Hallo liebe DATEV,
wann und wie gehts denn mit den Benutzerlizenzen weiter. Solange da nur ein paar wenige Produkte drauf umgestellt sind, ist das derzeitige System der Zuordnung von Programm und User je einzeln ja grad noch möglich.
Wenn dieses Lizenzsystem aber flächendeckend eingeführt wird, dann braucht’s ein sinnvolles Gruppenkonzept das auch mit den Gruppen der Benutzer-und Rechteverwaltung kombinierbar bzw. aufeinander abgestimmt ist.
Und ich stelle es mir extrem komplex vor, hier das „richtige Korn“ zu finden. Auch wenn derzeit z.B. der Abteilungsleiter Fibu nicht unbedingt ne Lohnlizenz braucht - Rechte, da mal zur Auskunft gegenüber dem anfragenden Mandant reinzuschauen, hat er. Wenn’s künftig aber an der Lizenz scheitert, dann produzieren wir Ärger und Mehraufwand am laufenden Band.
Bisher hab ich verstanden, dass es sowas wie Basislizenzen gibt, die einfach jeder bekommt, die aber nicht für Leistungserstellende Produkte vorgesehen ist.
Dann gibts noch ne Adminlizenz, die alle installierten Produkte umfasst.
Ansonsten ist zu Lizenzgruppen ggf. mit Preisvorteilen ggü. der Summe der Einzellizenzen noch nichts gesagt.
Und dann wäre ja endlich mal sowas wie ne kostengünstige AzuBi-Lizenz möglich, weil ja nun definitiv personalisiert ist.
Viele Themen poppen da auf, wenn man sich so ein Lizenzmodell vorstellt. Wir sollten da nur aufpassen, dass nicht völlig unversehens ein „Verwaltungsmonster“ ins Leben gerufen wird.
Auch die Beschränkung auf 2 Geräte sehe ich als Problem - ist der WTS-Client ein Gerät i.S. Dieser Beschränkung? Dann hätte ich ein massives Problem, weil ich mit mindestens 5 unterschiedlichen Geräten auf unsere WTSen zugreife - je nach Einsatzszenario.
Liebe DATEV - die Diskussion habt ihr eröffnet, jetzt aber auch ran an den Speck.
Interessant auch, wie Datev hier den eigenen Einfluss auf flexible Arbeitsmodelle sieht. Muss ich für Teilzeitkräfte die selbe Lizenzgebühr bezahlen, wie für Vollzeitkräfte?
Dann kann ich mir überlegen, ob ich den Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Praxen, die nur Vollzeitkräfte beschäftigen, in Kauf nehme, oder ob ich die "Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben" mit einer Fußnote versehe - verursacht durch Datev.
Hallo @cwes
den Beitrag halte ich für sehr wichtig - gerade in Zeiten wo wir durch HomeOffice-Möglichkeiten und -Verbreitung plötzlich wieder Arbeitskräfte erschließen könnten.
Jetzt kommt evtl. ein „Lizenz-Hammer“
Aber: ehrlicherweise muss man auch eingestehen, dass die Teilzeitkräfte in aller Regel produktiver sind als die reinen Stunden/Leistungsverhältnisse der Vollzeitler. Das ist ja der Gedanke des 25 Std. Workstreams - und der ist nicht so ganz daneben - weshalb sich das Lizenzgebühren-Thema mindestens wirtschaftlich relativiert.
Trotzdem: all diese Gedanken zum Thema lassen mich befürchten, dass da entweder ein Verwaltungs-oder ein Preismonster entsteht.
Und bevor da allerhand Unwissenheit und Spekulation ins Kraut schiesst wäre es gut, wenn DATEV mal die Grundzüge offenlegen würde. Eine Aussage - es soll nicht zu grundsätzlichen Gebührenerhöhungen für die Kanzleien kommen - hab ich schon irgendwo mal gelesen. Aber ich würde das gern für einige konkrete Beispiele plausibilisieren können.
"Trotzdem: all diese Gedanken zum Thema lassen mich befürchten, dass da entweder ein Verwaltungs-oder ein Preismonster entsteht."
Wahrscheinlich wird es ein Verwaltungs- UND ein Preismonster.
Zu der Lizenzverwaltung kommt dann noch die komplizierte Rechteverwaltung.
Also kann man sich langsam d & d verwalten.
Man sollte sich nicht alles von Microsoft abschauen.. DATEV ist kein MS..
"Aber: ehrlicherweise muss man auch eingestehen, dass die Teilzeitkräfte in aller Regel produktiver sind als die reinen Stunden/Leistungsverhältnisse der Vollzeitler.
Die Meinung können wir in unserer Situation leider nicht teilen.. deshalb macht es das für uns noch unattraktiver, wenn es keine vernünftige Lizenzierung gibt.
Normalerweise müsste es einen Pool für Teilzeitjobber geben, von dem ein Poolplatz halt etwas teurer ist als normalerweise eine Benutzerlizenz.
Ich lese mit und halte meine Klappe; stimmen Ihnen @Michael-Renz aber vollstens in allen genannten Punkten zu und habe ehrlicherweise die Befürchtung, dass man sich hier so "reinverstolpert" wie mit meineSteuern und der tollen Rechtethematik.
Ich hoffe nur das Beste, gerade weil man bei uns bzgl. DATEV und Preise nicht so gut zu sprechen ist. Wenn's günstiger wird: OK. Aber wenn man dafür dann studiert haben muss, um das Lizenzmodell zu verstehen und auch anwenden zu können ...
Vielleicht wird ja mit RZ 2.0 alles besser und man kommt dann da an, wo andere Firmen jetzt schon sind. Aber das wird noch ein paar Jahre dauern.
Hallo Community,
ich nehme gerne nochmal zur Preis- und Lizenzsystematik Stellung. Viele Argumente insbesondere zum Thema Teilzeitlizenzen und neue Arbeitsmodelle sind jedoch bereits einem anderen Beitrag ausgetauscht worden. Bitte gerne dort reinlesen.
Die Umstellung der Lizenzierung von concurrent use auf die Benutzerlizenz hat ausdrücklich nicht die Absicht mehr Geld einzunehmen. Wir berücksichtigen Teilzeitkräfte, Azubis, Praktikanten etc. bei der Gestaltung der Preisstaffeln. Natürlich wird die Benutzerlizenz Auswirkungen auf die Lizenzhöhe haben im Vergleich zur heute häufig genutzten Betriebsstättenlizenz. Genau deshalb werden die Staffeln auch dahingehend angepasst, dass die Umstellung für unsere Kunden möglichst kostenneutral stattfindet.
Beispiel:
Ein Programm welches in cuncurrent use flächendeckend von allen Mitarbeitern benötigt wird, wird nun Online als Benutzerlizenz angeboten. Nehmen wir an Kanzleien benötigen im Durchschnitt 15% mehr Benutzerlizenzen als Betriebsstättenlizenzen.
10 Betriebsstättenlizenzen würden dann beispielsweise genauso viel kosten wie 12 Benutzerlizenzen.
(Annahme: keine weiteren Einflussfaktoren, u.a. identischer Programmumfang)
Wenn zu einem späteren Zeitpunkt Angebotspakete in der Benutzerlizenz angeboten werden sollten, wird die Anzahl an Benutzerlizenzen jeweils für das Angebotspaket und nicht je Produkt im Paket gelten. In diesem Fall ordnen Sie auch nur das Angebotspaket dem Benutzer zu und nicht jeden einzelnen im Paket enthaltenen Vertrag.
Ziel der Lizenzverwaltung Online ist es selbstverständlich Ihnen die Administration möglichst einfach und intuitiv zu gestalten. Weder ein "Verwaltungsmonster" noch ein "Preismonster" ist unser Ziel.
Viele Grüße aus Nürnberg
Matthias Wax
DATEV eG
Hallo Herr Wax,
DMS neu ist bei uns "schlanke" 18% teurer geworden und schwieriger zu administrieren..
dann über die gesamte Palette gerechnet..
Kostenneutral und einfacher ist das derzeit nicht..
@Gelöschter Nutzer schrieb:Hallo Herr Wax,
DMS neu ist bei uns "schlanke" 18% teurer geworden und schwieriger zu administrieren..
dann über die gesamte Palette gerechnet..
Kostenneutral und einfacher ist das derzeit nicht..
Alles unter 25% Preiserhöhung ist für DATEV Kostenneutral *hust*
@Matthias_Wax schrieb:
Wir berücksichtigen Teilzeitkräfte, Azubis, Praktikanten etc. bei der Gestaltung der Preisstaffeln. Natürlich wird die Benutzerlizenz Auswirkungen auf die Lizenzhöhe haben im Vergleich zur heute häufig genutzten Betriebsstättenlizenz. Genau deshalb werden die Staffeln auch dahingehend angepasst, dass die Umstellung für unsere Kunden möglichst kostenneutral stattfindet.
Hallo Herr Wax,
würden Sie bitte mal anhand von DMS neu erläutern, wie Teilzeitkräfte bei der Gestaltung der Preisstaffeln berücksichtigt werden? Und wo ich die Benutzerlizenzen meiner Teilzeitkräfte so anpassen kann, dass dies sich auch auf meine Rechnung auswirkt?
Eine Antwort können Sie mir auch gerne im geschützten Bereich unter "Kollegen helfen Kollegen" oder im KOB-Bereich geben.
Vielen Dank.
Viele Grüße aus dem Norden,
bfit
Klasse, mal ne konkrete Anfrage! Man kann nur hoffen, dass nicht an den Kundendienst-Mitarbeiter verwiesen wird....
Mein Kundendienst-Mitarbeiter hat mir schon mal den Vorschlag gemacht, eventuell eine Lizenz weniger zu nehmen. Vielleicht probiere ich aber das jetzt doch mal und versuche mal das Modell, die Lizenz immer zwischen meinen beiden Teilzeitkräften, die eigentlich nie (außer zum Backen der Weihnachtskekse) gemeinsam hier sind, hin- und her zu sortieren. Ich war bis zu dieser Diskussion immer der Meinung, dass die Benutzerlizenzen immer monatsweise abgerechnet werden, d. h. wenn ein Benutzer in dem jeweiligen Monat zeitweise eine Lizenz zugeordnet wurde, wird diese für den Monat auch abgerechnet. Aber ich kann es ja mal probieren. Teurer kanns ja nicht werden.
Ja, das ging beim alten Modell. Bei DATEV DMS muss man ja jeden Benutzer mit einer Lizenz ausstatten, der mit DATEV-DMS arbeitet.
Oder?
Muss man nicht.. man kann auch Gruppenaccounts für Teilzeitkräfte anlegen.
Ach ne, auch nicht so toll?!..
Also naja.. einfacher und günstiger wirds nicht.
Aber gegen die 100% Aufschlag bei E-Steuern sind die 18% DMS natürlich schon ein Schnapper.
Da muss ich Dombrowksi recht geben.
Braucht noch wer ein paar 100 GB-RZ Speicher? Wir können da momentan nichts mit anfangen..
Sehr geehrter Herr Renz,
hier noch die Antwort auf Ihre Frage bzw. Anmerkung: "Auch die Beschränkung auf 2 Geräte sehe ich als Problem - ist der WTS-Client ein Gerät i.S. Dieser Beschränkung? Dann hätte ich ein massives Problem, weil ich mit mindestens 5 unterschiedlichen Geräten auf unsere WTSen zugreife - je nach Einsatzszenario."
In Ihrem Beispiel könnten Sie wie heute auch mit 5 unterschiedlichen Geräten auf den WTS-Client zugreifen. Es zählen die tatsächlich zugreifenden Geräte, und nicht der WTS-Client.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG
Oliver Bader
Hallo Herr @Oliver_Bader ,
Danke für diese Auskunft - das entspannt mich schon mal ein ganzes Stück!
Letztlich stellt sich die Frage, warum das überhaupt geändert werden muss.
Man hätte den Genossen auch einfach schreiben können, dass es teurer wird.
Machen andere Dienstleister auch. Ganz Transparent, Begründung dabei.. entweder wechselt man dann oder nicht. Thema durch..
Stattdessen wird eine neue Baustelle aufgerissen.. als ob die Genossen ihre Bilanz und die Entwicklung der Datevkosten nicht kennen würden.
Wenn es nicht teurer werden soll, klingt das alles nach einer Abm auf Datev- und Genossenseite und macht das ganze obsolet.
... für Excel-Enthusiasten eröffnen sich hier phantastische Möglichkeiten, sich auszutoben, um das perfekte Lizenz-Management auszutüfteln.
Da die Gesamtkosten für dieses Lizenz-Management von einigen Parametern abhängen, kann man endlich mal die SOLVER-Funktionen in Excel einsetzen, um die Kosten (Zielwertsuche mit mehreren Nebenbedingungen) zu minimieren.
In einer Steuerkanzlei kommen ansonsten ja leider nur die vier Grundrechenarten zum Einsatz.
Vielleicht wird es auch in der Toolbox-Umgebung ein neues Tool "Lizenzplanung" geben, gegen eine geringe Gebühr 😀
@vogtsburger schrieb:
Vielleicht wird es auch in der Toolbox-Umgebung ein neues Tool "Lizenzplanung" geben, gegen eine geringe Gebühr 😀
Definieren Sie geringe Gebühr. 😡 Da denke ich direkt an den grünen Datev-Emoji 🤑
Das Tool gibt längst. Einfach mal die KBs fragen....
@t_r_ schrieb:... Definieren Sie geringe Gebühr. 😡 Da denke ich direkt an den grünen Datev-Emoji ...
... die 'geringe Gebühr' wird vermutlich dann auch wieder nach einem der neuen Lizenzmodelle berechnet, bei denen sich der Besuch eines kostenpflichtigen Präsenz-Seminars oder eines Consulting-Termins empfiehlt 😀
@andreashofmeister , der Tipp mit dem anscheinend schon existierenden Tool "Datev Lizenzplanung" ist gut. Mal sehen, ob der Kundenberater schon davon gehört hat und ob man das Tool erhält
@vogtsburger schrieb:@andreashofmeister , der Tipp mit dem anscheinend schon existierenden Tool "Datev Lizenzplanung" ist gut. Mal sehen, ob der Kundenberater schon davon gehört hat und ob man das Tool erhält
Erhalten werden Sie es wohl kaum. Warum auch . Ist ein Werkzeug des KB.
@andreashofmeister schrieb:...
Erhalten werden Sie es wohl kaum. Warum auch . Ist ein Werkzeug des KB.
... wenn man das Tool nicht erhält, müsste man ja sämtliche Konstellationen und Einsatzszenarien, die einem in den Sinn kommen, einzeln erfragen.
Bevor ich z.B. auf den DMS-Zug 'aufspringe', will ich ja den 'Beipackzettel lesen', also die 'Risiken und Nebenwirkungen' kennen und nicht immer 'den Arzt oder Apotheker fragen' müssen.
... also führt wohl doch kein Weg an einer aussagefähigen Kalkulationstabelle vorbei
@vogtsburger schrieb:
@andreashofmeister schrieb:...
Erhalten werden Sie es wohl kaum. Warum auch . Ist ein Werkzeug des KB.... wenn man das Tool nicht erhält, müsste man ja sämtliche Konstellationen und Einsatzszenarien, die einem in den Sinn kommen, einzeln erfragen.
Bevor ich z.B. auf den DMS-Zug 'aufspringe', will ich ja den 'Beipackzettel lesen', also die 'Risiken und Nebenwirkungen' kennen und nicht immer 'den Arzt oder Apotheker fragen' müssen.
... also führt wohl doch kein Weg an einer aussagefähigen Kalkulationstabelle vorbei
Dann werden Sie irgendwann sicherlich berichten. Man darf gespannt sein...
Nachtrag:
In meinem Gedächtnis steht, dass bei Datev DMS (neu) das Benutzerlizenz-Modell bereits eingeführt ist.
Kanzleien, die bereits von DMS (alt) auf DMS (neu) umgestellt haben, müssten dann doch am besten erkennen können, wie sich diese Änderung auf ihre Nutzungs-Gebühren, auf die Nutzungsmöglichkeiten und auf das Nutzungsverhalten auswirken.
z.B.
DMS (alt) | X Netzlizenzen | Gebühren gesamt | ................ Euro |
DMS (neu) | Y Benutzerlizenzen | Gebühren gesamt | ................ Euro |
So wie wir momentan arbeiten, gehe ich davon aus, dass jeder Mitarbeiter eine Benutzerlizenz bräuchte.
... keine Ahnung, ob es auch ausreichend wäre und Sinn machen könnte, nur einen Teil der Mitarbeiter mit einer Benutzerlizenz zu 'bewaffnen'.
@vogtsburger schrieb:Nachtrag:
In meinem Gedächtnis steht, dass bei Datev DMS (neu) das Benutzerlizenz-Modell bereits eingeführt ist.
Kanzleien, die bereits von DMS (alt) auf DMS (neu) umgestellt haben, müssten dann doch am besten erkennen können, wie sich diese Änderung auf ihre Nutzungs-Gebühren, auf die Nutzungsmöglichkeiten und auf das Nutzungsverhalten auswirken.
z.B.
DMS (alt) X Netzlizenzen Gebühren gesamt ................ Euro DMS (neu) Y Benutzerlizenzen Gebühren gesamt ................ Euro
So wie wir momentan arbeiten, gehe ich davon aus, dass jeder Mitarbeiter eine Benutzerlizenz bräuchte.
... keine Ahnung, ob es auch ausreichend wäre und Sinn machen könnte, nur einen Teil der Mitarbeiter mit einer Benutzerlizenz zu 'bewaffnen'.
Ja, da haben Sie Recht mit Ihrer Annahme.
Bevor man auf DATEV-DMS umstellt, wird man ja auch mit dieser Realität konfrontiert.
Das macht man dann aber mit dem KB. Wenn man denn dann soweit ist. Alles andere sind Vorabgespräche mit den entsprechenden Personen. Die führt man aber nicht hier in der Community. Sondern real. Ihre Preistabelle oben, wird Ihnen hier keiner ausfüllen.
Sie könnten das aber schon mit der entsprechenden Person besprechen, mit der Sie auch sonst solche DATEV-heiklen Themen besprechen: DATEV-KB.
a. schrieb:
... Ihre Preistabelle oben, wird Ihnen hier keiner ausfüllen....
... ich erwarte ja keine konkreten (absoluten) Preisangaben.
Die Nennung der prozentualen Steigerung oder Reduzierung (😎)der Gebühren würde mir schon reichen 😉.
... aber ich erwarte eine Preistransparenz gegenüber den Nutzern.
Vielleicht eifert die Datev aber auch bei diesem Lizenz-Thema den großen Playern wie Microsoft&Co. nach, bei denen die Lizenzbedingungen, die AGB und die Datenschutzvereinbarungen offenbar so intransparent und kompliziert wie möglich sein müssen, damit der Anwender das genaue Lesen und den Versuch, es zu verstehen, entnervt aufgibt.
@vogtsburger schrieb:a. schrieb:
... Ihre Preistabelle oben, wird Ihnen hier keiner ausfüllen....
... ich erwarte ja keine konkreten (absoluten) Preisangaben.
Die Nennung der prozentualen Steigerung oder Reduzierung (😎)der Gebühren würde mir schon reichen 😉.
rn.
Das hängt von der Bemessungsgrundlage ab...
Aber 40 Lizenzen rechnet sich das anders als mit Lizenzen im unteren 2stelligem Bereich.
Aber auch das lässt ich im persönlichen Gespräch klären. Wie so vieles andere auch...
... es gibt nicht nur die 'magische' Grenze von 40 Lizenzen, sondern zwischen 1 und 1001 eine ausgetüftelte Preisstaffel.
Erst ab 1001 Lizenzen wird die Kalkulation 'einfacher'.
... egal ! Die lineare Berechnung der Benutzerlizenzen werde ich sicher nie erleben 😀
In der aktuellen Datev-Preisliste steht
"Die Auslieferung von Benutzerlizenzen ist für Ende 2020 geplant"
Man muss im Moment also noch nicht wie die Katze um den heißen Brei schleichen (bis er kalt ist).
... also hat vermutlich auch noch niemand die 'Risiken und Nebenwirkungen' der Umstellung auf Benutzerlizenzen im eigenen Portemonnaie gespürt 😀
... und lange Sitzungen mit dem Kundenberater bringen momentan vermutlich auch nichts
... bin gespannt, wann der Hashtag #lizenzaufschrei auftaucht 😉
@vogtsburger schrieb:
an muss im Moment also noch nicht wie die Katze um den heißen Brei schleichen (bis er kalt ist).
... also hat vermutlich auch noch niemand die 'Risiken und Nebenwirkungen' der Umstellung auf Benutzerlizenzen im eigenen Portemonnaie gespürt 😀
... und lange Sitzungen mit dem Kundenberater bringen momentan vermutlich auch nichts
... bin gespannt, wann der Hashtag #lizenzaufschrei auftaucht 😉
Na sicher hat man die bemerkt. Wurde hier im Rahmen von diversen DMS-Umstellungen ja auch schon bemängelt.
Und ein #lizenzaufschrei hier in der Community wird eh wenn nur von einer kleinen Gruppe wahrgenommen.
Denn dann hätte es den denn auch schon gegeben. War bisher immer so. War aber nichts...
Preispolitik wird nicht in der Community gemacht. Wenn, dann im persönlichen Gespräch.
Nun ja zum Thema Preise und Lizenz. Aufgrund der nicht mehr unterstützten Durchleitung der Smartcard bei einer RDP Verbindung habe ich einen weiteren Stick bestellt. Notgedrungen muss dazu ein zusätzlicher Benutzer im Rechenzentrum angelegt werden. Und schon finde ich Position 68020 auf meiner Rechnung - Erweiterung Online Zugang Lexinform. Muss ich also nun neben der völlig ausufernden Rechteverwaltung auch noch darauf achten wo ich die Benutzerrechte für Lexinform und alle weiteren Onlineprodukte freischalte?
Das sollte auch die Kollegen mit weiteren Zugangsmedien für den Präsentationsraum etc. betreffen. Welche Lösung hat Datev hier vorgesehen?