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Mandantenübertrag online: Wo können die angeforderten und freigegebenen Daten eingesehen werden?

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letzte Antwort am 17.04.2023 15:16:39 von jjunker
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jjunker
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@andreashofmeister mag sein.

 

Was man hier seitens Nürnberg ließt fühlt sich so an wenn mein sechsjähriger Sohn trotzt weil er die Hausaufgaben in seinen Augen ordentlich gemacht hat.

Dabei stehen die Buchstaben im falschen "Stockwerk" und die Zahlen liegen statt zu stehen.

 

Wenn das hier eine Schulnote bekäme. 

jjunker_1-1671097739385.png

komme ich nicht auf ein ausreichend....

 

Mein Mittlerer hat letzten Taschentücher gebraucht weil er wütend ob seiner eigenen Leistung angefangen hatte zu heulen....

 

Ergänzung: Meine Kommunikation würde gerade auch kein ausreichend bekommen. Ist mir bewusst.

 

Ganz dem Motto. Was man ausstrahlt (die Anwender mit unzureichenden Prozessen foltern) fällt einem irgendwann auf die eigenen Füße.

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einmalnoch
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@Johannes_Breitenbach  schrieb:

Hallo @andrereissig,

 

das übernehmende Mitglied darf inkognito bleiben. 

Das gab es schon beim Papierbeleg. Da übergab der Mandant seinem aktuellen StB ein leeres Papierformular. 

Das geht beim online Beleg nicht.

Sollten Sie Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Übertrages hegen, dann  werden Sie vermutlich Ihren Mandanten kontaktieren. Lassen Sie sich eine schriftliche Bestätigung vom Mandanten geben. Das machen manche Steuerberater grundsätzlich. Egal ob online oder PDF. Eindeutiges Identifikationsmerkmal ist die Vorgangsnummer.

 

@Johannes_Breitenbach 

 

Wenn ich mir so die Meinung einiger Rechtsanwälte ansehe darf der aufnehmende Berater eben nicht im Übertragungsverfahren inkognito bleiben. Den Spruch "Da kann ja jeder kommen..." kennen Sie sicher. Das im seligen papiergebundenen Verfahren gerne einmal eine Seite frei gelassen wurde war der Beschleunigung geschuldet, da hat aufnehmende Berater aber auch seinen Namen und die Anschrift mitgeteilt damit er das Papier auch bekam. Das war auch sinnvoll, möge jeder seine eigenen Fehler machen. Mein Mandant muss mir mitteilen wie ich seine Daten nach Mandatsende zu behandeln habe, einigen wir uns nicht bin ich auf ewig verpflichtet die Daten zu speichern. Teilt mir der Mandant mit das ich die Daten auf einen anderen Berater zu übertragen habe kann ich mich meiner Speicherverpflichtung nur dadurch entledigen indem ich die Daten genau dahin übertrage.

Außerdem bekomme ich in der Benachrichtigungsmail die Daten des Gegenparts ohnehin mitgeteilt.

 

Also kein Grund die Übersichtlichkeit derart einzuschränken wie es geschehen ist. Sobald mehr als ein Auftrag unterwegs ist kann eigentlich nur Rätselraten angesagt sein.

 

Wie üblich wird dadurch mal wieder Mehrarbeit in der Kanzlei durch DATEV generiert.

 

DATEV - Redet über Digitalisierung wie die Deutsche Bahn über das Wetter.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
nadimb
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Ich könnte diesen Beitrag genauso gut in den Leidensthread schmeißen. Aber er passt hier thematisch besser. Und ist in meinen Augen ein Paradebeispiel für "gut gedacht ist nicht immer gut gemacht".

 

Und dazu behaupte ich: das Papier ist ganz offensichtlich mächtiger, als der LAO. Schade!

 

Intern heute folgende Mail mit Bitte um Erledigung erhalten:

 

nadimb_1-1671697623327.png

 

Ok. Soweit so gut. Ich bin ja Admin. Müsste alle Rechten haben... klicken wir mal auf den Link.

 

nadimb_2-1671697677517.png

 

Ok? **bleep**. Doch nicht alle Rechte? Mhm... doch.

 

nadimb_3-1671697706959.png

 

Also mal das Info-Dok geöffnet. Ah. MigMag geht nicht. Toll!

 

Keine Woche her, da haben wir für drei Mitarbeiter dieses Fremdberaters/WP für die Zuordnung in die Mitgliedschaft der entsprechenden Beraternummer unterschrieben. Da war es auch schon im MigMag. Und hat trotzdem funktioniert.

 

Jetzt nicht mehr? 

 

Also:

 

- sind die Papierbelege letzte Woche aus Versehen bearbeitet worden?

- sind die Papierbelege aus Vereinfachungsgründen ohne weiteren Hinweis bearbeitet worden?

- darf das so sein?

- warum kann ich jeden Firlefanz für meine Mandanten im MigMag administrieren, bin hier aber wieder massiv eingeschränkt?

- was soll ich meinem Mandanten nun erklären? "Ich leite dir gleich eine Mail weiter. Renn mal bitte zu deinem Admin und lass von ihm mit seiner SC den Link klicken"? Ernsthaft? Ist das der Sinn und Zweck von MigMag? ( @metalposaunist : so ist doch bei MigMag niemals dein Gedankengang, dass jeder Mandant seines eigenen Administrations-Glückes-Schmied ist, oder? )

- und nochmal zur LAO-Mail: da steht null, null brauchbare Information! - Im Gegenteil! Wenn der Berater nicht parallel bei uns angerufen hätte, würden wir noch grübeln, um wen es überhaupt geht! Melden könnten wir uns damit auch nirgends!

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

andreashofmeister
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@nadimb  schrieb:

 

 

Ok. Soweit so gut. Ich bin ja Admin. Müsste alle Rechten haben... klicken wir mal auf den Link.

 

nadimb_2-1671697677517.png

 

Ok? **bleep**. Doch nicht alle Rechte? Mhm... doch.

 

 

 


Dieses Phänomen liegt sicherlich daran (Annahme aus eigener Erfahrung), das eine andere Email für den Übertragungsprozess hinterlegt war?

 

Du wolltest dann den Auftrag weiter checken, hast aber eine andere Email bwz. ID (SmartCard/SmartLogin) als im Auftrag hinterlegt wurde?

 

Trifft meine Vermutung zu?

nadimb
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Kann ja nicht sein. Wäre unlogisch.

 

Fremdberater schickt an Steuerberater bei uns -> E-Mail-Adresse (man kann da ja auch sinnigerweise keine Smartcard-Daten hinterlegen!).

 

Im Info-Dok heißt es dann für MigMag wortwörtlich:

 

Leiten Sie die E-Mail mit der Freigabeaufforderung an den Mandanten weiter.

Damit geht deine Theorie nicht mehr auf.

 

Kann auch nicht im Sinne des Erfinders sein, dass in größeren Einheiten jeder die LAO-Klickberechtigung erhält.

 

Des weiteren kann ich ja auch so (unabhängig davon, ob ich Direktempfänger war) einige (aber nicht alle) Aufträge sehen. Nach welcher Logik das abläuft, ist mir nicht klar.

 

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

andreashofmeister
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@nadimb  schrieb:

Kann ja nicht sein. Wäre unlogisch.

 

Fremdberater schickt an Steuerberater bei uns -> E-Mail-Adresse (man kann da ja auch sinnigerweise keine Smartcard-Daten hinterlegen!).

 

Im Info-Dok heißt es dann für MigMag wortwörtlich:

 

Leiten Sie die E-Mail mit der Freigabeaufforderung an den Mandanten weiter.

Damit geht deine Theorie nicht mehr auf.

 

Kann auch nicht im Sinne des Erfinders sein, dass in größeren Einheiten jeder die LAO-Klickberechtigung erhält.

 

Des weiteren kann ich ja auch so (unabhängig davon, ob ich Direktempfänger war) einige (aber nicht alle) Aufträge sehen. Nach welcher Logik das abläuft, ist mir nicht klar.

 


Wie gesagt, ohne Kenntnis, was bei Euch (von wem auch immer) in Gang gesetzt wurde, eine Annahme. Ich hatte hier den Fall, dass eine andere Emailadresse (in Unkenntnis)  im Online-Auftrag hinterlegt wurde, der Link mit der  Freigabe dorthin auch gesendet wurde, eine Weiterleitung zum mir dann aber in eben dieser Fehlermeldung mündete.

 

 

Neue Antrag (geht ja schnell), richtige Person (ich) mit meiner Emailadresse und die Sache funktioniert.....

 

Logik geht natürlich anders. Ich nutze das so, wie es geht. 

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StBAB1
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Logik geht natürlich anders. Ich nutze das so, wie es geht. 

....nichts für ungut, aber genau das ist der Grund, warum die Datev meint, es beschwere sich ja niemand, alles sei toll...

 

 

andreashofmeister
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@StBAB1  schrieb:

Logik geht natürlich anders. Ich nutze das so, wie es geht. 

....nichts für ungut, aber genau das ist der Grund, warum die Datev meint, es beschwere sich ja niemand, alles sei toll...

 

 


Kann es sein, dass Sie zum falschen Beitrag antworten (Mandantenübertrag vs. eAU), @StBAB1 ?

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StBAB1
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Nein.

 

Es ging um die von der Fachfrage losgelöste Aussage zur Nutzung der Gegebenheiten ohne diese zu hinterfragen oder zu kritisieren.

 

Ich möchte Ihnen nichts unterstellen, da dies vermutlich nur Ausdruck der Resignation bei unveränderlichen Gegebenheiten ist.

 

Die Datev hat in der Fachdiskussion hier die Auffassung weiter oben vertreten, es habe sich ja keiner beschwert und die Anwendung werde sehr oft genutzt. Das ist auch das, was immer zutage tritt, wenn Effizienzanalysen in der Kanzlei durchgeführt werden. Bestehende Mechanismen werden in der Regel in einstudierter Weise bedient. Es wird in der Regel nicht hinterfragt, ob die das genutzte Produkt besser sein könnte oder ob die Bedienung effizienter sein könnte. 

 

Der Ist-Zustand ist also fast immer, dass man das was da ist, nutzt wie es ist, sich also arrangiert. (zu eAU: da ist es genau so). 

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andreashofmeister
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@StBAB1  schrieb:

 

 

Der Ist-Zustand ist also fast immer, dass man das was da ist, nutzt wie es ist, sich also arrangiert. (zu eAU: da ist es genau so). 


Ah, ok.....

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metalposaunist
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@nadimb schrieb:

@metalposaunist : so ist doch bei MigMag niemals dein Gedankengang, dass jeder Mandant seines eigenen Administrations-Glückes-Schmied ist, oder?


Nach DATEV Logik: ja. Nach meiner Logik: nein. mM / MigMag / mitgliedsgebundenes Mandantengeschäft setzen wir primär nur ein, damit DATEV eine Rechnung über alle Leistungen direkt an den Mandanten stellen kann, damit wir nicht mit EOuncomfort unter der Weiterberechnung rumhampeln müssen, weil das meiner Meinung auch nicht 2 Klicks und simpel. Zudem stehe ich mit EOcomfort vollkommen auf Kriegsfuß und müsste da technisch aber dem Workflow beisteuern. 

 

Daher lasse ich mir ja gleich nach mM eine Vollmacht ausstellen, damit ich im Auftrag des Mandanten agieren kann, weil a) der Mandant nicht weiß, wie es geht b) wenn er sich selbst schlau macht es sehr umständlich findet und c) ich in 5min schneller die Sache erledigt habe als er es jemals selbst kann bzw. am Ende es der DATEV "falsch" aufschreibt / die DATEV den Auftrag falsch interpretiert; die DATEV die ganze Beraternummer samt DUO Vertrag und Medien kündigt, weil DATEV ja meint, das man das nicht braucht; ich als Kanzlei aber Beraternummer samt RDS/BDS für lexOffice brauche. #Mitdenken #WeiterDenken

 

Hört hier jetzt endlich auf zu diskutieren 🙄! Es ist alles #super so!

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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nadimb
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Ich möchte nach wie vor aufgeklärt wissen:

 

a) warum hat es auf dem Papieformular einwandfrei funktioniert?

b) warum funktioniert der LAO nicht 1:1 wie das Papier?

 

Völlig unverständlich.

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

metalposaunist
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@nadimb: Wie @Johannes_Breitenbach gesagt hat, ist der LAO eine Ergänzung zum Papier - kein 1:1 vollständiger digitaler Ersatz.  

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

Die online Formulare dienen als Ergänzung zum bestehenden PDF-Formular.



@Johannes_Breitenbach schrieb:

In den letzten drei Jahren wurde das Formular dennoch für über 100.000 Überträge genutzt.


Lese ich jetzt erst richtig und ist die "klassische DATEV Denke" 😫. Das ist die gleiche Erklärung, weshalb es keine DATEV App gibt: weil 0% mit dem iPhone unterwegs sind. Welche Alternative gibt es gegenüber dem LAO? Papier? Ist das eine Alternative? Soll man einen Brief schreiben? Der LAO ist daher Stand jetzt eine verpflichtende, zwingende, einzig digitale Möglichkeit, um schnell, smart, automatisiert und einfach Daten von A nach B zu schieben. Ist er deshalb gut? Nach DATEV Logik aus Deinem Satz: ja! Nach Ansicht der Community: nein. 

 

Gäbe es nur die deutsche Bahn und keine anderen Verkehrsmittel, hätte die Bahn wie viele Millionen Nutzer täglich? Ist die deutsche Bahn bzw. deren Services dann automatisch gut? Nein. Es gibt in meiner Fiktion aber auch kein Auto, Taxi, Flugzeug oder andere Verkehrsmittel, die man stattdessen nutzen könnte. Stattdessen, auf DATEV übertragen, müsste man mit einem Pferd 🐴 hoch zu Ross von Ort A nach B reisen. 

 

In meinen PNs habe ich gerade gesucht. Ich hatte in 03-2022 dazu Kontakt mit DATEV und ich hatte in 02-2021 angefragt, dass es eine Suchfunktion gibt. Bald haben wir 02 und 03-2023. Jemand noch Fragen oder Hoffnung? 

 

EDITH: den LAO haben wir genutzt; DATEV sagt auch REWE 2015 bis 2021 übertragen. Wir schauen rein: keine Buchungen; kein nichts drin. Vielen Dank! Muss ich wieder den alten StB anrufen, nachfragen, die Kommunikation sicherstellen, dass der alte Berater auch weiß, was ich meine, aufschalten geht aus DSGVO Gründen nicht; man muss auf den Export hoffen, den man bekommt und rennt dann ggf. noch weiter hinterher. Denn sie wissen nicht, was sie tun 😶

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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StBAB1
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Lese ich jetzt erst richtig und ist die "klassische DATEV Denke" 

sachichdoch!

 

 

DATEV-Mitarbeiter
Cornelia_Büsing
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Hallo nadimb,


danke für Ihren Hinweis. Sie haben alles richtig gemacht bzw. machen wollen.
Bei der Zuordnung von Personen kann der Administrator der Kanzlei Aufträge genehmigen, die als Zielberaternummer einen Mandanten im mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft betreffen. Ihre Rechte haben Sie schon korrekt geprüft. Daher sind bei Ihnen alle Voraussetzungen erfüllt, um eine Genehmigung erteilen zu können.


In diesem Fall kommt eine Fehlermeldung, die höchstwahrscheinlich aufgrund des Vertippens der Zielberaternummer beim Antragsteller auftritt, auch wenn die E-Mail-Adresse richtig eingegeben wurde. Das können wir gerne in einem von Ihnen gestellten Servicekontakt im Detail prüfen. Gerne mit Verweis im Betreff auf den heutigen DATEV-Community-Beitrag und die Vorgangsnummer des Auftrags.


Das Hilfe-Dokument, das Sie aufgrund der Fehlermeldung gefunden haben, ist leider noch nicht auf die Zuordnung von Personen angepasst. Daher Ihre Annahme, dass der Mandant den Auftrag genehmigen muss. Das ist bei dieser Art von Aufträgen nicht der Fall. Mitgliedsübergreifende Zuordnungen dürfen regulär nur von Kanzlei-Mitarbeitern genehmigt werden. Entschuldigen Sie die Verwirrung.

Das passende Dokument wird morgen in der Fehlermeldung verlinkt.


Grüße aus Nürnberg und allen ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest

metalposaunist
Unerreicht
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@Cornelia_Büsing schrieb:

Entschuldigen Sie die Verwirrung.


Ich bin bis jetzt verwirrt 😵, was @nadimb vor hatte und was Du antwortest. Daher mein Kredo: Macht's bildlich 🖼, was man wie vor hatte. Müsste mit miro.com sicherlich perfekt darstellbar sein, wenn man's versteht. Gibt es solch ein Bild des Datenflusses schon und wer was wann zu tun hat im DHC? 

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nadimb
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Servicekontakt ist raus: 57236264

 

Ich äußere mich nach der Bearbeitung wieder.

 

Glücklich bin ich nicht über diese unnötige Mehrarbeit.

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

andreashofmeister
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@nadimb , auf die Lösung/Antwort/Fehlerbehebung bin ich gespannt.

 

Danke für Deinen (zeitlich überflüssig) Einsatz, der hier von großem Interesse ist!

nadimb
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Bitte gleich parallel folgende Frage klären:

 

warum werden wir mit 9,00EUR bepreist?

 

Szenario:

 

- Fremdberater benötigt Zugriff auf Daten eines Mandanten in unserer Mitgliedschaft

- Fremdberater schickt uns das Papierformular mit Bitte um Ergänzung und Rücksendung

- Fremdberater reicht den Kram bei DATEV ein

- ich habe anschließend die Personen des Fremdberaters zu administrieren (was nicht über Gruppen geht, weil "Extern")

- ich habe für die Freischaltung 9,00EUR zu zahlen

 

1. Nicht ich will, dass der Andere zugreift. Er will es.

2. Nicht ich habe den Antrag gestellt. Er war es.

 

Bin ich einfach zu dumm für den ganzen Kram oder läuft hier alles gegen jede Logik?

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

metalposaunist
Unerreicht
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Wir haben einen Mandanten übernommen; aber erstmal nur eine Sicherung aus REWE bei uns eingespielt; jetzt haben wir schon DUO inkl. Belege neu angelegt mit neuer mandantengenutzten Beraternummer; ich soll mich nun um den Rest kümmern wie z.B. den Übertrag von DUO. 

 

Ich wollte dann erstmal die Daten bei uns zwischenparken, weil ich ja nicht den jetzt neu vorhandenen Ordnungsbegriff angeben kann. Also dachte ich: alle angeforderten Daten parken wir auf mandantengenutzte Beraternummer/10000 zwischen. 

 

Gebe ich die mandantengenutzte Beraternummer als Ziel an, bekomme ich: 

metalposaunist_0-1671797269329.png

 

Warum? Ich schätze, weil diese mandantengenutzte Beraternummer im mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft ist; wir aber noch keine Vollmacht haben? Ob wir eine Vollmacht haben, kann ich nirgends einsehen und müsste auf meine aus dem LC einmal angeforderte Liste vertrauen. Die Fehlermeldung gibt aber auch keinen Hinweis, warum ich diese Beraternummer nicht nutzen kann. 

 

Dann musste ich gerade während des Telefonats also doch unsere Kanzleiberaternummer nutzen, damit Daten fließen können. Dann musste ich aber manuell in den Service Anwendungen schauen, ob schon Daten unter Kanzleiberaternummer/10000 liegen - was der Fall war. Also musste ich eine andere Mandantennummer angeben, damit DATEV nicht sagt: Ordnungsbegriff schon vorhanden. 

 

Aber ist alles super so, liebe DATEV. Läuft 👍.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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DATEV-Mitarbeiter
Johannes_Breitenbach
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Daniel @metalposaunist,

 

wir erlauben an dieser Stelle "Andere Beraternummer für die ..." nur kanzleigenutzte Beraternummern.

Mandantengenutzte Beraternummern liegen im Verantwortungsbereich des Mandanten.

Vollmachten kann die Anwendung, wie gehabt, nicht erkennen. 

 

Schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

 

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
nadimb
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Ich hatte folgenden SK abgesetzt und heute Feedback erhalten:

 

Mein Anliegen:

https://www.datev-community.de/t5/Logistik-und-Bereitstellung/Mandanten%C3%BCbertrag-online-Wo-k%C3%B6nnen-die-angeforderten-und/m-p/328933/highlight/true#M2514

 

Anwort von DATEV:

https://www.datev-community.de/t5/Logistik-und-Bereitstellung/Mandanten%C3%BCbertrag-online-Wo-k%C3%B6nnen-die-angeforderten-und/m-p/329018/highlight/true#M2526

Zu aller erst möchte ich mich ausdrücklich bei dem kompetenten DATEV-Mitarbeiter bedanken, den ich heute an der Strippe hatte. Ich hab mir den Namen während des Telefonats nicht aufgeschrieben - im SK kam später zu den offenen Themen eine schriftliche Antwort (der Telefonkontakt steht nicht drin) - ich vermute, dass ich Herrn Kneißl meine. 

 

Ich fasse mal zusammen:

 

1. Das von mir erzeugte Fehlerbild "Bestätigung einer Fremd-Zuordnung in die Mitgliedschaft eines Mandanten im MigMag" hatte einen Bug. Meine Vorgehensweise wäre richtig gewesen - und hätte in allen anderen Szenarien funktioniert. "MigMag" war hier das Problem - und wurde innerhalb weniger Stunden direkt gefixt! Dickes Lob also auch an die Entwicklung, die das vor der Weihnachtspause nochmal schnell korrigiert hat.

 

Mit dem Papierbeleg hätte es übrigens reibungslos geklappt. 

 

1:0 für das Papier

1:1 zügiger Fix durch DATEV

 

Kann man dann wohl als "blöden Zufall" abtun, dass ich anscheinend der erste Betroffene war. Wäre wieder ein schöner Fall für den Vorschlag von @metalposaunist nach einem "Bug&Bounty-Programm". Wir helfen hier schließlich kostenlos, die Software zu verbessern.

 

2. "Warum muss ich 9,00EUR bezahlen?"

 

Nach Schilderung meines Sachverhalts konnte man mir nur zustimmen. Das Szenario wurde offenbar nie auf diese Weise durchdacht. Man ging immer davon aus, dass grundsätzlich der "Aufnehmende" analog zum Mandantenübertrag auch die Zeche zahlt. Das Szenario soll intern neu diskutiert und bewertet werden. Traurigerweise ist das schon seit mindestens 5 Jahren gelebte Praxis. 

 

Meine 2 Cents dazu waren:

- die DATEV-Rechnungen sind unverschämt undurchsichtig

- die SKs tauchen zwar per se auf der Rechnung auf - aber ich kann nicht direkt "abspringen", um per OneClick zu sehen, was da eigentlich für Service geleistet wurde

- "Steuermenschen" gehören zur leidensfähigsten Spezies, die ich in meinem Leben kennengelernt habe

 

Alles in allem bin ich zufrieden unzufrieden (und das hat nichts mit meinem Ansprechpartner zu tun (den ich nochmals ausdrücklich loben möchte), sondern mit der Art, wie der Schwerlasttanker DATEV hier grundsätzlich agiert).

 

Mein massiver Ärger basiert letztlich auf der Vielzahl von Kleinigkeiten, die nicht rund laufen und einfach unnötige Zusatzarbeit erfordern - ohne, dass ich darauf irgendwie einen Einfluss habe. Ich habe leider sehr häufig das Gefühl, dass die vielen guten (und vielleicht auch teils nicht guten) Inputs nicht gehört werden wollen. 

 

Für 2023 wünsche ich mir, dass mehr aus Anwender-Brille auf die Themen geblickt wird. Denn der Anwender muss das am bedienen können.

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

nadimb
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@Johannes_Breitenbach  schrieb:

Hallo Daniel @metalposaunist,

 

wir erlauben an dieser Stelle "Andere Beraternummer für die ..." nur kanzleigenutzte Beraternummern.

Mandantengenutzte Beraternummern liegen im Verantwortungsbereich des Mandanten.

Vollmachten kann die Anwendung, wie gehabt, nicht erkennen. 

 

Schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

 


Lieber @Johannes_Breitenbach,

 

wie wäre es, wenn ihr mal eine Tabelle erstellt, was wann möglich ist und was wann aus welchen Gründen auch immer nicht möglich ist? Vor allem mit den Infos: "kann die Kanzlei" / "muss die Kanzlei" / "kann der Mandant" / "muss der Mandant".

 

Das ist selbst für technisch versierte Menschen einfach nicht mehr verständlich.

 

Da ist in der Kanzlei viel zu viel "trial and error" angesagt, welches im worstcase wieder als SK bei euch landet. 

 

Mag sein, dass ihr euch dabei richtig tolle Sachen gedacht habt. Für mich sind sie aber nicht (immer) logisch und nicht greifbar.

 

Bei "Zuordnung einer Person in die Mitgliedschaft" ist der Verantwortungsbereich nämlich eindeutig bei der Kanzlei - auch wenn es sich um MigMag handelt.

 

Fröhliche Weihnachten zurück.

 

LG

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

quantenjoe
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Moin Herr Breitenbach

 

Ich habe das Thema nur zu Anfang gelesen, danach nur überflogen, weil mich etwas ganz Bestimmtes interessiert.

 

Bei uns passiert: Am 30.12.2021 wurde offenbar Online-Übertrage von 4 Mandanten vorgenommen. Alle 4 waren Mandanten des zum 31. 12.2021 ausscheidenen Partners. Da Datev mir nur meine eigenen Überträge anzeigt - es offenbar keine Admin-Ansicht mit allen Vorgängen gibt - war der Vorgang nicht erklärbar. Das ist schon einmal inakzeptabel!

 

Ich habe bei der Datev angefragt, wer die Übertragung angestoßen hat und wohin diese gegangen ist. Die Antwort war weniger als enttäuschend, sie war wertlos.

 

Und da liegt meine Kritik und mein Wunsch: Transparenz, wer was an wen schickt.

 

1. In der Übermittlungsbestätigung steht grundsätzlich nicht wer die Daten erhalten hat. Bitte ändern! Bei Online Übertragungen wie eben geschildert habe ich da ein echtes Problem.

 

2. Auch bei Online Übertragungen der Kanzlei grundsätzlich die Daten des Übertragers bzw. des Annehmenden (also der Freigabe) zugänglich machen. Am Besten direkt in der Übermittlungsbestätigung.

 

3. Keine anonyme Übertragungsanforderung zu lassen! Wenn der Anforderer sein Email-Adresse nicht anzeigen läßt, bleibt die Anforderung tatsächlich anonym. Bleibt mir nicht anderes übrig als die Anforderung zu ignorieren bzw. abzulehnen. Bedeutet aber auch, dass ich Screenshots machen muss, um zu beweisen, dass ich nicht wissen konnte, wer mich da zur Datenübertragung auffordert.

 

Im Grunde ist das Formular, die einzig wenigstens einigermaßen sichere Dokumentation für einen Datenübertrag.

Der Online-Übertrag ist für eine hinreichend einwandfreie Dokumentation nicht programmiert, es ist auf Goodwill der anderen Stelle angewiesen.

 

D.h., es bedarf 2er wesentlicher Änderungen:

1. Bei Online-Übertrag müssen zwingend beide Stellen ihre Identität preisgeben.

2. Muß in der Übermittlungsbestätigung immer die angebende bzw. die erhaltende Stelle angegeben werden.

 

Anmerkung: Durch Irrläufer-Emails haben wir im Falle des obigen Vorfalls erfahren, dass zumindest der ausgeschiedene Partner zumindest 2 der Mandanten mitgenommen hat, also sehr wahrscheinlich den Datenübertrag der 4 Mandanten übernommen hat. Das ist auch rechtlich von Belang!

 

Das muss wirklich geändert werden!

 

Ganz abgesehen davon: Warum gibt es beim Online-Übertrag nicht den Download eines PDF, in dem Datev dokumentiert, was ist an wen angefordert oder wem gewährt habe - wie im Formular?

 

QJ

andrereissig
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@Johannes_Breitenbach : Ich will ja nicht immer nur nörgeln! 😁

 

So muß das sein:

 

andrereissig_1-1673528278421.png

 

Da steht tatsächlich die BN drin, die ich übertragen möchte! Nützlichkeit der eMail von 0 auf 100 gesteigert! Formidabel!

 

Könnte man das bei den Mails zum Mandantenübertrag nicht genauso machen? Einfach die Mandantennummer mit anzeigen? Kein Datenschutzproblem, da abstrakter Ordnungsbegriff.

Live long and prosper!
DATEV-Mitarbeiter
Johannes_Breitenbach
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Danke schön @andrereissig,

 

das war für den Übertrag einer mandantengenutzten Beraternummer schon von Anfang an (10/2022) in der E-Mail enthalten.

Erst gestern habe ich die Anforderung, das Layout der "alten" Notifikations E-Mails für den Mandantendatenübertrag (besteht seit 11/2019) anzupassen/anzugleichen und die Beraternummer mit aufzunehmen, in unserem GitLab erneuert.

Wir planen im 1. Halbjahr das Frontend zu modernisieren. Wir schauen, was sich in diesem Zuge alles mit erledigen lässt.

Aktuell ist Hochlastphase bei uns im Service. Wir hatten gestern >600 Eingänge im Logistikauftrag online. Für die kommende Woche erwarten wir bis zu 800 Eingänge täglich! Wir arbeiten mit Hochdruck daran die Aufträge zeitnah abzuarbeiten. Erst nach der heißen Zeit können wir uns intensiver damit beschäftigen.

 

 

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
quantenjoe
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Hallo Herr Breitenbach

 

Es gibt eine "Schwachstelle" und zwar, dass die Antwort an den Absender nur geht. Datev sollte unbedingt zumindest dem Administrator die Möglichkeit geben, alle Datenübertrag Online-Vorgänge mit den Daten aller Beteiligten einsehen zu können, ein Journal also.

 

QJ

 

 

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jjunker
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@andrereissig auch wenn ich es schön finde das die Nützlichkeit der aufbereiteten Daten durch Ergänzung/Umstrukturierung von 0 auf 100 ging.

Ich finde es umso erschreckender, dass niemand innerhalb der Organisationseinheit die Prozesse für welche man, ja nicht ausschließlich sondern unteranderem, zuständig ist auf deinem Stuhl sitzend ( User-Interface) mal durchgearbeitet zu scheinen hat. 

 

@Johannes_Breitenbach nicht so verstehen, dass ich nur das sprichwörtliche Haar in der Suppe suche. Super, dass es eine rasche Veränderung nach Rücksprache mit Usern gab. 👍👍 Schade, dass es so lange gedauert hat ein so schnell zu generierendes Potential zu heben.😐

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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DATEV-Mitarbeiter
Johannes_Breitenbach
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Hallo @jjunker,

 

zum Thema von Andre Reissig gab es keine rasche Änderung. Die Anzeige der mandantengenutzten Beraternummer in der E-Mail Notifikation war von Anfang an enthalten.

Wir haben in den letzten Monaten dutzende kleinere Verbesserungen und Fehlerbereinigungen auf den Weg gebracht. Teilweise binnen weniger Stunden. 

Ich kann Ihnen versichern, dass wir die Prozesse hinter den Themen Mandantendatenübertrag und der Übertragung der mandantengenutzten Beraternummer nicht nur vor und während der Erstellung des online Formulars sehr oft durchgespielt haben. Daneben haben wir einige Kanzleianwender während der Pilotphase einbezogen und Mitarbeiter aus dem Service, die viele hundert Überträge im Jahr bearbeiten und dazu Kontakte mit Kunden haben.

Wir durften lernen, dass die Kanzleien zu den Prozessen sehr unterschiedlich organisiert sind. Das macht es so schwer eine Lösung zu erstellen, die für alle Kanzleien gleichermaßen gut funktioniert. 

 

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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andrereissig
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@Johannes_Breitenbach 

 

Mir ist mal wieder eine Kleinigkeit aufgefallen:

 

Ich habe am 28.03. diesen Auftrag zur mitgliedschaftsübergreifenden Zuordnung einer Person (Mandant) in die Mitgliedschaft eines Fremdberaters erstellt.

 

andrereissig_0-1681724327734.png

 

Der Auftrag wurde am 06.04.2023 von der DATEV erledigt.

 

Anders als im Auftrag angekündigt, habe ich darüber aber keine Mitteilung erhalten - einen SK sehe ich dazu auch nicht.

 

Das Einzige, was ich am 06.04. bekommen habe, war die Infomail über die Freigabe durch die Gegenseite.

 

Geht der SK nur an eine Seite - den empfangenden Berater raus - oder müsste ich auch einen eigene SK dazu sehen?

 

Falls nicht, wäre es gut, dies für die Zukunft aufzunehmen, da ich ansonsten ja keine Möglichkeit habe, von der Erledigung zu erfahren, sofern ich nicht im LC oder beim anderen Berater anrufe.

Live long and prosper!
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letzte Antwort am 17.04.2023 15:16:39 von jjunker
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