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Spoofing Headhunter mit DATEV-Telefonnummer

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letzte Antwort am 25.03.2024 11:53:30 von Markus_Riedl
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StB_che
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Hallo zusammen,

 

hier aus gegebenem Anlass eine Warnung:

 

Aktuell versucht der Headhunting-Dienstleister „Vertax Group GmbH“ aus Düsseldorf, der auf Stellen im Steuerbereich spezialisiert ist („Die Vertax Group ist mehr als nur ein Name - es ist ein Versprechen. Ein Versprechen für Qualität, Integrität und unübertroffene Expertise.“) unter Anzeige der DATEV-Telefonnummer 0911-31992080 die Mitarbeiter abzuwerben.

 

Im Sekretariat gibt sich der Anrufer als „die DATEV“ aus und möchte mit speziellen Mitarbeitern sprechen. Dort sagt er dann, dass Kunden von ihm eine interessante Stelle hätten usw. – das übliche Headhunter-BlaBla.

 

Die Anzeige der DATEV-Rufnummer ist tatsächlich der aktuelle Höhepunkt der – mittlerweile schon alltäglichen – Belästigung durch Headhunter.

 

Liebe Kollegen, bitte prüft doch, mit welchen Dienstleistern ihr versucht, euer Fachkräfteproblem in den Griff zu bekommen. Diese Firma („Inspiriert vom lateinischen Wort "Vertex", repräsentiert unser Name den Gipfel von Exzellenz und Professionalität.“) würde ich unter diesen Gesichtspunkten nur sehr bedingt empfehlen…

 

Informiert ggf. auch eure Telefonansprechpartner über diese neue Situation bzgl. der DATEV-Kennung in der Rufanzeige.

 

Beste Grüße

metalposaunist
Unerreicht
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@StB_che schrieb:

Diese Firma [...] würde ich unter diesen Gesichtspunkten nur sehr bedingt empfehlen…


Wenn's um Geld geht, ist das egal 😆

 

0911 31992080 ist die Niederlassung in Frankfurt.  DATEV-Telefonverzeichnis 

 

Danke für die Warnung ⚠️. Schönes Beispiel dafür, dass heute auch die angezeigte Rufnummer vollkommen egal sein kann

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
flange
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Ist das Verwenden einer fremden Rufnummer nicht illegal? Und rechtfertigt eine Anzeige zumindest bei der Bundesnetzagentur?

 

Und wie findet DATEV das eigentlich?

 

freundliche Grüße aus Berlin,

F.Lange

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andrereissig
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Gleich mal der Bundesnetzagentur melden:

 

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Aerger/Faelle/Manipulation/start.html

 

Ermittlung des Verursachers

Die Bundesnetzagentur kann seit dem 1.12.2021 unter bestimmten Voraussetzungen Maßnahmen zur Ermittlung des Verantwortlichen ergreifen. So ist sie befugt, bei den Anbietern, die die jeweilige Telefonverbindung realisiert haben, Auskunft über die Rufnummer, von der der Anruf ausging sowie über für die Verfolgung erforderliche personenbezogenen Daten (wie Name und ladungsfähige Anschrift des Nummerninhabers) zu verlangen. Die Bundesnetzagentur selbst verfügt nicht über derartige Informationen, da sie an der Herstellung von Telefonverbindungen nicht beteiligt ist.

 

 

Aufgrund der geltenden Speicherfristen sind Verbindungsdaten allerdings in der Regel nur für einen kurzen Zeitraum, d. h. für wenige Tage nach dem Anruf, überhaupt bei den Telekommunikationsanbietern vorhanden. Aufgrund der vorgegebenen Speicherfristen werden Verkehrsdaten in der Regel nach sieben Tagen gelöscht.

 

Daher sollten Beschwerden möglichst unverzüglich eingereicht werden. Andernfalls kann durch ein Auskunftsersuchen der Ursprung eines Anrufs schon mangels vorhandener Verkehrsdaten nicht mehr aufgeklärt werden.

 

Live long and prosper!
metalposaunist
Unerreicht
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Und das bringt was? 🤔

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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vw
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N'Abend,

Verläuft m.W. zumeist im Sande.

Eventuell ist in dem Fall aber auch eine Strafanzeige möglich. Das müsste aber die DATEV-Rechtsabteilung prüfen.

Hier ist der Täuscher, der sich unter falschen Angaben Zugang verschafft, schließlich anscheinend bekannt.

Gruß, Volker

"Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben."
(Konfuzius (551-479 v.Chr.))
andrereissig
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@metalposaunist  schrieb:

Und das bringt was? 🤔


Mindestens genau soviel, wie Nichtstun.

Live long and prosper!
Regi
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Bis die Bundesnetzagentur reagiert, läuft das schon unter einer anderen Telefonnummer 😉

 

VG Regi

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andrereissig
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Natürlich kann man sich auch einfach weiter an der Nase herumführen lassen und gar nichts tun, ja.

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Regi
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Sicherlich kann man sich da pro forma gegen "wehren", wenn man Zeit und Lust dazu hat...

Habe ich schon hinter mir mit der Bundesnetzagentur, hatte leider nicht so den Erfolg, da die Nummern

eben ständig wechseln und diese gar nicht hinterherkommt.

Und da gab's noch kein Fachkräftemangel 😉

 

VG

Regi  

DATEV-Mitarbeiter
Markus_Riedl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo zusammen,

 

vielen Dank für den Hinweis, dem wir derzeit nachgehen. Unsere Rechtsabteilung prüft den Sachverhalt, wir behalten uns ggf. weitere rechtliche Schritte vor.

 

Viele Grüße!

 

Markus Riedl

Unternehmenskommunikation

flange
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Und das bringt was?

…dass die damit aufhören nachdem die einen blauen Brief der BNetzA bokommen haben.

metalposaunist
Unerreicht
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Dann sollten wir den Häckern, die uns mittels Ransomware erpressen und ganze 72 Behörden lahm legen, auch mal solche blauen Briefe schicken 😉. Oder sollte nicht auch das BSI solche Briefe an alle Unternehmen schicken, deren IT nicht so gut gewartet ist, wie die der DATEV? Hm. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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flange
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Naja… im oben geschilderten Fall waren es ja nicht irgendwelche Hacker, die aus dem Ausland agieren sondern eine Firma in D mit ordentlichem Impressum u.s.w. 


Da sind schon deutlich bessere Durchgriffsmöglichkeiten gegeben.

andrereissig
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@metalposaunist  schrieb:

Dann sollten wir den Häckern, die uns mittels Ransomware erpressen und ganze 72 Behörden lahm legen, auch mal solche blauen Briefe schicken.

Ich finde es verwunderlich, daß Du, als Technikrichtigmacher, den es sogar triggert, wenn das DATEV-Logo auf der Homepage um 4 Pixel verrutscht ist oder jemandem, der nicht auf der richtigen Telefonnummer zurückgerufen wird, eine neue Telefonanlage vorschlägst, nun bei einem veritablen Täuschungsversuch sagst "Tja, machste nix, ist 'ne Behörde und Deutschland eh immer doof".

 

Unfall mit Fahrerflucht? Tja, machste nix, ist ja weggefahren.

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metalposaunist
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@andrereissig schrieb:

Tja, machste nix, ist ja weggefahren.


Nicht? 🤔

 

Tut mir leid, wenn ich ein falsches Bild von unseren Behörden habe. Ist leider nur eigene Erfahrung. Fahrrad gestohlen, Polizei angerufen, nach 3M: Verfahren eingestellt. Konnten nichts machen. Meine Mum verunglückt mit dem Rad und musste ins Krankenhaus und bekommt von der Polizei dann noch eine Anzeige. Ahso?

 

Gut, ob man Jan Böhmermann zu 100% vertraut, bleibt jedem selbst überlassen aber auch da denke ich, dass www.tatütata.fail nicht zu 100% ausgedacht ist. 

 

Und auch Silke Müller schreibt in Ihrem Buch, dass man online eine Polizei vergeblich sucht und die Kinder ziemlich alleine im Netz lässt. 

 

Aber dann möge uns DATEV vom Gegenteil überzeugen und Erfreuliches berichten und uns up2date in diesem Fall halten. Mich würde es wirklich interessieren. Wenn die GmbH Geld zahlen muss als Strafe sollte es weh tun. Nicht so, dass die GmbH pleite geht aber so, dass man daraus lernt. Wenn die GmbH die Strafe aus der Portokasse zahlen kann, stehen die Chancen gering. 

 


@flange schrieb:

die aus dem Ausland agieren sondern eine Firma in D mit ordentlichem Impressum u.s.w


Besten Dank für den Tipp 💡! Technik kennt keine Ländergrenzen 😉. Dann muss man diese Art von Abwerbung also aus dem Ausland durchführen. 

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andrereissig
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Du kennst ja vermutlich diese Fake-Anschreiben zu Handelsregisteranmeldungen der Marke:

 

"Guten Tag, wir sind die total echte, wirklich wahre Handelsregistereintragungsbehörde - bitte zahlen Sie uns innerhalb der nächsten 15 Minuten 753,92 Euro auf dieses total vertrauenswürdige Konto in Burkina Faso! Gruß, Ihr Bundesadler!"

 

Wir geben jedes, aber auch wirklich jedes dieser Schreiben weiter an unsere Rechtsanwälte (und als da noch deutsche Bankkonten draufstanden, haben wir auch die Banken kontaktiert).

 

In den meisten Fällen wurden die Konten aufgelöst und in zwei Fällen hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen.

 

Man kann das natürlich auch einfach schulterzuckend hinnehmen und sich weiter veralbern lassen oder man kann versuchen, es solchem Gesocks so schwer wie möglich zu machen.

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janm
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@metalposaunist  schrieb:

Oder sollte nicht auch das BSI solche Briefe an alle Unternehmen schicken, deren IT nicht so gut gewartet ist, wie die der DATEV?


Ja. Und nennen wir es doch dann NIS2. 😉

 

In Kurz: Leider sollten da deutlich mehr drunter fallen (und ja, es sollte auch etwas deutlichere Vorgaben geben).

metalposaunist
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@andrereissig schrieb:

In den meisten Fällen wurden die Konten aufgelöst und in zwei Fällen hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen.


Und trotzdem bekomme ich für meine GmbH auch solch ein Schreiben? 🤔

 


@andrereissig schrieb:

es solchem Gesocks so schwer wie möglich zu machen.


Die finden immer einen weg. Warum sollte ich dann Energie und Zeit darauf aufwenden, wenn Besserung nicht in Sichtweite ist? Das Katz und Mausspiel kann man nur verlieren. Man kann auch viel Aufwand und Technik in die Abwehr von Gefahren setzen aber zu 100% ausschließen kann man den Faktor Mensch nie. Ich würde daher wenn dann eher dort investieren: in den Menschen, weil er auch in Zukunft mit der immer komplizierter werdenden Technik umgehen muss. 

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andrereissig
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@metalposaunist  schrieb:

@andrereissig schrieb:

In den meisten Fällen wurden die Konten aufgelöst und in zwei Fällen hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen.


Und trotzdem bekomme ich für meine GmbH auch solch ein Schreiben? 🤔

 


Und? Steht ein deutsches oder ein ausländisches Konto drauf?

 

Wir kriegen diese Dinger nur noch mit ausländischen Konten und wenn diese Betrüger bei deutschen Banken kein Bein mehr an den Boden bekommen, halte ich das schon für einen Fortschritt, denn selbst unerfahrene Unternehmen denken eventuell ein zweites mal nach, wenn eine angebliche deutsche Behörde eine Überweisung nach Bulgarien wünscht.

 

Ich finde, das ist ein Fortschritt!

 


@metalposaunist  schrieb:

 

Die finden immer einen weg. 

Haustür einfach offen lassen, die kommen ja eh rein!

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metalposaunist
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@andrereissig schrieb:

Und? Steht ein deutsches oder ein ausländisches Konto drauf?


Deutsche IBAN mit DE beginnend. Inkl. QR-Code, sodass die 700 EUR in weniger als  1 Minute auf nimmer Wiedersehen weg sind 👋

 

EDITH: Wir haben einen Mandanten, dessen Kunde auf eine gefälschte Rechnung reingefallen ist. Der zahlt nun nicht 2x und auch da ist der Staat wohl involviert. Als Versicherer würde ich für solche Schäden aber keine Haftung übernehmen. Ob das in dem Fall auch so ist, kann ich nicht sagen. Ursache: der Mensch. Daher steigen die Prämien aktuell, weil Mensch und Technik kaum noch zu versichern sind. 

 

Wenn Du Lust hast, schicke ich Dir das PDF, wenn Du das den Behörden zukommen lassen magst. Ich hab‘s meinem Notar geschickt, mit der Bitte, bei allen neuen Gründungen möge er doch darauf hinweisen, dass solch ein Schreiben zu 100% kommt und dass nur Schreiben, mit einem Betrag von ca. XXX Euro echt sind. 

 

Darauf keine Antwort mehr. 

 

Bei www.handelsregister.de läuft zu 99% ein Crawler, der alle neuen Eintragungen abgreift und die Briefe verschickt. Kann man den nicht ausfindig machen? 

 

Wenn der Mandant der megra, der auch eine neue GmbH angemeldet hat, seinen Brief noch hat, leite ich auch den gerne an Dich weiter. Auch der hat gleich 2 solcher Schreiben bekommen. 

 

@andrereissig schrieb:

und wenn diese Betrüge bei deutschen Banken kein Bein mehr an den Boden bekommen,


Bekommen sie. Zumindest in meinem Fall. Und dank der Neobanken, die nicht so arg doll wohl prüfen, ist so ein deutsches DE IBAN Konto schnell erstellt, Kohle abgezogen und dann wieder gekündigt. Entschuldigung aber da liegt der Fehler ganz woanders.

 

Und wir Kanzleien betreiben einen Aufwand wegen Geldwäsche 🤣. Wie blind ist unser Staat? Die E-Rechnung soll auch Steuerbetrug vorbeugen. Na wenn dem so ist 😂

 


@andrereissig schrieb:

Haustür einfach offen lassen, die kommen ja eh rein!


Nein, das nicht. Eine heutige Tür mit Standardsicherheitsmerkmalen reicht aus. Was teils gefordert ist, liest sich in meinen Augen aber immer nach der Panzertür, die man im DATEV RZ oder bei Banken findet. Und auch da gibt‘s Filme, die auf realen Vorkommnissen basieren, wo die Kohle dann weg war 😅. Fehlerquelle: der Mensch. 

 

Daher immer noch: in den Menschen muss investiert werden. Damit er im Zeitalter von #KI und Co. handlungsfähig bleibt und nicht entmündigt oder noch mehr überfordert wird. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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rschoepe
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@metalposaunist  schrieb:
Die finden immer einen weg.

Einerseits: ja. Andererseits bin ich bei @andrereissig und finde, dass man solchen Leuten das Leben so schwer wie nur möglich machen sollte. Und da sind es mir die paar Minuten zum Ausfüllen des Online-Formulars wert.

Ich habe mal ein Interview mit dem Betreiber eines Forums zum Tausch von … strafbewehrten Kinderfotos gelesen, wo er sagte, wenn die Strafverfolgung konsequent das gefundene Material löschen würde statt es noch ewig als Honeypot stehen zu lassen, könnte er nach spätestens einem Monat dicht machen, weil seine User alle weg sind. Damit ist das Problem zwar auch nicht aus der Welt, aber schonmal deutlich kleiner.

Und ähnlich sehe ich das bei solchen Betrugsmaschen. Wenn die sich jeden Monat einen neuen Deppen suchen müssen, der ihnen sein privates Konto zu Verfügung stellt, lohnt sich hoffentlich irgendwann der Aufwand nicht mehr. (Oder es gehen die Deppen aus, was ich aber für weniger wahrscheinlich halte.)

andreashofmeister
Allwissender
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Zumindest könnte man doch einfach mal die Nummer in der eigenen TK-Anlage blockieren.

 

Auch wenn die von einer Niederlassung der DATEV ist. Meist wird man doch eh über die Zentrale angerufen.....

 

Dann ist der Headhunter schonmal geblockt...und um den Rest kümmert sich dann in diesem Fall DATEV...

 

Letztendlich ist der von @andrereissig aufgezeigte Weg aber der beste!

metalposaunist
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@rschoepe schrieb:

Wenn die sich jeden Monat einen neuen Deppen suchen müssen, der ihnen sein privates Konto zu Verfügung stellt, lohnt sich hoffentlich irgendwann der Aufwand nicht mehr


Schön, dass das Internet nicht vergisst 😎. Aber das ist pure Romantik in meinen Augen, sorry. 

 

Wo ist der Link zum Ausfüllen des online Formulars? Ich teste das auf UX gerne!

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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flange
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Kommen wir mal zurück zum ursprünglichen Thema - Call-ID-Spoofing schlicht Fälschung der Anrufernummer.

 

https://www.bundesnetzagentur.de/_tools/RumitelStart/Form16Manipulation/node.html 

 

LG, F.Lange

DATEV-Mitarbeiter
Markus_Riedl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo zusammen,

 

kurzes Update: Ich hatte ja mitgeteilt, dass sich unsere Rechtsabteilung des Themas angenommen hatte. Nach Rücksprache mit den Kollegen kann ich euch darüber informieren, dass das Vorgehen zwischenzeitlich auf Betreiben der Rechtsabteilung unterbunden wurde.

 

Viele Grüße

Markus Riedl

Unternehmenskommunikation 

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letzte Antwort am 25.03.2024 11:53:30 von Markus_Riedl
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