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Nachhaltigkeit - ein Zukunftsthema auch in den Kanzleien?

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letzte Antwort am 12.04.2024 11:18:19 von AKW
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prudentius
Einsteiger
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Mit welchen nachhaltigen und innovativen Geschäftsmodellen können DATEV & Kanzleien alle Kund:innen bei der grünen Transformation unterstützen?

 

Was könnte unsere Vision für einen positiven Handabdruck mit ähnlichem Impact sein? 

Progressive UX-Verbesserung. Es geht zu viel Zeit ins Land wo wir im Programm suchen müssen, was wir tuen müssen. Es gehen echt viele auf DATEV Schulungen und die Azubis brauchen teilweise mehr als 2 Jahre um die DATEV Standard Programme halbwegs zu verstehen. In dieser ganzen Zeit Laufen unsere Computer und Ihre Server im Leerlauf. Halbierung der Einarbeitungszeit und kontinuierliche Verdopplung der Freude beim Arbeiten mit DATEV. Die Arbeit wäre doppelt so schnell erledigt. Natürlich geht keiner früher nach Hause, aber man hätte mehr Zeit für neue Mandanten und die Digitalisierung/ Nachhaltigkeitsarbeit für alte Mandanten.

 

Und Darkmode 


@Michael_Steffen  schrieb:

Wenn unser gesamtes Ökosystem mitmacht

silberbauer
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Ihnen ist bewusst, dass diese Firma für die Elektrifizierung viele neue Ressourcen braucht, die woher kommen? Es werden alte, funktionierende Dinge entsorgt (Rebound Effekt). Woher kommen diese netten Rohstoffe für diese Dinge? Nennt man seltene Erden, ohne Worte was in China und Co. passiert - ist dann schön, wenn hier das Gewissen grün ist.

 

Woher kommen die Mitarbeiter, die das für dieses Unternehmen machen sollen? Wachsen diese Handwerker auf den Bäumen? Ach ich liebe diese Augenwischerei...

Woher kommen die Verteiler der Stromanbieter und die Leitungen; derzeit dauert das Monate!

 

Manchmal ist der Unterschied zwischen dem echten Leben und der Theorie immens. Da müssen echte Menschen ranklotzen und nicht nur auf der Tastatur rumhämmern (da gehöre ich auch dazu).

silberbauer
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Tja, das machen wir schon seit 20 Jahren: Blauer Engel, FSC zertifiziert und aus Portugal stammend. Dazu die ständige Reduzierung, unser Papierverbrauch schrumpft immens seit 20 Jahren.

 

bodensee
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@silberbauer  schrieb:

Tja, das machen wir schon seit 20 Jahren: Blauer Engel, FSC zertifiziert und aus Portugal stammend. Dazu die ständige Reduzierung, unser Papierverbrauch schrumpft immens seit 20 Jahren.

 


 Das meine ich mit jede und jeder muß bei sich selber anfangen und das tun was er /sie kann. 

 

 

 

Papierverbrauch dto  sinkt immer weiter. 

 

In der Spitze war ich glaube ich mal bei 300.000 Blatt p.a. 

 

inzwischen bei ca. 30.000 p.a.  Solange ich noch eine Bilanz pro Mandat drucke damit der Mandant etwas haptisches in die Hände bekommt werde der Verbrauch jetzt kaum noch sinken vlt. schaffe ich es noch unter 20.000 aber wer wird dann nicht mehr drin sein. 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
jjunker
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@bodensee Die absoluten Zahlen sind ja wieder nicht vergleichbar. Da wäre eine interessante Messgröße.

- Gedruckte Seiten/Anzahl Mandanten

- Gedruckte Seiten im Verlaufsdiagramm über Durchschnittsalter der MA/ der Chefs.

Da sieht man glaube ich klare Verläufe; je älter der Chef desto mehr gedruckte Seiten..

 

 

 

Achja zum Thema Bezugsquellen. Unsere Briefe werden in Altpapier verpackt. Die umweltfreundlichsten Briefumschläge aus Papier (drp-online.de)

Das hat den netten Nebeneffekt. "Landkartenbriefumschlag = wichtig weil vom StB. :-)"

 

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
grandfunck
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Moin in die Runde,

 

gestern hatte ich ja das Vergnügen, am IT-Club teilzunehmen. Der Vorschlag der DATEV (grob zusammengefasst): StB sollten die Chance erkennen und ergreifen, dass immer mehr auch (eu-) gesetzlich gefordert wird, auf Nachhaltigkeit zu achten und dies auch über Berichte zu kommunizieren; hier soll ordentlich Potential für lukrative Geschäfte auch für uns liegen. 

 

Die Reaktionen aus dem Publikum waren tendenziell uninteressiert bis ablehnend. Bei - nicht repräsentativen - Gesprächen ging es eher in die Richtung: DATEV treibt mal wieder die sprichwörtliche Sau durchs Dorf der Berater, wer hat schon den Kopf frei dafür (um nicht eines der augenblicklich neben "genau" viel gebrauchten Worte "Kapazität") zu nutzen, welcher StB klagt über Beschäftigungslosigkeit, welche Mandanten haben "Lust" noch mehr Berichte zu erstellen...?

 

Vielleicht denkt die DATEV wieder viel weiter als wir armen termingehetzten Schreibtischtäter, aber heute ist das Thema wohl noch nicht mehrheitsfähig. 

 

Davon abgesehen ist es natürlich (!) wichtig, dass alle Menschen versuchen sich so gut wie möglich umweltfreundlich und damit nachhaltig verhalten. Weniger Papier, weniger Fahrten, Stromsparen, Flüge, Wärme, "grüne" Stromerzeugung oder Altes aufbrauchen und nicht zu schnell neu kaufen etc. pp. Es gibt sicher unendlich viele Möglichkeiten, da sollten wir uns an die eigene Nase fassen, und nur wenige werden die gleichen Dinge vorziehen, aber (fast) alle auch hier und da sündigen oder zumindest nicht optimal sein.  Der Schreiber dieser Zeilen zählt sich trotz Nichtfliegereigenschaft auch zu den "Hierundasündern".

 

Immer frei nach dem einen oder anderen Motto: Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein. Oder meinem Lieblingsspruch: Nichts und niemand ist nur gut oder nur schlecht. 

 

btw: @daniel und andere: Also z. B. bei der Mucke nur auf unverstärkte Akustik setzen, könnte auf Dauer auch Ohrenarztkosten sparen. Solange (hoffentlich nur woanders) Krieg geführt wird, wir noch die Munition von vor 80 Jahren überall wieder finden können, wenn wir nur suchen, müssen wir Vorbild sein! Duckundwech!

 

Lasst Euch alle nicht unterkriegen, immer wird jemand/in (oder so) etwas zu kritisieren haben. 

 

Trotz allem, allen ein angenehmes Wochenende wünscht

 

WF 

bodensee
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Achja zum Thema Bezugsquellen. Unsere Briefe werden in Altpapier verpackt. Die umweltfreundlichsten Briefumschläge aus Papier (drp-online.de)

Das hat den netten Nebeneffekt. "Landkartenbriefumschlag = wichtig weil vom StB. :-)"

 


Schön das ich das nicht alleine mache, habe ich seit Jahren im Einsatz  am Anfang belächelt dann nachgefragt von Mandanten bei mir und so konnte ich das upcycling erklären. 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
DATEV-Mitarbeiter
Michael_Steffen
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Ressourcen sind ein großes Thema. Aber zumindest müssen nach der Elektrifizierung nicht mehr dauerhaft fossile Energien aus dem Boden geholt und verbrannt werden. Wenn die Solaranlage auf dem Dach ist, ist erstmal für ein paar Jahrzehnte - wie ja auch schon hier in der Diskussion bestätigt - Ruhe.

 

Zum Thema Mitarbeitende: Für diese gigantische Aufgabe werden die besten bestehenden Handwerksbetriebe an Bord geholt und durch digitale Prozesse und gebündelten Einkauf in die Lage versetzt pro Jahr um 100 % zu wachsen. Das ist zwar Turbokapitalismus, aber 1.500 Mitarbeitende, 85.000 Energiesysteme und 65 Standorte in nur zwei Jahren sprechen für sich.

 

So rückt die Zero Marginal Cost Society von Jeremy Rifkin (allerdings ohne die Abschaffung des Kapitalismus) zumindest für den Energiesektor in greifbare Nähe. In Schweden kaufen sich Menschen Stromspeicher, nur um am Energiehandel teilzunehmen und dafür monatlich 500 Euro zu kassieren!

 

Wie bekommen wir was ähnliches für unsere Branchen hin?  

Michael Steffen > Mitinitiator der grünen Community of Practice (#GreenCoP) | DATEV eG > Vorstand | Bluepingu e.V.
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quantenjoe
Erfahrener
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Moin Moin

 

@grandfunck
Das müsste dann Donnerstag gewesen sein. Mittwoch war der IT-Club in Hamburg.

Auch hier alles etwas verhalten, aber schnell gab es auch die einhellige Meinung, macht alles nur Sinn, wenn die Prüfung datengetrieben funktioniert.

Ob die Kriterien dafür dann auch wirklich nachhaltig sind, wird wie so oft eine andere Frage sein.

Was ich aber interessant fand, ist der Aspekt der Lieferkette. Der ist ja bereits Gesetz. Sollte man m.E. schon in die JAP mit übernehmen. Bzw. wenn nicht vorhanden - auch wenn kein Zweifel an der Richtigkeit der Buchführung daraus entstehen kann - zumindest im Management Letter anzusprechen. Einmal um sich als Prüfer abzusichern, aber auch um das zu prüfende Unternehmen auf das Risiko hinzuweisen.

 

Zunächst allerdings betrifft die Nachhaltigkeit nur bilanztechnisch "große Unternehmen". Die sollten sich m.E. aber besser auch wirklich damit beschäftigen. Sei es, dass es Nachfragen von Banken oder Versicherungen geben wird. Ober sei es, dass damit die Außendarstellung und damit die Attraktivität des Unternehmens sich verbessert

Bei uns am Mittwoch war das Thema auch eher verhalten bei den Teilnehmern. Ich hatte aber auch den Eindruck, dies lag eher daran, dass es sich zur Zeit einfach nicht lohnt, Nachhaltigkeitsberatung anzubieten. Die Nachfrage wird wohl erst 5 Tage vor jetzt-müssen-wir-den-Bericht-unbedingt-haben starten.

 

Ich habe vor 2 oder 3 Jahren beim IDW bereits von den Plänen der EU erfahren. Von daher, man sollte die Nachhaltigkeit schon auf dem Schirm haben. Insofern fand ich es gut, dass im IT-Club, noch einmal daran erinnert wurde. Ist für "meine" Kanzlei zwar erstmal kein Thema, wird es aber in der weiteren Zukunft schon einmal werden.
Also vermutlich für alle Kanzleien. D.h., ganz aus den Augen lassen sollte man das Thema Nachhaltigkeit nicht.

Zumal - was ich jetzt auf der letzten Seite las: Nachhaltigkeit ist nicht nur Einsparungen von Papier oder Energie. Es geht dabei auch um Soziales, also wie Mitarbeiter gehalten und gewonnen werden können, also insgesamt, wie Ressourcenbewahrt und hinzugewonnen werden können.

 

@Michael_Steffen
Völlig korrekt, es gibt Möglichkeiten, sich von fossiler Stromerzeugung (Energieerzeugung ist ja Quatsch -> Energieerhaltungssatz) unabhängig zu machen. Das kann sich auch rechnen, muss es aber nicht. Die Solaranlage auf dem Dach ist halt (leider) nicht immer eine Option. Auch mit der geplanten Gesetzgebung nicht.
Aber welchen erzeugten Strom ist tatsächlich beziehe, ist ohnehin nicht nachvollziehbar. Ich kann natürlich Windenergie und/oder Wasserkraft (meist aus Norwegen) "beziehen". Das bedeutet aber nur, dass der Stromanbieter entsprechende Zertifikate gekauft hat. Der Strom selber kann trotzdem aus dem Kohlekraftwerk nebenan stammen.


Deshalb bedeutet für mich "Nachhaltigkeit" in Bezug auf Strom, den Bezug auf das Notwendige zu begrenzen.

Nachhaltigkeit bedeutet aber auch, die benutzten Geräte möglichst lange nutzen zu können. Wenn ich einen Client nach 6 anstatt nach 3 Jahren (Abschreibung) ausmustern muss, ist das nachhaltig. Wir haben tatsächlich einen PC, der jetzt 10 Jahre seinen Dienst korrekt versieht. Ist natürlich ein toller Einzelfall, aber es gilt halt im allgemeinen: Je länger Hardware benutzt werden kann, desto nachhaltiger.

 

Sprich: Nachhaltigkeit kann ein Thema sein, um Kunden und Mitarbeiter zu generieren. Dass Nachhaltigkeit auch Kosten sparen helfen kann, ist auch klar. Aber wenn man Nachhaltigkeit allgemein bewerten möchte, dann bleibt nicht anderes übrig als eine datengetriebene Prüfung dafür zu definieren. Vorteil: Alles ist vergleichbar. Nachteil: Anstrengungen (die möglicherweise dem Klimaziel und/oder den sozialen Zielen weitaus näher kommen) werden nicht davon erfasst.

 

QJ

silberbauer
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ESG ist so viel mehr, Strom grün - nett, darum gehört in der Taxonomie der EU auch der Atomstrom dazu. Kleidung: betrifft den Anbau der Rohstoffe (Baumwolle mit/ohne Pestizide/ Bezahlung der Mitarbeiter bzw. des Bauern), Transport zum Herstellungsort (zumeist China), Verarbeitung (Bangladesch), Transport sonstwohin, Verkauf: An allen Punkten muss alles passen?! Welcher Prozess bildet das sauber, transparent und überprüfbar ab?! Siegel? Dokumente? Inaugenscheinnahme? Noch besseres Beispiel: Rain Forest Alliance - schon mal geschaut, wer da aller Mitglied ist? Auf allen Stufen, für alle Produkte, alles prüfen - viel Vergnügen. Wie geht das beim Computer, der hat ein Energieeffizienzlabel - das reicht sicher nicht, wie sieht es denn mit den Bestandteilen aus?

Wenn wir 100 oder auch nur 80 Prozent haben wollen, dann gehen nur Verzicht, regionale Herstellung (keine Globalisierung) und überlegtes Handeln. Das schlägt sich auf den Preis nieder, aber ganz gewaltig.

ESG funktioniert nur in Verbindung mit Lieferkettengesetz, von CBAM seit Oktober in der EU rede ich noch gar nicht.

Praxisbeispiel: Der Auftraggeber eines kleinen Handwerksbetriebes macht eine Riesenpräsentbestellung davon abhängig, dass der 10 Mann Betrieb nachweist, woher was kommt und dort alles passt: Produkt, Maschine (woher stammen deren Rohstoffe?) Verpackung. Die wollen das haben, damit es der WP prüfen kann. Echt jetzt, das kann es nicht sein. 

deusex
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@rschoepe  schrieb:

@jjunker  schrieb:

Und als kleiner Umwelttipp gratis dazu. --> Geschirrspültabs durchbrechen und nur einen Halben in die Büromaschine geben,


Pulver ist sogar noch besser.


Oder man macht bei "kleinem Geschirr" mal was ganz Verrücktes, quasi das Undenkbare und tropft ein wenig Spüli auf das Spülschwämmchen, spült per Hand und lässt das Geschirr im Ständer trocknen... 

Im Übrigen zum ökologischen Fussabdruck:

 

Ich konnte innerhalb der letzten 2 bis 3 Jahre eine Reduzierung der Portokosten auf weniger als 10% erreichen, in dem ich die Arbeitsabläufe streng geändert und vor allem digitalsiert habe; diese punktuell Kostensenkung ist jedoch nur ein marginaler Teil der ganzen Wirkung und soll nur als "Gradmesser" dienen.

 

Betrachtet man sich die "Kette" vom Porto zurück in die "Herstellungsprozesse" mit Papier, Strom, Toner, Geräteverschleiß, Zeit, Licht, HR, Heizung und natürlich starke Reduzierung der Rücksendung von Mandantenunterlagen, weil Reduzierung der Notwendigkeit, diese überhaupt in die Kanzlei zu transportieren usw. usf....... ist die Entwicklung der Portokosten ein wunderbarer Gradmesser für die Verbesserung des ökologischen Fussabdruckes (soz. ein Butterfly-Effekt).

 

Die Präsenzpflicht der Kanzleimitarbeit habe ich komplett aufgehoben, sodaß in der Regel noch zwei, vielleicht mal drei, Personen, inklusive mir, gleichzeitig hier anwesend sind; der Rest Home-Office oder von "whereevertheyare".

 

Ganz nebenbei sind die wirtschaftlichen Vorteile enorm . . . und natürlich macht man das alles nicht uneigennützig und man muss sich natürlich die Frage gefallen lassen, was nun Ursache und was Wirkung ist.

 

Das Ganze ist ja bekanntlich mehr, als die Summe seiner Teile !

 

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bodensee
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@deusex  schrieb:

 

Ich konnte innerhalb der letzten 2 bis 3 Jahre eine Reduzierung der Portokosten auf weniger als 10% erreichen, in dem ich die Arbeitsabläufe streng geändert und vor allem digitalsiert habe; diese punktuell Kostensenkung ist jedoch nur ein marginaler Teil der ganzen Wirkung und soll nur als "Gradmesser" dienen.

 


Porto interessanter Aspekt , habe jetzt mal in meiner eigenen Fibu nachgesehen.  Den großen cut habe es 2020 nach 2021 da haben sich die Portkosten um 2/3 reduziert. Seitdem relativ konstant. Daher zwar keine 90% aber immerin 66 2/3% , da Email usw. ja auch Strom kosten habe ich für den gleichen Zeitraum nachgesehen wie sich der Stromverbrauch entwickelt hat in kwh. Der Stromverbrauch ist um 10,12% von 2019 b is 2022 gesunken,  trotz Klimanlage, die Kosten zwar leider nicht aber auch hier scheint das Thema auf stromsparende LED'S  Desktop PC mit niedrigerem Stromverbrauch gewirkt zu haben. Müsste bei Ihnen ja wenn viele im HO sind noch deutlich besser sein wobei dann eben der Strom vom Büro zum Mitarbeiter verlagert wird. 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
grandfunck
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Moin, 

 

das war gerade einer der wichtigen Ansatzpunkte der DATEV auf dem IT-Club:

 

Kleinbetriebe, die ja bei uns wohl durchweg am häufigsten Mandanten sind, müssen meist selbst keine Nachhaltigkeitsberichte erstellen, aber dank Lieferkettengesetz und co. wird es vermutlich immer häufger vorkommen, dass auch unsere Mandanten um Nachweise gebeten werden, wenn sie denn Umsätze machen wollen. 

 

Dies ist grundsätzlich gut nachvollziehbar, aber woher StB die Fähigkeit haben sollten, dass alles zu prüfen oder zu beraten....? So wie ich das verstanden habe, wird auf Seiten der DATEV überlegt, entsprechende Lehrgänge etc. anzubieten. Die Frage, wer aus unsern Praxen den Zeit und Lust dazu hat, sich auf so einem recht berufsfremden Gebiet zu tummeln, konnte niemand beantworten. Es soll aber jemanden aus unserem Kreis geben, der dieses lukrative Feld beackert, wenn ich den Vortragenden richtig erinnere. 

 

Viele verschiedene Labels für alles Mögliche, ob die immer das halten, was sie vorgeben, ist sicher alles andere als einfach zu prüfen, wenn ich dazu nur an TV-Berichte über "saubere" Holzlieferungen aus dem Osten denke.

 

"Lustig" wird's es ja in dem Moment, wenn man aus Berlin oder Europa etwas von Bürokratieabbau hört. 

 

ESG sind ja drei "Säulen". Positive monetäre Auswirkungen passen ja ganz gut zu uns, Stromsparen und Steuersparen hört sich ja auch recht ähnlich an. Aber die ganzen ökologischen Auswirkungen eines Betriebes oder die sozialen Verhältnisse von zu Hause bis evtl. Asien... wer kann die schon beurteilen? Unternehmensführung passt dafür wieder sicher besser in unser Berufsbild. 

 

Jeder von uns versucht sicher auf dem einen oder anderen Gebiet nachhaltiger zu werden oder wäre "sparsammer" der bessere Begriff. Papier, Strom, Fahrtkosten etc. sparen, um finanziell besser dazustehen. Trotzdem wird wohl kaum jemand sagen können: Ich schone die Umwelt optimal.

 

Hinsichtlich der immer ausufernden Berichterei drängt sich mir persönlich immer mehr das Wort "Greenwashing" auf, nicht nur beim energiesparenden Fliegen zur Hochzeit, CO2-freie Lieferungen oder Ausgleichszahlungen um "grün" fliegen zu können halte ich für reines Makeup, nicht so weit weg vom Ablasshandel vergangener Zeiten.

 

Nochmals aber: Wir werden uns dem Ganzen kaum entziehen können, die StB sind für viele Betriebe DIE Ansprechpartner überhaupt, wir sind ja allwissend und allmachend - zumindest nach der Meinung mancher Mandanten -...  insofern hat die DATEV schon ein Zukunftsthema aufgegriffen. 

 

Wir haben ja auch ELENA überlebt, wir schaffen das schon!

 

LG in die Runde 

 

WF,

 

der glücklicherweise nicht mehr ewig StB sein wird und sich gerade in D eine bessere Verwendung von 8 Mrd. im Jahr vorstellen kann, als Militärhilfen zu leisten. Wie fragte Udo noch: Wozu sind die Kriege da? Sicherlich nicht für Ökologie, Soziales und Unternehmensführung.  Aber die Menschheit wird nicht klüger, da werden auch die Nachhaltigkeitsberichte nichts helfen. 

jjunker
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....aber dank Lieferkettengesetz und co. wird es vermutlich immer häufger vorkommen, dass auch unsere Mandanten um Nachweise gebeten werden, wenn sie denn Umsätze machen wollen. 

 

Was zu beweisen wäre. --> Der Grundtenor bei uns in der Mandantschaft FCKY Berlin / Brüssel.

 

Zumindest die hidden champions ihrer Zunft habe schon gesagt "...wenn die noch mehr Papier haben wollen dann sollen die sich wen anderes suchen..."

-->Und bei deren Kunden sind durchaus größere Player aus München und Umgebung dabei.

 

Die Berichterei sorgt vor Allem für immer weniger Akzeptanz jeglicher Maßnahmen.

 

Mein Vorschlag:

Weniger Bürokratie mehr "steuern" der Verhaltensmuster wäre mal ein Ansatz.

 

--> CO2 Steuer hoch

- Strafen auf Einwegverpackungsmüll (Getränkedose bis Waschmittelpackung je schwerer die Verpackung desto teurer und direkt vom Produzenten abzuführen.),

- 19% MWSt auf flächenintensive Nahrungsmittel (Spargel --> geringster Kalorien und Nährwertgehalt je Hektar)

-

-

-

-

 

Alles Maßnahmen bei denen niemand einen dauerhaften Aufwand hat.

Der MWSt-Satz muss nur einmal in Kassensystemen angepasst werden, einmal bei der Einführung eines neuen Produktes ermittelt werden. Persilscheine wollen jedes Jahr ausgefüllt sein.

 

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@bodensee  schrieb:

Müsste bei Ihnen ja wenn viele im HO sind noch deutlich besser sein wobei dann eben der Strom vom Büro zum Mitarbeiter verlagert wird. 

Eine Mitarbeiterin hat 25km, eine andere 17km; ein Weg.

 

Die Kompensation des Stromes und ggf. des "Mehrheizens" kompensiert sich über Sprit und Zeit und dennoch schadet die Weitergewährung eines "Benzingutscheins" oder Ähnlichem für den vom Mitarbeiter getragenen Aufwand nicht 😉

 

Die Portokostenentwicklung als "Abfallprodukt" vorgelagerter Prozesse zu betrachten, empfinde ich schon recht aussagekräftig.

 

 

 

 

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silberbauer
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Genau das meine ich, das ist ein Beispiel dafür.

Mich nervt diese Scheinheiligkeit, die sich beliebig fortsetzen lässt: Kongo mit Kobalt, Lithium mit Wasser in Mittel-/Südamerika, seltene Erden mit China, Malaysia, Balsaholz aus dem tropischen Regenwald, Soja für nachhaltige Burger aus Mittel-/Südamerika - soll ich dann bei jedem Goldschmid fragen, ob er nachhaltiges Gold einsetzt (gibt es) oder seine Diamanten keine Blutdiamanten sind, soll ich bei jedem Einzelhändler, der Lindt, Ferrero etc. anbietet fragen, woher seine Kakaomasse stammt (da gibt es weltweit drei Hersteller, denen die Herstellung des Kakaos sch..egal ist) oder ihm raten, steige auch Bean to Bar um? Das geht bei Zuckerrohr, aus dem Biosprit gewonnen wird oder Mais, für Klamotten, oder oder oder...Alle nutzen hübsche Siegel wie Fair Trade (einfach mal genau hinschauen, ab wann man das bereits kriegt), Rain Forest Allliance, WWF (da gibt es ein interessantes Schwarzbuch zum Lesen), CO2-neutrale Projekte in Regionen, in denen das den Menschen vor Ort nicht hilft.

Ablasshandel trifft es ganz gut, was darauf geworden ist in der Geschichte, kann man schön nachlesen. Wir haben mittlerweile in diesem Bereich lauter kleine/größere Inquisitoren; zum Glück komme ich, wenn ich das anprangere nicht gleich auf den Scheiterhaufen.

rschoepe
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@silberbauer  schrieb:

seine Diamanten keine Blutdiamanten sind


Das lässt sich ja noch relativ leicht lösen, indem man künstlich hergestellte Diamanten nimmt. Den Unterschied sieht man ohnehin nicht. Zumal die Beurteilung, ob Blutdiamant, ja vor Allem von De Beers vorgenommen wird - die ein wirtschaftliches Interesse daran haben, dass das Ergebnis "nein" lautet …

DATEV-Mitarbeiter
Michael_Steffen
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Völlig korrekt, es gibt Möglichkeiten, sich von fossiler Stromerzeugung (Energieerzeugung ist ja Quatsch -> Energieerhaltungssatz) unabhängig zu machen. Das kann sich auch rechnen, muss es aber nicht. Die Solaranlage auf dem Dach ist halt (leider) nicht immer eine Option. Auch mit der geplanten Gesetzgebung nicht.
Aber welchen erzeugten Strom ist tatsächlich beziehe, ist ohnehin nicht nachvollziehbar. Ich kann natürlich Windenergie und/oder Wasserkraft (meist aus Norwegen) "beziehen". Das bedeutet aber nur, dass der Stromanbieter entsprechende Zertifikate gekauft hat. Der Strom selber kann trotzdem aus dem Kohlekraftwerk nebenan stammen.

Mittlerweile gibt es Stromtarife, bei denen ich gezielt am Tag dann Strom beziehen kann, wenn er besonders günstig ist. Und der Witz dabei ist, dass er meist immer dann am günstigsten ist, wenn viel regenerativer Strom ins Netz drückt. Also schon mal deutlich nachhaltiger als der übliche Graustrommix. Mit diesem günstigen Strom kann dann sogar ohne Solaranlage auf dem Dach eine Wärmepumpe wirtschaftlich betrieben werden!

Michael Steffen > Mitinitiator der grünen Community of Practice (#GreenCoP) | DATEV eG > Vorstand | Bluepingu e.V.
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soll ich dann bei jedem Goldschmid fragen, ob er nachhaltiges Gold einsetzt (gibt es) oder seine Diamanten keine Blutdiamanten sind

Ein erster Schritt in die Richtung könnte das DATEV LAB Projekt, das auch im IT-Club erwähnt wurde sein:

ESG-Accounting. Die CO2-Bilanz für KMU. Einfach und teilautomatisiert.

 

Es ist aus verschiedensten Gründen sinnvoll die Lieferkette zu diversifizieren. Wenn dabei neben dem Produktpreis zumindest schon mal ein CO²-Wert einfach ersichtlich wäre, wäre das ein Anfang. 

 

Damit das Wirklichkeit wird, braucht es die Nachfrage und das Feedback möglichst Vieler. Also geht gern auf das Team um Valeria Körber zu!

Michael Steffen > Mitinitiator der grünen Community of Practice (#GreenCoP) | DATEV eG > Vorstand | Bluepingu e.V.
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Ein erster Schritt könnte auch sein,  dem Mandanten seine hundert Klarsichthüllen ins Gesicht zu werfen, in denen zu 90% irrelevanter Papiermüll aufbewahrt wird . . . 😉

 

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@grandfunck  schrieb:

Moin, 

 

 

 

Hinsichtlich der immer ausufernden Berichterei drängt sich mir persönlich immer mehr das Wort "Greenwashing" auf, nicht nur beim energiesparenden Fliegen zur Hochzeit, CO2-freie Lieferungen oder Ausgleichszahlungen um "grün" fliegen zu können halte ich für reines Makeup, nicht so weit weg vom Ablasshandel vergangener Zeiten.

 

Wie schön das das nicht nur ich so empfinde sondern @silberbauer  auch. 

 

Ich selbst bin damit bei einem Mandanten ziemlich angeeckt weil er mit eben stolz erzählt hat das er CO2 frei geflogen sei. Da konnte ich nicht anders als nachfragen und natürlich hat es ein Stück weit die Funktion von Ablasshandel auf der anderen Seite besser als gar nichts zu tun. 

 

Wobei man halt auch hier wieder aufpassen muss an wen wird die Freistellung von CO2 gespendet. 

 

Ich hatte einmal an myclimate gespendet und war sehr verwundert als mich dann eine Stifung aus Zürich ( Stifung Klima in der Schweiz, da gehen bei mir alle Alarmglocken an) anrief ob ich Sie denn nicht dauerhaft unterstüzen möchte.  Inzwischen habe ich mir 2 Organitsationen ausgesucht bei denen ich die GF kenne und weiß was wo wie dauerhaft investiert und wieder aufgeforstet wird.  Aber das kostet halt alles Zeit die ich mir nich immer nehmen kann. 

 

Das gilt eben auch für ESG wobei ich mit meiner eigenen testieren Gemeinwohlbilanz weit über das Notwendige hinaus berichte . Allerdings ist eine GWÖ Bilanz leider nicht im Handumdrehen gemacht, da sich vieles nicht aus der buchhaltung ableiten lässt. Aber sinnvoll erachte ich das seit Jahren weshalb ich mich damit seit mehr als 10 Jahren beschäftige. 

 

Die Gemeinwohlbewegung durfte auch in Brüssel vorsprechen und die Idee war in der Tat die GWÖ Matrix verpflichtend für alle zu machen, aber das ging Brüssel dann doch zu weit bzw. die Lobbyarbeit der Big Four hat wunderbar gewirkt. Die GWÖ hat exakt 1 Mann in Brüssel mit sehr überschaubarem Etat, während das bei den Big Four zumindest gefühlt grenzenlos budgetiert ist. 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
boomboom
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r 2 Organitsationen ausgesucht bei denen ich die GF kenne und weiß was....

 

Da ich deine Meinungen hier sehr schätze @bodensee Immer her mit Tipps wo echter Klimaschutz betrieben wird.

 

Manchmal kommt man aus systemischen Gründen nicht umhin sich Klimafeindlich zu verhalten.

Persilscheine gaben mir nie das Gefühl echt was getan zu haben.

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Moin in die Runde, 

 

heute im Postfach über Haufe eine Einladung zu einem kostenlosen Webinar zum Thema:

 

https://www.quentic.de/webinare/esg-strategie/?utm_source=haufe_arbeitsschutz&utm_medium=referral&utm_content=standalone_newsletter&utm_campaign=DE_awareness-webinar_esg-hpc_2211_2023

 

Vielleicht mag sich das ja jemand eine halbe Stunde dafür interessieren.

 

"Folgende Schwerpunkte erwarten Sie im Webinar:

 
  • Die ESG-Landschaft verstehen
  • Ein effektives ESG-Management System entwickeln
  • Mit Ihrer ESG-Strategie einen Schritt voraus sein

 

Termin: 22.11.2023, 10:00 – 10:30 Uhr"

 

 

Gute Informationsfindung wünscht

 

WF

oschmitt
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@Claudia_Lorentzen  schrieb:

...

Für die August-Rechnung 2022 hatten 29,8% der Mitglieder einen rein digitalen Zustellwege gewählt. Im Umkehrschluss bedeutet das: Noch über 70% der Mitglieder beziehen ihre Rechnung leider auf Papier.

...

 

Nur eine kurze Frage: Knapp ein Jahr später ... wie siehts aus? 

DATEV-Mitarbeiter
Claudia_Lorentzen
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @oschmitt  und in die Runde,

gerne informiere ich Sie über die aktuellen Zahlen zum Empfang der DATEV-Rechnung:

Die Oktober-Rechnung 2023 wurde an rund 41% der DATEV-Mitglieder digital zugestellt, das betrifft rund 62% des Umsatzes der Mitglieder (Okt 22: rund 35% hatten umgestellt auf digitalen Empfang).

Die Kunden im mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft führen aktuell mit fast 67% der Kunden mit digitalem Rechnungsempfang, bzw. fast 72% des digital fakturierten Umsatzes) (Okt 22: fast 53% digitaler Empfang).

Wir haben somit noch einen Sprint vor uns. Jeder Kunde, der die Rechnung digital erhält, hilft uns, nachhaltiger zu werden. Bislang muss lt. unseren AGB der Kunde aktiv werden. Wer umsteigen möchte, findet die Infos im Hilfe-Center in Dokument 1080680.

jjunker
Experte
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https://apps.datev.de/help-center/documents/1007273 

Informationen zu den Zustellwegen der elektronischen DATEV-Rechnung - DATEV Hilfe-Center

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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jjunker
Experte
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Vielleicht hilft diese inzwischen 4 Jahre alte Idee ja als Motivationsschub? @Claudia_Lorentzen 

 

Gelöst: Papierrechnung kostenlos? - DATEV-Community - 36557

 

 

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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silberbauer
Fortgeschrittener
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Naja, bei der Auswertbarkeit und Übersicht (trotz Änderung und weniger Seiten), ist digital nicht schöner - alles auf 5900 ist weder zeitgemäß noch korrekt; Anpassung im System der Datev Fehlanzeige.

Wenn der E-Rechnungsempfang verpflichtend ist, dann hat sich das erledigt. Hoffentlich hat die Datev bis dahin Möglichkeiten geschaffen, dass ich das, trotz strukturierter Datensätze, korrekt zuordnen kann (der Kauf von Büchern ist nun mal keine Fremdleistung).

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letzte Antwort am 12.04.2024 11:18:19 von AKW
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