Mal was positives aus der IT-Welt mit Corona: Komme gerade vom Testen und brauche einen PCR-Test. Wenn man das ganze drumherum mal weg lässt:
DAS - war mal ein technisch blitzsauberes Erlebnis 💪! Richtig geil! Easy, einfach ohne #ArbeitFürDumme!
Wenn DATEV Lösungen genau DAS Feeling hätten, wären wir schon ganz woanders.
20.06.2022 18:51 zuletzt bearbeitet am 20.06.2022 18:53
...nach dem Motto:
professionelle Anbieter erkennt man daran, dass sie einem das Bezahlen sehr schnell und bequem machen 😎
... gilt übrigens auch für Ransomware mit der Bezahlmöglichkeit in BitCoin 😅
Ich verstehe dich , aber
- PLZ, Straße und Ort schlug mir mein iPhone schon automatisch vor
- Bezahlung: GiroPay vs. Kreditkarte und ich dachte: ufff - aber nein
: Weil auch im iPhone die Kredit-/Debitkarte in der Wallet eingetragen ist, musste ich nicht mal manuell die Ziffernfolge eingeben - die Webseite sagte: ApplePay? Ohja!
Pling! Via Debit-/Kreditkarte eben vor Ort bezahlt
Ich möchte nicht wissen wieviele Menschen in D genau das nicht wollen oder gleich rufen würden Teufelszeug woher weiß mein iphone das alles, steuert das Herr Jobs vom Himmel oder der Hölle je nach Blickrichtung und Einstellung. Und dann kommen alle Umsetzer sofort an ihre Grenzen, weil es nicht um das machbare sondern was ist gewollt geht.
Aber ich fürchte das ist ein endloses leidvolles Thema:
Nur by the way weil ich heute Morgen ein sehr nettes Telefonat mit einer Mitarbeiter von intarsys ( sign live ++) hatte. Ich hatte am Samstag angefragt ob es möglich ist für die elektr. Signierung alles aus einer Hand zu bekommen bzw. ob mein Kartenleser noch verwendbar ist:
a) nein ein Bundle können wir leider nicht anbieten.
b) mein Kartenleser ist nur die Sicherheitsklasse 2.0, ich brauche aber 3.0
Die Signierkarte bekomme ich nur über die Bundesdruckerei- dauert ca. 3 Wochen ( so what ?)
Gut sie hat mir den link zur bundesdruckerei geschickt
=> Webseite ist umgezogen ohne automatische Weiterleitung
weiter auf der Seite aber den richtigen Link gefunden
alles ausgefüllt auf senden gedrückt
=> langes warten , langes Rad das sich dreht => dann die Seite geht im Moment leider nicht , versuchen sie es später noch einmal
So das ich den Antrag bis jetzt noch nicht gestellt hab, das macht in der Tat keinen Spaß. (gehört eigentlich in den Leidensthread, kopiere ich noch schnell, wobei das zur Abwechslung nichts mit Datev zu tun hat.
20.06.2022 18:59 zuletzt bearbeitet am 20.06.2022 19:03
Nö, aber ich hatte ein Ziel 🏁 vor Augen und wenn man das schnell und einfach erreichen kann, ohne einen PC oder Personalausweis zu brauchen - beSt lässt grüßen 👋.
Wie schick wäre das, wenn man beSt Nachrichten ebenso schick, einfach, flexibel und easy am Smartphone nutzen könnte? Bin da ja noch skeptisch, wie gut das mit der AusweisApp2 und Personalausweis geht ...
@bodensee: Jap, das ist genau der Punkt an dem es hakt. Würdest Du also immer noch das Erlebnis mit der Bundesdruckerei haben wollen, auch wenn es Herr Jobs so easy wie ApplePay machen könnte? 🤔 Was habe ich davon, wenn ich Technologie verwende, die uns Menschen nicht hilft? Drum eben nutzen viele Papier, wenn man digital nicht die Unterstützung bekommt, die technisch möglich ist.
Das eigentlich wirklich fatale ist. Die DB gehört dem Bund immernoch..... und die Vorstände und Aufsichtsräte werden vom Hauptaktionär regelmäßig entlastet...
Ich verstehe auch das Problem beim Netzausbau nicht. Wer ist der größte Eigentümer durchgehender Grundstücke von Berchtesgaden bis zu dänischen Grenze? Die deutsche Bahn. Sogar mit stillgelegten Strecken kommt man von Nord nach Süd. Ja einige 100km Umweg. Aber warum nicht dort ein 370kv Gleichstrom Kabel in 3 m tiefer verbuddeln? Eigentümer die gerichtlich dagegen vorgehen kann es nicht geben da der.Bund über DB Netze der Eigentümer ist....
Tausend und eins Punkte.... 🍌Rebulik.
Ich muss nochmals auf mein "Lieblingsthema" zurückkommen.
Gerade lese ich die heutige Entscheidung des EuGH zur Begrenzung der Verarbeitung von Passagierdaten durch staatliche Behörden. Extrem spannend, vor allem wenn man sich Tz. 106 der Entscheidung:
"... Der Gerichtshof hat allerdings bereits befunden, dass die automatisierten Analysen der PNR-Daten, da sie anhand von nicht überprüften personenbezogenen Daten durchgeführt werden und auf im Voraus festgelegten Modellen und Kriterien beruhen, zwangsläufig mit einer gewissen Fehlerquote behaftet sind (vgl. entsprechend Gutachten 1/15 [PNR-Abkommen EU–Kanada] vom 26. Juli 2017, EU:C:2017:592, Rn. 169). Insbesondere geht, wie der Generalanwalt in Nr. 78 seiner Schlussanträge im Wesentlichen ausgeführt hat, aus dem Arbeitspapier der Kommission (SWD[2020] 128 endg.), das ihrem Bericht vom 24. Juli 2020 über die Überprüfung der PNR-Richtlinie beigefügt ist, hervor, dass die Anzahl der aus der automatisierten Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 3 Buchst. a und b dieser Richtlinie resultierenden Treffer, die sich nach der individuellen Überprüfung mit nicht automatisierten Mitteln als falsch erwiesen haben, erheblich war und sich in den Jahren 2018 und 2019 auf wenigstens fünf von sechs identifizierten Personen belief. Diese Verarbeitungen führen somit zu einer eingehenden Analyse der PNR-Daten für die genannten Personen. ..."
genauer durchliest.
Mir war gar nicht mehr bewusst, dass die aktuell eingesetzte Software zur automatisierten Täterfahndung in 5 von 6 Fällen - oder 83% - "false positive" Ergebnisse liefert. Ich hätte zumindest eine 50:50 Trefferwahrscheinlichkeit erwartet; nicht aber ein derart miserable Trefferquote. Liegt's dabei "nur" am Auftraggeber, der Datenbasis, oder zweigt sich hier eine grundsätzliche Schwäche des Systems - fragen über fragen
@jjunker schrieb:Aber warum nicht dort ein 370kv Gleichstrom Kabel in 3 m tiefer verbuddeln? Eigentümer die gerichtlich dagegen vorgehen kann es nicht geben da der.Bund über DB Netze der Eigentümer ist....
Tausend und eins Punkte.... 🍌Rebulik.
370 KV Gleichstrom? Das ist aber nicht so gut, die Leistungsverluste werden die Bahnstrasse ganz schön aufheizen. Da wären die bisher genutzten 380 KV Drehstrom auf 50 Hz bei den Langstrecken schon sparsamer. Ob aber eine Hochspannungsleitung wartungsarm unter die Bahntrasse passt? Der Aufwand dürfte erheblich sein, hab das vor Kurzem gesehen wie eine Stromtrasse unter eine Bahntrasse gebaut wurde (ca. 3m Durchmesser im Schildvortriebsverfahren).
@einmalnoch ich vertraue deinem Wissen in Sachen Steuern und auch IT Vorbehalts los.🙏
Drehstrom ist Mist bei großen Strecken und großer Leistung.
Welt.de verlustfrei ist übertrieben aber nahezu verlustfrei lässt sich realisieren. Meint der gelehrnte Elektroniker und Dipl. Ing. dazu. 😎
Je höher die Spannung desto besser.
Weil P= U*I und U = R*I. Je höher die Spannung desto niedriger der benötigte Strom zum Transport der gleichen Leistung.
R möglichst niedrig ( null wenn supra leitend)
I dank hoher Spannung niedrig.
Ergo Verlustleistung niedrig. 🤗
Und wo sind in dieser Gleichung die Gleichrichter und Transformatoren? Supraleitung bei Zimmertemperaturen?
Zitat aus Wikipedia zur HGÜ ( HochspannungsGleichstromÜbertragung.)
Bei kurzen Verbindungen sind die Verluste, die im Stromrichter entstehen, größer als die Verringerung der Verluste in der Leitung durch die Verwendung von Gleichstrom, weshalb die HGÜ für kurze Übertragungsstrecken meist nicht sinnvoll ist. Ausnahmen stellen die HGÜ-Kurzkupplungen dar, mit denen zueinander asynchrone Drehstromnetze nur mit Gleichstromtechnik und unter Inkaufnahme der hohen Konverterverluste verbunden werden können.
In einem anderen Fachartikel steht das bei der Übertragung von einem GW Leistung bis zu 9.6% Verluste bei einer Leitungslänge von 600 km bei 380 KV Drehstrom anfallen. Davon der kleinere Teil in Form von Wärme. Der größere Teil durch Induktionsströme.
Die Artikel decken sich mit dem was ich während meiner Lehre und im Studium gehört und gelesen habe. 😇
Bitte nur im passendem Format oder selbstgestrickter Importmaske.😇
22.06.2022 12:26 zuletzt bearbeitet am 22.06.2022 12:26
@jjunker schrieb:
[...] Bitte nur im passendem Format oder selbstgestrickter Importmaske [...]
... oops,
... aber aus welchem Land werden diese selbstgestrickten Masken importiert ?
... und sind es dann auch wirklich zertifizierte FFP2-Masken ? 😎
So Leude! Endlich haben wir alle Klarheiten beim Thema #Grundsteuer 🏡 nun final beseitigt 👍. Wurde auch langsam Zeit, dass wir anfangen können, einfach die Werte zu berechnen.
Niedersachen? Wir lieben Dich 💙!
Ganz ehrlich gesprochen: die Schwierigkeiten beim Thema Grundsteuer verblassen, wenn man hier liest Justizsenatorin: «Karren aus dem Dreck bekommen» - WELT das das Land Berlin für die Digitalisierung seiner Justiz, damit einen kleinen Ausschnitt aus dem Gesamtkomplex der staatlichen Verwaltung, im vergangenen Jahr "nur" 2,2 Mio. aufgewendet hat.
Grundsätzlich löblich finde ich den Ansatz, in den eigenen Reihen nach der Lösung zu suchen; stellt sich allerdings die Frage, ob die Stellen besetzt werden können und ob damit dann tatsächlich die Expertise ins Haus kommt, bleibt auch abzuwarten.
Mal was völlig anderes, bin ich am Wochenende drauf gestossen.
Alle aber wirklich alle Firmen und Branchen suchen Mitarbeiter, bei fast allen heißt wg. Corona haben sich Mitarbeiter andere Stellen gesucht ( Gastronomie, Flughafen - Sicherheit, aber auch Flugkapitäne , von Steuerfachangestellten usw. will ich gar nicht sprechen) . So weit so gut, aber wo zum Teufel sind die alle hin ?????
Ich habe das Gefühl es gibt ein schwarzes Loch in das die ganzen MA gefallen sind und deshalb unendlich viele fehlen.
Gibt es Branchen die nicht suchen ? Ist das nur meine Wahrnehmung hier im tiefen Süden von Deutschland ?
Nein, die sind nicht weg, das nennt sich Great Quit: die Leute richten sich ein mit weniger auszukommen bzw. gehen den Dienstleistungsbranchen aus dem Weg.
Diese Wende hat sich in den USA schon lange abgezeichnet und kommt zeitverzögert an. Viele haben etwas geerbt und es reicht.
Dazu die woke Gesellschaft, die gegen alles und jeden ist, sehr stringente Vorstellungen hat und predigt: weniger ist mehr.
27.06.2022 20:20 zuletzt bearbeitet am 27.06.2022 20:51
... besser nicht kommentieren als falsch kommentieren ...
... daher wieder gelöscht ... 😉
Danke für den Impuls für den Great quit oder big Resignation. Aber anscheinend ist sich die Wissenschaft nicht wirklich einig:
Auswirkungen[Bearbeiten]
Es herrscht Uneinigkeit darüber, ob die Große Resignation eine dauerhafte Wirkung haben wird oder nicht. Obwohl die Kündigungsraten nach wie vor hoch sind, kehren viele Arbeitnehmer in den westlichen Ländern Ende 2021 und Anfang 2022 in großer Zahl auf den Arbeitsmarkt zurück.[the new York times)
spannend wäre zu wissen wieviel sich wirklich Richtung Privater, Ruhestand,Krankenstand (long coivd) verabschiedet haben und wieviel wirklich auf den Arbeitsmarkt zurück wollen/kommen.
Aufgrund der Krankschreibungen in Deutschland zu Long Covid aber vor allem Post-Vac-Syndrom und all den Problemen um uns herum, werden viele versuchen den Sinn des Lebens zu finden. Was ist wirklich wichtig? Selbst in meinem Mandantenumfeld gehen die Unternehmer von schneller, höher, weiter, weg und treten kürzer. Vielleicht sollte bei diesem Verhalten eher vom neuen Biedermeier sprechen.
Mir geht es nach den letzten 2 1/2 Jahren nicht anders - eine gute Zeit ist nicht zurückzuholen.
28.06.2022 11:17 zuletzt bearbeitet am 28.06.2022 11:17
Mal ein positiver Lichtblick, der einem ein 😀 ins Gesicht zaubert: Big Blue Button: Wie CCC-Urgesteine gegen Teams und Zoom kämpfen
Es geht doch 💪! Aber gut, nichts anderes habe ich bei Mitgliedern des CCC erwartet und mit einem Konzept - was soll da noch schief gehen? 😉 Aber auch hier: Erwartung vs. Realität: passt 👍. Unsere DATEV Erwartungen klaffen leider oftmals sehr stark mit der Realität auseinander.
Davon braucht es viel mehr aber die Realität sieht leider ganz anders aus 😑.
28.06.2022 11:37 zuletzt bearbeitet am 28.06.2022 11:40
@metalposaunist schrieb:Mal ein positiver Lichtblick, der einem ein 😀 ins Gesicht zaubert: Big Blue Button: Wie CCC-Urgesteine gegen Teams und Zoom kämpfen
Es geht doch 💪! Aber gut, nichts anderes habe ich bei Mitgliedern des CCC erwartet und mit einem Konzept - was soll da noch schief gehen? 😉 Aber auch hier: Erwartung vs. Realität: passt 👍. Unsere DATEV Erwartungen klaffen leider oftmals sehr stark mit der Realität auseinander.
Davon braucht es viel mehr aber die Realität sieht leider ganz anders aus 😑.
Die OpenSource-Diskussion flammte früher häufiger in den DATEV-Foren auf. Immer dann, wenn es um Officepakete bzw. - versionen ging.
Und? DATEV fährt auf dem Microsoftzug, alles andere ist zwar bestimmt machbar. Macht DATEV aber nicht.
Was ist aus dem Projekt aus 2020 eigentlich geworden, @metalposaunist ?
Unten drunter dann:
@andreashofmeister schrieb: Und? DATEV fährt auf dem Microsoftzug, alles andere ist zwar bestimmt machbar. Macht DATEV aber nicht.
Ganz so einfach ist es ja nicht. OpenOffice war mal supportet. Und was ist daraus geworden? Marktanteil bei den Mitgliedern bei unter 5%...
Alle jammern, keiner macht.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
@metalposaunist :
Es soll ja auch DATEV-Urgesteine geben, die gegen (oder mit?) Teams kämpfen, oder ?!? 😉😉😉 😂🤣
Beschwingte und stets aufgeschlossene Grüße vom Hamburger Stadtrand!🎉
Was in der Welt abgeht 😄: DATEV ist in Sachen Videoauflösung weiter als manch anderer Big Player im Markt 💪: Streaming und Fußball: Dazn will Bundesligaspiele bald in Full-HD-Auflösung zeigen
Und: Wenn jetzt auch Ransomware ein Bug & Bounty Programm hat: Lockbit 3.0: Ransomware-Gruppe startet Bug-Bounty-Programm Warum hat DATEV noch keins? 😎
@chrisocki Ich habe openoffice im Einsatz. Ganz einfach weil der LibroOffice Drawer zum bearbeiten von PDFs als Freeware gut funktioniert. Privat nur openoffice.
Die Diskussion MS Office / StarOffice (ja, so alt ist diese Diskussion schon) ging aud veschiedenen Gründen zu Gunsten von MS Office aus.
DATEV verwendet Word ja nicht nur zum Briefe schreiben sondern mißbraucht Word (in Verbindung mit Excel) in einigen Bereichen als Reportgenerator. Die Ergebnisse sind entsprechend ... (ich schweige an dieser Stelle).
Diese Sachen einmal in VBA und einmal in der entsprechenden Umgebung (mir ist der Name entfallen) von Star oder OpenOffice zu entwickeln und pflegen vordoppelt den Aufwand. Hinzu kommt, dass erst nach dem Fork zu LibreOffice die Entwickler dort die Programmierumgebung zur Neuschreibung angepackt haben.
Die Abkündigung von OpenOffice durch DATEV hing auch mit den unklaren Lizenzbedingungen nach dem Wechsel von Sun (Inhaber der Rechte von Star und auch OpenOffice) zu Oracle (Oracle hatte Sun schlicht gekauft) zusammen. Oracle war und ist nicht unbedingt dafür bekannt Geld zu verschenken. Unsicherheiten kann sich im geschäftlichen Umfeld eigentlich keiner leisten. Die Folge des Wechsels von Sun zu Oracle war dann ja auch Auslöser des Forks zu LibreOffice, Oracle hat schlicht nur noch StarOffice supported und Code aus dem freien System übernommen aber nicht für OpenOffice freigegeben.
Wenn DATEV sich dann von einem solchen Office verabschiedet ist das verständlich und vermutlich auch notwendig.
Ich bin der Meinung, dass OpenOffice noch ein Mail Client fehlte, falls ich falsch liege bitte ich um Korrektur.
Es gab und gibt viele Gründe warum Star - Open - Libre Office keine großen Chancen im Unternehmensumfeld hatte und hat.
@einmalnoch der wichtigste dürfte schlicht sein, dass die meisten Anwender mit STAR - OPEN - LIBRE seitens unseres Bildungssystems nie in Kontakt kamen und kommen.
Die Hefteinträge zu Informatik in denen es hieß "....im Excelblatt...." habe ich nett kommentiert.
"Dies ist einseitige Werbung durch eine öffentliche Stelle die Neutralität zu wahren hat. Insofern Excel kein Gattungsbegriff ist, müsste es Tabellenkalkulationsarbeitsblatt lauten". Antwort habe ich bis heute keine. Wahrscheinlich müssen die erstmal nachlesen was ein Gattungsbegriff ist. 🤗
Super, reicht es nicht das "googlen" schon als Gattungsbegriff gilt....👿
06.07.2022 20:31 zuletzt bearbeitet am 06.07.2022 20:31
Für alle, die es interessiert: Ich habe da mal was einfaches in Excel gebastelt, weil das Internet nichts vergisst 🤓.
Kurzum: Wir wachsen linear - nicht exponentiell. Zumindest mit den mir vorliegenden Daten.
... die Linie sieht seit ca 1 Jahr 'sehr linear' aus.
Ich vermute mal, dass es seit 1 Jahr keine weiteren Messwerte/Datenpunkte gibt
ansonsten wäre ein exakt linearer Verlauf aus meiner Sicht sehr unwahrscheinlich