... ja, beim Aufräumen findet sich so manches Relikt aus dem vorherigen Jahrtausend.
... nein, das folgende Objekt ist kein altes Endoskop aus der Sammlung des "Bundesverbands Niedergelassener Chirurgen", sondern wurde im letzten Jahrtausend tatsächlich in einer gut vernetzten Steuerkanzlei verwendet, um die Unmengen an Bits & Bytes der Datev-Anwendungsprogramme kreuz und quer durch die Büroräume zu jagen ...
... und das sogar sehr zuverlässig 😉
Habe so ein Kabel neulich auch weggeworfen - was mögen diese Kupplungen (die auch ich noch damals an einem PC hatte) wohl gekostet haben ?
Die kann man heute noch kaufen. T-Stück 2,50 und Endwiderstand 70 Cent. Viel teurer waren die auch in den 90ern nicht.
... ja, ich erinnere mich auch nicht an schwere Investitionsentscheidungen bzgl. der Verkabelung 😉
... witzigerweise kann ich mich auch nicht an die "unerträgliche Langsamkeit des Seins" in einem Datev-Netzwerk erinnern ...
... im Gegensatz zu heute ...
... ok, nicht immer, aber öfter als genug 😎
... immerhin unterscheiden sich die Geschwindigkeiten sämtlicher beteiligter technischer Komponenten extrem, jedenfalls auf dem Papier
... die 'Gretchenfrage' ist nun:
"Datev, wie hast Du's mit der Geschwindigkeit ?"
😎
"Dort in der Wüste, unter des bleichen Mondes Schimmer, wandeln die Toten durch die Nacht..."
@vogtsburger schrieb:
... ja, beim Aufräumen findet sich so manches Relikt aus dem vorherigen Jahrtausend.
... nein, das folgende Objekt ist kein altes Endoskop aus der Sammlung des "Bundesverbands Niedergelassener Chirurgen", sondern wurde im letzten Jahrtausend tatsächlich in einer gut vernetzten Steuerkanzlei verwendet, um die Unmengen an Bits & Bytes der Datev-Anwendungsprogramme kreuz und quer durch die Büroräume zu jagen ...
... und das sogar sehr zuverlässig 😉
Nicht zu vergessen der Terminator (naja zwei) wenn ich mich richtig erinnere?
@f_mayer schrieb:
@vogtsburger schrieb:
... ja, beim Aufräumen findet sich so manches Relikt aus dem vorherigen Jahrtausend.
... nein, das folgende Objekt ist kein altes Endoskop aus der Sammlung des "Bundesverbands Niedergelassener Chirurgen", sondern wurde im letzten Jahrtausend tatsächlich in einer gut vernetzten Steuerkanzlei verwendet, um die Unmengen an Bits & Bytes der Datev-Anwendungsprogramme kreuz und quer durch die Büroräume zu jagen ...
... und das sogar sehr zuverlässig 😉
Nicht zu vergessen der Terminator (naja zwei) wenn ich mich richtig erinnere?
Das gabs auch noch "in hübsch", damit das Kabel im Brüstungskanal blieb.
Dafür war es teuer und man handelte sich andere Probleme ein ...
https://de.wikipedia.org/wiki/EAD-Kabel
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethernet-Anschlussdose
Hilfe, das RZ hat andere Daten als mein Computer!
Internet für Steuerberater
Wir glauben, es ist an der Zeit, daß wir uns alle mit dem Internet beschäftigen.
😁😂🤣
Wie viel konventionellen Speicher haben DATEV-Programme denn zu DOS-Zeiten gebraucht? 😉
Es wurde auf Disketten mit dem Wahnsinns-Speicherplatz von 1,44 MB gespeichert.
Wir haben damals alles, das sich nicht gewehrt hat, in den oberen Speicher gepackt.
DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE DOS=HIGH,UMB
aber vermutlich hätten auch die 640k gereicht 🙂
@Usus schrieb:Es wurde auf Disketten mit dem Wahnsinns-Speicherplatz von 1,44 MB gespeichert.
Ach, das sind doch schon die mit der hohen Speicherkapazität 🙂
Oldies aus meiner Fundgrube.
Der Klassiker unter den Mobiltelefonen. Den Palm habe ich geliebt; der hatte sogar schon eine Stifteingabe.
Konventioneller Speicher, die 640 Kilo(!)byte RAM, welche DOS irgendwie anders angesprochen hat und von denen manche Programme allzuviel haben wollten. Egal ob man insgesamt 4 Megabyte RAM hatte, konventioneller Speicher war kostbar.