,16 als Schlussnote in der Steuerberaterprüfung sicherlich besser als eine 5,0, aber halt immer noch am Ziel vorbei...
@jjunker schrieb:
Der Umstand, dass nicht jedes Feld direkt "anzubuchen" ist liegt daran, dass es manuellen Aufwand bedeutet jedes Feld zu programmieren? Und oder ein Konzept zur Ansicht der vielen dann anfallenden Zeilen fehlt.
Oder es einfach an der Software-Architektur liegt und die nicht mehr schafft. Irgendwann ist auch bei Chrome mit Tabs Ende; leider weit vor dem Ausschöpfen des RAMs 😎:
@einmalnoch schrieb:
Hey, wir zerlegen grad mal wieder einen Thread.
Tun wir das? Es gibt ja nun keine Lösung für @jjunker. Das wurde uns ja offiziell per SK mitgeteilt und wenn @andreashofmeister was offiziell wissen will, nutzt er auch einen SK 😋.
Eigentlich quatschen wir doch echt gesittet und zivilisiert und zukunftsorientiert und mir macht das Spaß! 🤓 Also von "alles ist 💩" sind wir doch noch sehr weit entfernt? 🤔
Hallo @jjunker ,
zum Thema Sachverhalte in Digitale Belege Steuern würde ich gerne ein paar Worte verlieren.
Im Grunde hast du mit deiner Einschätzung ein Stück weit Recht - die Implementierung aller Sachverhalte für jedes Feld wäre nur mit viel Aufwand möglich.
Wir haben aktuell rd. 150 Sachverhalte implementiert. Die Programmstatistik zeigt uns, dass dabei die 7 häufigsten Sachverhalten schon rd. 50% der Nutzung abdecken.
Die 19 häufigsten Sachverhalte sogar über 75%.
Dadurch würden neue Sachverhalte wahrscheinlich eher weniger oft genutzt werden.
Um aber trotzdem überall Belege zuordnen zu können, ist jedes Erfassungsfeld per Drag & Drop ansteuerbar.
Grüße
Robin Meyer
DATEV eG
@Robin_Meyer: Nimm's nicht allzu Ernst aber als Feeling bitte mit: Wir brauchen von DATEV keine 50% und keine 75% Lösungen - wir brauchen durchgehend immer 100% Lösungen 😉. Genau das ist der Eindruck, den ich von DATEV habe: Wenn's für mehr als 50% immer passt, ist das die Mehrheit und dann reicht das der DATEV aus 😶.
Danke für Deine Antwort 👍!
Dadurch würden neue Sachverhalte wahrscheinlich eher weniger oft genutzt werden.
Um aber trotzdem überall Belege zuordnen zu können, ist jedes Erfassungsfeld per Drag & Drop ansteuerbar.
Kann man dann eventuell den Hinweis "Dieses Feld ist nicht für Zuordnungen gedacht" entfernen?
@Robin_Meyer schrieb:
Wir haben aktuell rd. 150 Sachverhalte implementiert. Die Programmstatistik zeigt uns, dass dabei die 7 häufigsten Sachverhalten schon rd. 50% der Nutzung abdecken.
Die 19 häufigsten Sachverhalte sogar über 75%.
Auch hier, wie in der Steuerberaterprüfung: Wenn Sie 50% der Aufgaben bearbeiten und dabei 100% der enthaltenen Punkte holen, haben Sie eine 4.0 (also ein ausreichend), egal ob das 'die in der Praxis am häufigsten vorkommenden Fälle' sind oder nicht.
Sie/Datev müssen sich also fragen: wie hoch ist Ihr Anspruch? Ihre Werbeversprechungen auf Homepage und in den schicken Farbbroschüren suggerieren mehr als ein 'puh, gerade noch so ausreichend'. Meine Steuern ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, aber bestimmt kein Ergebnis, auf dem man sich ausruhen kann.
@Robin_Meyer Danke für die Antwort. 19 Sachverhalte = 75 % wenn man also alle 150 Sachverhalte heranzieht sind wieviel % abgedeckt? wenn jetzt > 95 kommt ok. Alles drunter wäre wie leider so manches mal kein durchgehender WorkFlow.
@Robin_Meyer schrieb:Hallo @jjunker ,
Wir haben aktuell rd. 150 Sachverhalte implementiert. Die Programmstatistik zeigt uns, dass dabei die 7 häufigsten Sachverhalten schon rd. 50% der Nutzung abdecken.
Die 19 häufigsten Sachverhalte sogar über 75%.
Auf was beziehen sich die 50% / 75% ? Wie immer Zahlen sind relativ ?
a) wieviel Kollegen nutzen Mysteuern ? und wie intensiv ? alle Mandanten ? Testmandandanten
b) wieviel der ca 40.000 Mitglieder nutzen Mysteuern gar nicht ?
Es dürfte vermutlich ja Statistiken geben die hergeben wieviel Kollegen setzen das Programm ESt ein , wieviel nutzen die Erkl.übermittlung via DAtev wird ja bepreist.
Damit dürfte klar sein wieviel Erklärungen (Schritt 1) die Datev an die Fin.verwaltung übermittelt.
Wieviele werden nun mit Steuern gemacht ? % quote ?
Wieviele Sachverhalte in allen Steuererklärungen gibt es ich würde sagen deutlich mehr als 150.
Dann kommen wir langsam zu einem Ergebnis mit dem ich mehr anfangen kann. Mein Gefühl würde sagen, dass
Est mit Übermittlung und Bescheidabgleich von sehr vielen bis fast allen genutzt wird während Mysteuern derzeit noch eine Minderheit darstellt.
@bodensee schrieb:
Auf was beziehen sich die 50% / 75% ? Wie immer Zahlen sind relativ ?
a) wieviel Kollegen nutzen Mysteuern ? und wie intensiv ? alle Mandanten ? Testmandandanten
b) wieviel der ca 40.000 Mitglieder nutzen Mysteuern gar nicht ?
Gute Fragen da Datev ja auch gerne mal "auf spitze Zielgruppen" (also für die paar wenigen, die den Quatsch mitmachen, Wortschöpfung kommt von Datev aus der Diskussion zu Klartax) zuschneidet...
Im Grunde hast du mit deiner Einschätzung ein Stück weit Recht - die Implementierung aller Sachverhalte für jedes Feld wäre nur mit viel Aufwand möglich.
Die Erstellung einer Steuererklärung ist auch komplex. Wir treiben viel Aufwand, dass uns das zu 100% gelingt. Auch ich habe manchmal Fälle, bei denen ich mehr Aufwand betreiben muss, weil Sachverhalte erstmalig auftauchen.
Was würde mein Mandant sagen, wenn ich ihn damit konfrontiere, dass ich seine Steuererklärung nur zu 75% fertig gemacht habe, weil der Rest zu aufwendig gewesen wäre?
Sehr geehrter Herr Mayer,
Darf ich den ganz schnellen Kontakt zu Ihnen hier suchen? Es gibt eine Infoveranstaltung zu "meine Steuern", die leider schon ausgebucht ist. (Datev-Shop Art.Nr.: 78558.0002)
Gibt es hierfür noch eine Alternativveranstaltung? Oder ist ein Ersatztermin geplant?
Danke und Grüße!
@sebastian_schwoerer Willkommen in der Community, Der Herr @Robin_Meyer schreibt sich mit ey. 🙂 und wenn man hier jemanden erreichen will dann geht, dass am einfachsten über ein @ Benutzername.
Wofür wollen Sie die Infoverantstaltung besuchen? --> My Steuern auf "Hold" und die restlichen Prozesse optimieren. Nur als Empfehlung nach einem Jahr Testlauf.
Hallo @sebastian_schwoerer
wir werden die Veranstaltung aufzeichnen. Sie finden die Aufzeichnung ca. eine Woche nach dem Live-Termin unter www.datev.de/dio-vortraege
Viele Grüße
Julian Buch
DATEV eG