Bisher sind keine wesentlichen Änderungen in der neuen Oberfläche in den letzten fünf Wochen zu verzeichnen.
Ich versuche tatsächlich bereits in der neuen Umgebung zu arbeiten, aber es ist schon manches Mal leidig.
Schön ist zwar nicht, dass man zunächst ein Dokument voll öffnen muss, um es zusammenzufügen, aber dafür wird es bei der Auswahl dann gleich angepappt.
An diesem Punkt sollte die Dokumente noch in eine gewünschte Reihenfolge sortiert werden können und was immer noch richtig schlecht ist, ist die größere Dokumentenvorschau rechts, die sehr unscharf ist und das arbeiten schon reichlich verschlechtert; nicht nur im Zusammenfügen-Modus sondern auch in der üblichen Vorschau. Dort ist das Vorschaubild zwar schärfer, sollte aber etwas größer sein, wofür die Thumbnails etwas kleiner sein dürften.
Bitte mal ein Auge drauf werfen. Den Bereich sollte man nach links ein wenig weiter ziehen können, um das skalierte Dokument darin besser darzustellen (ich glaube, das Skalieren in dem Fenster ist auch neu oder habe ich übersehen) :
p.s.: Das Datum des Hochladens des Beleges ist nun vorhanden. Sehr gut. Ein wichtiges Feature, auch dem Mandanten gegenüber. Danke.
Aber das muss einfach ein wenig schneller gehen, denn dieser Wunsch war m.W. noch aus Dezember letzten Jahres.
Die Sortierung der Belege erfolgt starr nach
Die Belege individuell zu sortieren, müsste ebenso möglich sein, denn sonst muss man seinen Sortierwunsch über die Namensgebung des Beleges machen. Kann man. Mache ich auch. Besser wäre die Belege im Ordner auch individuell sortieren zu können.
p.s.: Die individuelle letzte Sortierung sollte natürlich gespeichert bleiben ! Wenn das technisch schwierig ist, was ich mir durchaus vorstellen kann, wäre eine kleine Info diesbezüglich gut, damit man nicht weiter damit rechnen muss und direkt mit Plan B weitermachen kann.
Hallo Community,
Seit dem 27.07.2022 haben Sie die Möglichkeit, die neue Version von DATEV Meine Steuern vorab kennenzulernen und parallel zur bestehenden Version der Anwendung zu nutzen. Am 10.11.2022 wird das neue Portal nun offiziell flächendeckend freigegeben.
Was bedeutet das?
Ab dem 10.11.2022 wird beim Aufruf von DATEV Meine Steuern standardmäßig die neue Version des Portals geöffnet.
Was ist neu?
Zu den wichtigsten Änderungen, die nun mit der neuen Version des Portals offiziell freigegeben werden, zählen unter anderem:
- Aufruf: Das Portal kann über eine einfache URL https://apps.datev.de/mytax aufgerufen werden. Über Digitale Belege Steuern beispielsweise können Sie mit der kommenden Version 5.1 (voraussichtlich 24.11.2022) auch direkt in das ausgewählte Steuerjahr in das Portal springen.
- Neues Design: Das Portal DATEV Meine Steuern erscheint in einem neuen, benutzerfreundlichen Design.
- Onboarding-Assistent: Eine Willkommenstour leitet Sie durch die wichtigsten Funktionen des Portals.
- Einfacher Upload: Belege können einfach per Drag & Drop in das Portal hochgeladen werden.
- Listen-/Galerieansicht und Belegvorschau: Es besteht nun die Möglichkeit, hochgeladene Belege entweder in Form einer Listenansicht oder einer neuen Galerieansicht anzuzeigen sowie eine optimierte Belegvorschau zu nutzen.
- Einfacher Jahreswechsel: In der Dokumentenübersicht können Sie schnell und einfach in ein anderes Steuerjahr wechseln.
- Schnelles Sortieren: Belege können per Drag & Drop in den entsprechenden Ordner in der Seitennavigation verschoben werden.
- Kontextmenü: Die wichtigsten Funktionen zu einem Beleg können Sie nun auch per Rechtsklick über ein Kontextmenü aufrufen.
- Posteingang: Über den neuen Posteingang in DATEV Meine Steuern können Sie Ihren Mandanten Dokumente von Ihrer Kanzlei, wie z.B. die fertige Einkommensteuererklärung oder Bescheide, unmittelbar im Portal zur Einsicht bereitstellen.
- Senden von Dokumenten aus DATEV Einkommensteuer oder DATEV DMS an DATEV Meine Steuern: Mit der neuen Version des Portals haben Sie nun die Möglichkeit, Dokumente direkt aus DATEV Einkommensteuer oder DATEV DMS heraus in den Posteingang von DATEV Meine Steuern zu senden.
Was kommt noch?
Neben den bereits umgesetzten Funktionen möchten wir Ihnen außerdem einen kurzen Ausblick geben, mit welchen Themen wir uns auch zu einer Weiterentwicklung nach der Freigabe beschäftigen:
- Anzahl der Dokumente in der Seitennavigation
- Fixierung der Kopfleiste beim Scrollen
- E-Mail-Benachrichtigung des Mandanten
Ja, über die unglückliche Bezeichnung habe ich mich mit der DATEV bereits unterhalten.
"Briefkasten" wäre treffender gewesen. Es gibt auch "Post vom Mandanten", denn Schreiben vom FA wollen schließlich auch den Steuerberater erreichen.
Hier wird es zumindest präzisiert:
Im kollaborativen Zugriff wäre ein gemeinsames Portal für Post von beiden Parteien hilfreich; eine einfache Markierung von wem das Dokument stammt wäre ausreichend; "M" oder "S" oder sonst was.
Oder auch: Wo es einen "Eingang" gibt, sollte es auch einen "Ausgang" geben 😉, wobei mir die gemeinsame Variante besser gefiele, da Antworten an das Finanzamt chronologisch an die überlassenen Anfrage folgen.
DATEV Kollaborationsplattform:
Datev und Kollaboration ist wie Feuer und Wasser?
Ist gibt kein übergreifender zusammenwirkender Plan der DATEV Oberen!
Einfach nichts!
Nichts mit rotem Faden bzw. verbindende Elemente.
Nur einzelne kleine Inseln/Silos, die leider wegen fehlender Fähigkeiten und Kenntnisse nicht wirklich zusammenarbeiten.
@blum schrieb:DATEV Kollaborationsplattform:
Es wäre zum Schmunzeln, wenn es mir heute Morgen nicht irgendwie die Stimmung verregnet hätte.
Hallo @deusex ,
Die Belegvorschau finden Sie weiterhin an der gewohnten Stelle, lediglich das Symbol zum Öffnen hat sich verändert. Mit Klick auf das “Info-i"-Symbol wird die Infobox mit empfohlenen Dokumenten zum Upload eingeblendet. Ist ein Dokument selektiert, wechselt die Infobox wie bisher zu einer Belegvorschau.
Über die Markierung links neben dem Infobereich kann die Belegvorschau vergrößert werden.
@Jennifer_Karl: Gibt es bei YouTube eine Playlist, die meineSteuern von vorne bis hinten zeigt? Heißt:
Video 1 = Bestellung via myDATEV Mandantenregistrierung
Video 2 = Mandantensicht: Belege hochladen, zuordnen, allg. Arbeiten nach DATEV Vorstellung
Video 3 = Workflow der ESt Bearbeitung in der Kanzlei mit allen Fragen, Hinweisen, Möglichkeiten, Stolpersteinen
Video 4 = Vorteile, bei der Fortführung im nächsten Jahr, ...
1 Playlist, 1h anschauen 📺, meineSteuern so nutzen, wie sich DATEV das gedacht hat.
OK gut. DATEV & YouTube - also ab auf www.datev.de/leon und nach meine Steuern gesucht: oh, schade 😫.
Ich lasse aber auch kein Fettnäpfchen aus. Oder ich arbeite völlig falsch. Oder ich verstehe DATEV falsch. Oder ...
Hallo Frau Tamas,
ich hatte das Heute Morgen krampfhaft versucht, aber es wurde keine Vorschau angezeigt. Lediglich die Infos ploppten auf oder zu.
Das 
Später tauchte und taucht auch immer wieder mal das
unterhalb des Vorschaufensters bzw. der Hinweise auf.
Markiert man den Ordner erhält man die Hinweise.
Markiert man das Dokument, öffnet sich die Vorschau.
Das ging heute Morgen so definitiv nicht. Ist auch keine große Änderung gegenüber zuvor.
Insofern natürlich dann alles in Ordnung, wenngleich die Vorschau in der Größe unverändert bliebt. Schade auch, da bleibt dann wohl nur ein Upgrade von Dioptrin 1.5 auf 2.5 😉 oder meine 3 x 24" in 3 x 32" tauschen und auf 125% skalieren . . . müsste ich meinem Junior halt seine GraKa aus dem Gaming-PC klauen 😉
Danke für die Rückmeldung.
Genau an der Stelle sollten wenigstens noch ein paar Zentimeter Vergrößerung mit Verschiebung nach links für die Vorschau möglich sein; nicht viel. Vielleicht 3,4 oder 5cm.
@Jennifer_Karl : Wurde hier bereits etwas verändert, denn ich hatte heute den Eindruck, die Vorschauen wären "lesbarer" ? Größe ? Schärfe ?
Kleine positive Änderung:
Klick auf grauen Rahmen öffnet Vorschau.
Klick auf Thumbnail öffnet Dokument ganz.
Kein Doppelklick mehr. Gut !
Ist natürlich wichtig zu wissen, denn das könnte auch mein fail von heute morgen gewesen sein. Weiß nicht mehr so recht.
@deusex schrieb:Ja, über die unglückliche Bezeichnung habe ich mich mit der DATEV bereits unterhalten.
"Briefkasten" wäre treffender gewesen. Es gibt auch "Post vom Mandanten", denn Schreiben vom FA wollen schließlich auch den Steuerberater erreichen.
Hier wird es zumindest präzisiert:
Im kollaborativen Zugriff wäre ein gemeinsames Portal für Post von beiden Parteien hilfreich; eine einfache Markierung von wem das Dokument stammt wäre ausreichend; "M" oder "S" oder sonst was.
Oder auch: Wo es einen "Eingang" gibt, sollte es auch einen "Ausgang" geben 😉, wobei mir die gemeinsame Variante besser gefiele, da Antworten an das Finanzamt chronologisch an die überlassenen Anfrage folgen.
Sorry, aber das muss ich in aller Dringlichkeit nochmals hochholen:
- Dokumente müssen unbedingt aus dem "Steuerbereich" in den Posteingang verschoben werden können oder zurück. Das geht so gar nicht und muss wirklich "subito" geändert werden. Ein Unding. Wirklich.
- Unbedingt statt dem
Posteingangnur für den Mandanten, einen Briefkasten schaffen, in dem Mandanten auch ihrerseits Post an den Steuerberater ablegen können (siehe oben). Muss zwar nicht "sofort" sein; umgehend würde reichen.
Darf wieder nicht Monate dauern. An der Ablageakte für Bescheide, Erklärungen, Abschlüsse, Schriftverkehr betteln wir doch schon seit Beginn von Meine Steuern und alles was jetzt da ist, ist ein schnöder Posteingang, der nicht mal via "Verschieben" von Dokumenten nutzbar ist.
Wir müssen primär unseren Mandanten, also in der Außenwirkung etwas bieten können, um die Produkte auch guten Gewissens und optimaler Benutzerfreundlichkeit anzupreisen; kleintechnischer Firlefanz hat da mehr Zeit.
Dieses Label hat leider Außenwirkung - sagt nur rein gar nichts darüber aus, wie digital jemand unterwegs ist.
Sehe ich ebenso, @nadimb , wie auch bereits im Nebenthread erwähnt.
Ich möchte mir nicht anmaßen, den Digitalisierungsstand anderer Kanzleien zu beurteilen, wenn ich nun so etwas in der Signatur sehe
und andererseits erfahren kann bzw. muss, wie tatsächlich "digital" gearbeitet wird, wird man schon nachdenklich.
Insbesondere habe ich zwischenzeitlich das Gefühl, einer inflationären Nutzung dieser Labels.
Stellt sich heraus, dass es trotz Label, um die Digitalisierung einer Kanzlei längst nicht so bestellt ist, wie es den SCHEIN hat, ergibt sich womöglich eine negative Konnotation sogar über die jeweilige Kanzlei hinaus bzw. eine Abwertung des Labels selbst.
Offen gesagt, sehe ich diese Hatz der "Kunden" nach den Labels schon ein wenig als progressives, ja aggressives Marketing für digitale Produkte, die von selbst irgendwie nicht richtig in Schwung kommen; zumindest bei DATEV drängt sich mir der Eindruck auf. Für andere kann ich nicht sprechen.
Via Druckmittel "Label" wird man schon quasi genötigt, Produkte zu nutzen, die weder konkret nützen, noch benötigt werden.
Bspw. digitale Bewegungsdaten LODAS. Ist für mich komplett überflüssig, da wir zumeist Angestellte abrechnen und Baulohn an einen Kollegen ausgegliedert sind.
Ist aber "hartes" Kriterium. Schaut man sich dann LODAS Vorerfassung online an, fühlt man sich wie in die Neunziger zurückversetzt und möchte das schon von der Optik und "Haptik" schon gar nicht anbieten; aber da kommt ja dann irgendwann "LOON"...
Vereinzelt hatte wir das mal versucht zu platzieren, hatten dann jedoch auch keine Gegenargumente, warum man für die "paar Hansel" die Daten nicht wie gewohnt kurz vom Handy per E-Mail an uns senden kann.
Inzwischen stelle ich mir die Frage, ob man diese Labels wirklich NOCH braucht und ob dies wirklich in der Außendarstellung so wichtig ist, wie wir das annehmen. Ich weiß es nicht.
Jedenfalls muss Digitalisierung zur Optimierung von Kanzleiprozessen (aktuell mit reichlich Workarounds) so ausgestaltet sein, dass sie echte Effizienz und Effektivität auslöst und Digitalisierung nicht zum Selbstzweck degradiert wird.