Exportfunktion der Belege aus DUO: Belegübersicht um Export der Belege erweitern

xml · ‎06.05.2019

Bitte die Belegübersicht um die Exportfunktion der Belege erweitern. Momentan lassen sich nur die Belegdaten als csv Datei exportieren.

alternativ: Neuer Punkt im Auswahlmenü (rechte Maustaste): markierte Belege/Originale herunterladen

Grund: Der Unternehmer möchte in der Lage sein, seine digitalen Belege (digitales Belegarchiv) aus der DATEV Cloud herunterladen zu können.

Gründe können sein:

Im Rahmen einer Auswertung sollen bestimmte Belege nochmal analysiert werden und hierzu offline verfügbar sein.
Auf die Belege müssen andere Mitarbeiter zugreifen, die keinen Zugang zu DUO haben.
Der WP fordert Belege an.
Man hat ein ungutes Gefühl bei einem System, das einem den Export seiner Belege erschwert.

Dieser Wunsch betrifft vorwiegend die Mandanten der Steuerberater (Unternehmen).

Hierzu gibt es auch schon einen Post in der Community Re: Mandantenwunsch: Exportfunktion der Belege aus DUO

Feedback DATEV vom 27.04.2023

Hallo Community,

heute haben wir die Funktionalität "Mehrere Belege herunterladen" für ALLE Belege online-Anwender freigeschaltet!

Die Anwender wurden bereits per Mail/Brief und über DATEV MyUpdates informiert. Zudem erhalten die Anwender auf der DATEV Unternehmen online Startseite und beim Aufruf der Anwendung Belege online einen Hinweis, wie die neue Funktion in der Belegübersicht genutzt werden kann.

Wir haben damit einen hoch gevoteten Kundenwunsch umgesetzt und freuen uns auf Ihr Feedback.

Viele Grüße aus Nürnberg

Heinrich Becker

Product Owner Basisfunktionen DATEV Unternehmen online

DATEV eG

Feedback DATEV vom 20.12.2022

Hallo Community,

vor Weihnachten noch ein kurzes Update zum aktuellen Stand der Downloadfunktion mehrerer Belege in Belege online 😊

Die abschließenden Tests sind erfolgreich verlaufen, sodass wir Ihnen mitteilen können, den Download von bis zu 5000 digitalen Belegen als ZIP-Archiv ab Mitte Januar stufenweise freigeben zu können. Sie müssen dafür nicht aktiv werden. Wir informieren die freigeschalteten Anwender direkt. In den folgenden Wochen werden dann schrittweise alle Anwender freigeschaltet.

Die Bereitstellung einer geringen Anzahl ausgewählter Belege in der Belegübersicht erfolgt unmittelbar als ZIP-Archiv in den Download-Ordner des verwendeten Browsers. Wenn die direkte Bereitstellung zu lange dauert, senden wir eine E-Mail an die in der Kontoverwaltung bzw. „Personendaten verwalten“ hinterlegte E-Mail-Adresse mit einen Downloadlink.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!

Viele Grüße aus Nürnberg

Heinrich Becker

Product Owner Basisfunktionen Datev Unternehmen online

DATEV eG

Feedback DATEV vom 25.08.2022

Noch dieses Jahr soll der Export der reinen Belegbilder (ohne Daten) für Unternehmen online kommen 🙂

Wie soll die Funktion aussehen?
In der Belegübersicht von Belege online können Sie sich über die vorhandenen Filterkriterien die Belege filtern, die Sie exportieren möchten. In einem Exportvorgang können Sie sich bis zu 5.000 Belege (bzw. bis zu 4GB unkomprimiert) ausgeben lassen. Es werden die Belege im Originalformat exportiert. Dabei wird eine Download-Datei zeitversetzt aufbereitet und Ihnen nach Fertigstellung per Mail ein Link auf den Download zugesandt.

Warum ist der Export begrenzt?

Schaut man sich die Bestände mit bis zu 5.000 Belegen pro Bestand an, sind das 86% unserer Gesamtkunden. Bei den Dateigrößen pro Bestand ist es ein ähnliches Ergebnis: Bei 98% entspricht die Dateigröße pro Bestand bis zu 4 GB.

Kombiniert man die beiden Prämissen, kommen wir auf 85% aller Bestände, die wir erreichen ohne dabei negative Auswirkungen auf Last/ Performance unseres/Ihres Systems zu haben.

Feedback DATEV vom 24.11.2021

wie versprochen melde ich mich mit einem aktuellen Stand zu dieser Idee zurück.

Und ich habe gute Neuigkeiten 🙂 Denn ich kann verkünden, dass wir in den nächsten 12 Monaten eine erste Stufe eines Exports basierend auf den Belegbildern bringen werden. Wie die Lösung aussehen wird, ist Stand heute noch offen. Wir konsolidieren aktuell noch die Anforderungen. Gerne informiere ich Sie in diesem Thread über die weiteren Schritte!

theo · ‎29.10.2021

Gemäß der Anforderungen der einschlägigen Standards zur Informationssicherheit (z.B. BSI-Grundschutz) ist die ausschließliche Speicherung bei einem Cloudanbieter nicht ausreichend.

Hast du eine Quelle dafür? Abgesehen davon unterstütze ich dein Vorhaben natürlich. Es ist ein Unding, dass man weder aus UO noch aus Kanzlei-Rechnungswesen vernünftige Exporte ziehen kann.

@Nina_Naßler
was meinen Sie damit, dass der Export eine Grundvoraussetzung zur Wahrung der Informationssicherheit ist?

Das ist ja nun wirklich trivial. Ein Anwender möchte selber entscheiden können, welche Formate/Software in 10 (14) Jahren bei Steuern, bei privaten Daten länger (Quellcode, Fotos, Videos) noch funktionieren. Dafür möchte man sich ungerne auf einen Cloud-Anbieter verlassen, den es evtl. in 2 Jahren nicht mehr gibt.

Michael_CGN · ‎29.10.2021

@theo, die Empfehlung ist u.a. im Baustein B 1.17 IT-Grundschutzkatalog des BSI (https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/IT-GS-Bausteine/Cloud_Nutzung/Baustein-Cloud-Nutzung-B1_17.pdf?__blob=publicationFile&v=1) ausgeführt. Ob eigene Datensicherungen erforderlich sind, ergibt sich aus den Gegebenheiten der Organisation und der Einschätzung der Risiken. Bei Buchhaltungsunterlagen liegt die Vermutung nahe, dass eine solche Sicherung mindestens empfehlenswert ist. Viele Grüße, Michael

Nina_Naßler · ‎24.11.2021

Hallo @Michael_CGN

wie versprochen melde ich mich mit einem aktuellen Stand zu dieser Idee zurück.

Und ich habe gute Neuigkeiten😊 Denn ich kann verkünden, dass wir in den nächsten 12 Monaten eine erste Stufe eines Exports basierend auf den Belegbildern bringen werden. Wie die Lösung aussehen wird, ist Stand heute noch offen. Wir konsolidieren aktuell noch die Anforderungen. Gerne informiere ich Sie in diesem Thread über die weiteren Schritte!

Beste Grüße aus Nürnberg

Nina Naßler

P.S. Die Standards zur Informationssicherheit werden von den DATEV-Cloud-Anwendungen natürlich erfüllt. Belege online ist als revisionssicher zertifiziert.

cwes · ‎24.11.2021

Und ich habe gute Neuigkeiten

Denn ich kann verkünden, dass wir in den nächsten 12 Monaten eine erste Stufe eines Exports basierend auf den Belegbildern bringen werden. Wie die Lösung aussehen wird, ist Stand heute noch offen.

@Nina_Naßler Schön wäre es, wenn das kein MVP wird, das einfach nur die Dateien liefert. Das was wir wirklich wollen (und dringend brauchen), ist

an einer Stelle (BNR00/MNR00) auf 'Export' drücken
an anderer Stelle (BNR01/MNR01) auf 'Import' drücken

und danach haben wir in BNR01/MNR01 die Fibu in KREWE verknüpft mit allen Belegen und allen Beleginformationen in UO.

Nina_Naßler · ‎24.11.2021

Hallo @cwes, darf ich nachfragen, was Sie mit der einen und der anderen Stelle meinen?
Sprechen wir hier von unterschiedlichen (DATEV-)Programmen oder von mehreren Unternehmen eines Mandanten in DATEV Unternehmen online?

Michael_CGN · ‎24.11.2021

@Nina_Naßler, herzlichen Dank 🙂

Eine Umsetzung in der Art wie bei Monkey Office wäre sicherlich eine gute Lösung.

cwes · ‎24.11.2021

@Nina_Naßler zur Klarstellung 'eine Stelle' / 'andere Stelle':

Ich exportiere die Belege und Buchführungsdaten eines Mandanten.
Dann lösche ich alle Daten/Belege dieses Mandanten in der KREWE-DB und in Belege online.
Dann importiere ich den Export aus 1.
Danach habe ich (sowohl in KREWE als auch in Belege online) wieder den Zustand wie vor dem Löschen, ggf. unter anderer ('andere Stelle') BNR/MNR

eliansawatzki · ‎24.11.2021

@NinaNaßler zur Klarstellung 'eine Stelle' / 'andere Stelle':

Ich exportiere die Belege und Buchführungsdaten eines Mandanten.
Dann lösche ich alle Daten/Belege dieses Mandanten in der KREWE-DB und in Belege online.
Dann importiere ich den Export aus 1.
Danach habe ich (sowohl in KREWE als auch in Belege online) wieder den Zustand wie vor dem Löschen, ggf. unter anderer ('andere Stelle') BNR/MNR

Was spricht denn gegen ein "speichern unter" in den Bestandsdiensten Rechnungswesen" und einen Mandantenübertrag innerhalb der Mitgliedschaft in DUO zum ändern der Ordnungsbegriffe? Das ist heute bereits problemlos und schnell möglich.

cwes · ‎24.11.2021

@eliansawatzki dagegen sprechen

der schamlose Vendor-lock-in
die nicht mögliche Offline-Sicherung

P-B-R · ‎06.12.2021

Hallo,

ich hätte Belege aus Unternehmen Online gebraucht und musste feststellen, dass man die nicht gesammelt herunterladen kann.

Ich hätte mir vorgestellt, dass man Belege auswählen kann, und diese gesammelt als ZIP-Datei herunterladen kann. So was können die meisten *kostenlosen* Cloudanbieter.

Hier waren die ersten Anfragen 2019 und es funktioniert immer noch nicht. Da wird laufend irgend was neues in DUO eingebaut und so was Einfaches gibt es immer noch nicht, unmöglich.

MfG

PB

Junggeburth · ‎08.03.2022

Ich habe diese Woche festgestellt, dass auch bei einer anstehenden Prüfung durch das Finanzamt nicht die Möglichkeit besteht die Belege zu exportieren und dem Prüfer zur Verfügung zu stellen, außer es wird eine DATEV Rechnungswesen Archiv DVD für 50 € bestellt.

Somit muss ich dem Mandanten beibringen, dass er monatlich für die Nutzung von Unternehmen Online und für die Speicherung der Daten im Datev Rechenzentrum zahlt, für den Export seiner eigenen Daten aber zusätzlich nochmal einen Betrag zahlen soll.

Obwohl die Datev damit wirbt zu digitalisieren und die Mandanten auf Unternehmen Online umzustellen, gibt es also keine vernünftige Möglichkeit die Online gespeicherten Daten einem Prüfer zur Verfügung zu stellen.

Eine zügige Umsetzung wäre somit für mich sehr wichtig, da ich den Mandanten sonst nicht mehr zu einer zügigen Umstellung auf eine digitale Buchhaltung raten bzw. verhelfen würde.

chrisocki · ‎08.03.2022

Hallo zusammen,

vorab: Ich befürworte ausdrücklich einen direkten Sammelexport aus Unternehmen online! Und das ohne Wenn und Aber...

Nur: Belege aus Belege online nach Dokumentenablage, DATEV DMS oder DATEV DMS classic holen

D.h. die Dokumente können in ein lokales DMS/DokAblage geholt und von dort dann auch auf ein Medium meiner Wahl gebracht werden.

Das Verfahren habe ich vor vielen Monaten genutzt, um Belege von einem DUO-Bestand in einen anderen Bestand zu bringen und dies unter Beibehaltung der Beleglinks...

Wenn also die 50€ zu viel sind und mein Stundenverrechnungssatz niedriger, kann ich diesen "Würgarround" nutzen um die Belege von DUO nach DMS/DokAblage und dann auf DVD zu bringen...

Beste Grüße
Christian Ockenfels

quantenjoe · ‎25.03.2022

Moin Moin

Ja, der Export von mehreren Dateien bis hin zu allen nach nicht nur nach DMS/Dokumentenablage ist ein MUSS!

Die Daten-DVD ist heute eher ein Anachronismus, die Laufwerke beginnen auszusterben.

Es wäre m.E. viel einfacher, wenn die Daten als Download bereitgestellt werden. Als zip-Datei oder selbstentpackendes Archiv beispielsweise. Und warum nicht in den Export zur steuerlichen Prüfung (also alt gdpdu-Export) integrieren? OK, erfordert wohl eine Absprache mit der Finanzverwaltung, aber was sollte die dagegen haben?

Und noch schöner, wenn es einen zentralen Upload für diese Daten wie bei der SV-Prüfung geben würde.

Es hätte auch den Vorteil, dass Datenübertrage zu Steuerberatern, die nicht Datev nutzen, so eine gute Schnittstelle geboten würde - und Datev den (Quasi-)Standard vorgibt.

QJ.

rathke · ‎17.08.2022

Feedback DATEV vom 24.11.2021
wie versprochen melde ich mich mit einem aktuellen Stand zu dieser Idee zurück.
Und ich habe gute Neuigkeiten 🙂 Denn ich kann verkünden, dass wir in den nächsten 12 Monaten eine erste Stufe eines Exports basierend auf den Belegbildern bringen werden. Wie die Lösung aussehen wird, ist Stand heute noch offen. Wir konsolidieren aktuell noch die Anforderungen. Gerne informiere ich Sie in diesem Thread über die weiteren Schritte!

Beste Grüße aus Nürnberg
Nina Naßler

Hallo Frau Naßler,

gibt es inzwischen schon einen Termin für die Umsetzung des Exports?

Viele Grüße

Andreas Rathke

Nina_Naßler · ‎25.08.2022

Hallo @rathke,

ja es gibt gute Neuigkeiten: Noch dieses Jahr soll der Export der reinen Belegbilder (ohne Daten) für Unternehmen online kommen 🙂

Wie soll die Funktion aussehen?
In der Belegübersicht von Belege online können Sie sich über die vorhandenen Filterkriterien die Belege filtern, die Sie exportieren möchten. In einem Exportvorgang können Sie sich bis zu 5.000 Belege (bzw. bis zu 4GB unkomprimiert) ausgeben lassen. Es werden die Belege im Originalformat exportiert. Dabei wird eine Download-Datei zeitversetzt aufbereitet und Ihnen nach Fertigstellung per Mail ein Link auf den Download zugesandt.

Warum ist der Export begrenzt?

Schaut man sich die Bestände mit bis zu 5.000 Belegen pro Bestand an, sind das 86% unserer Gesamtkunden. Bei den Dateigrößen pro Bestand ist es ein ähnliches Ergebnis: Bei 98% entspricht die Dateigröße pro Bestand bis zu 4 GB.

Kombiniert man die beiden Prämissen, kommen wir auf 85% aller Bestände, die wir erreichen ohne dabei negative Auswirkungen auf Last/ Performance unseres/Ihres Systems zu haben.

mit freundlichen Grüßen

Nina Naßler

Nina_Naßler · ‎25.08.2022

mosachse · ‎25.08.2022

@Nina_Naßler klingt perfekt - vielen DANK!

metalposaunist · ‎25.08.2022

@Nina_Naßler schrieb:
Dabei wird eine Download-Datei zeitversetzt aufbereitet und Ihnen nach Fertigstellung per Mail ein Link auf den Download zugesandt.

Kleiner Tipp 💡: Nicht als verschlüsselte E-Mail 📧, sonst rasten dann endgültig alle aus 😂. Und der Download ist dann wie lange gültig, bevor er automatisiert gelöscht wird? SmartLogin wird auch unterstützt? Woher zieht sich "der Vorgang" die E-Mail Adresse oder muss man die manuell eintippen? Wenn ja, copy/paste geht und die Tastatur ⌨️ wird auch unterstützt?

@Nina_Naßler schrieb:
Warum ist der Export begrenzt?

Hm. Also wieder so eine 85%-reicht-Lösung. #THINKBIG und 100% wären glücklich. Und: Dann nimmt man in Kauf, dass die echten Power-Heavy-User (die restlichen 15%) benachteiligt werden? Lässt mich wieder denkend bestätigen: DUO ist nichts für größere Mandate. Dazu ist die ganze DATEV Welt nicht gebaut / nicht gut genug skalierbar. Wird man in der native Cloud diese "Gedankengrenze" fallen lassen? Oder bleibt man beim 80%-reicht-Kredo?

@Nina_Naßler schrieb:
Kombiniert man die beiden Prämissen, kommen wir auf 85% aller Bestände, die wir erreichen ohne dabei negative Auswirkungen auf Last/ Performance unseres/Ihres Systems zu haben.

Und bei 100% bricht das RZ doch zusammen? Ich dachte, das sei nicht der Flaschenhals? So wurde es uns doch bei den letzten Ausfällen gesagt: Das RZ hat noch ausreichende Kapazitäten und ist nicht die Ursache für die Ausfälle (weil es Hard- und Softwarefehler gab). Weil man DATEV ja kennt, könnte man die restlichen 15% doch in der Nacht aufbereiten lassen? Dass bei DATEV einiges erst einen Nachtlauf braucht und nicht sofort umgesetzt wird, ist uns ja hinlänglich bekannt. Heute habe ich leider keine Daten für Dich. Morgen.

3,25 Jahre warten wir da jetzt drauf 🐌 und dann können es nur 85% nutzen. OK. Werden unsere Wünsche / Anforderungen in DUO next in Zukunft schneller umgesetzt? Mache mir ja schon ein bisschen Sorgen um den Elefanten 🐘. Und so richtig nach Zukunft klingt das für mich nicht. Also mit Begeisterung werde ich jetzt DUO nicht stärker nutzen oder "verkaufen".

rathke · ‎25.08.2022

@Nina_Naßler Vielen Dank!

chrisocki · ‎25.08.2022

@Nina_Naßler : Vielen Dank!

@metalposaunist schrieb: Hm. Also wieder so eine 85%-reicht-Lösung. #THINKBIG und 100% wären glücklich. Und: Dann nimmt man in Kauf, dass die echten Power-Heavy-User (die restlichen 15%) benachteiligt werden? Lässt mich wieder denkend bestätigen: DUO ist nichts für größere Mandate. Dazu ist die ganze DATEV Welt nicht gebaut / nicht gut genug skalierbar. Wird man in der native Cloud diese "Gedankengrenze" fallen lassen? Oder bleibt man beim 80%-reicht-Kredo?

Och man, das Glas ist mal wieder halbvoll...

Die Power-Heavy-User machen einfach zwei Exporte. Fertig. Müssen wir wie in der Steuergesetzgebung wirklich jeden individuell abholen? Nein. Und die 85% sind nun einmal das Kerngeschäft der Berater und der DATEV. Punkt.

Ich höre jetzt schon das Gemaule, wenn die 100% gefahren werden und der IBM-Rechner schlapp macht. Damit wäre keinem geholfen.

Beste Grüße
Christian Ockenfels