@Chris607 hat sich da was getan? 😀 Aufdruck?
Das ist der Weg wir versuchen es im Guten. Die Papierrechnung einfach bepreisen... StB sind ja bekanntlich preissensibel. 😇
Kommt bei uns elektronisch und, wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, drucke ich dann, um selbige mit Hinweisen zum Kontieren und Anmerkungen zu versehen. Leider mache ich das zu Fuß, da wir kein MigMag machen: Belege online bei uns, der Rest über den Unterberater. Gerne auch vergessene Löschungen des Bankdatenservice, trotz Pro Check.
Da helfen mir die Serviceanwendungen nichts, die Rechnung hat sich gefühlt seit fast 30 Jahren nicht geändert. Und das jeden Monat auf‘s Neue, dagegen ist „Täglich grüßt das Murmeltier“ ein Kurzfilm.
Das Problem dabei ist nur, dass die Prozesse in den Kanzleien extrem unterschiedlich sind und es keine sinnvolle Integration der Rechnungsbearbeitungsprozesse in DATEV gibt. Hier ein wenig Unternehmen Online, dort ein wenig DMS, Ermittlung der Einzelleistungen ist mühsam bis unmöglich.
Im Ergebnis sagen sich dann etliche Kanzleien "Warum sollen wir an unseren Prozessen etwas ändern? Wo liegt der Vorteil für uns?" In der Folge bleibt dann die Erkenntnis, dass es ohne Vorteil keine Änderung gibt.
Liebe DATEV, wie wäre es wenn eine ZugFerd Rechnung mit einer genauen Aufgliederung der Einzelposition gibt? Die von DATEV erbrachten Leistungen direkt in die EO einfließen zu lassen?
Die ZugFerD Rechnung in ReWe in die notwendigen Einzelpositionen aufteilen zu lassen? (nach USt Sätzen wäre doch schon ein guter Anfang).
Geht nicht? Kann oder will DATEV nicht?
DATEV spart Porto und Papier, das ist gut so. Was hat der Anwender davon?
Wie wäre es mit einer Information, das wenn, sagen wir 80 % der Rechnungen, elektronisch versandt werden, auf die angekündigte Preiserhöhung verzichtet werden kann?
Nachhaltigkeit wird auch durch eigene Produkte und Dienstleistungen bestimmt. Wenig optimale Produkte, die z. B. Mehrarbeit verursachen, verbrauchen sinnlos Ressourcen und sind daher nicht nachhaltig. Eine Verlagerung der Nachhaltigkeit auf Dritte ist Greenwashing und daher sinnlos.
DATEV - Die Marketingspezialisten
Hallo @Chris607 ,
wir haben die Zahlen über die DATEV-Rechnungen natürlich im Fokus - für jeden Monat, alle Zustellwege und jede Zielgruppe, gerne stellen wir diese auch bereit.
Für die August-Rechnung 2022 hatten 29,8% der Mitglieder einen rein digitalen Zustellwege gewählt. Im Umkehrschluss bedeutet das: Noch über 70% der Mitglieder beziehen ihre Rechnung leider auf Papier.
Wir freuen uns über jeden Kunden, der die Papierrechnung abbestellt - denn seit März 2020 stehen ALLE Rechnungen sowieso zum Download in der Serviceanwendung Rechnungsdaten online digital zur Verfügung. Dies wird z.B. für Rechnungskopien gerne genutzt.
Daneben gibt es die Möglichkeit, sich die DATEV-Rechnung von DATEV direkt nach DATEV Unternehmen online bzw. Belege online einstellen zu lassen, oder die Rechnung (bei Mitgliedern: nur verschlüsselt) per E-Mail zu erhalten.
@Claudia_Lorentzen Vielen Dank für diese Transparenz!
Ich erinnere mich an die frühen 2000er Jahre als ein Unternehmen aus Cupertino einen Computer ohne PS/2, COM und LPT Schnittstelle, sondern nur mit USB vorstellte und die Welt aufschrie, wie man nur so alt hergebrachte Anschlüsse abschaffen könnte. Doch schnell wurde klar: Das war die richtige Entscheidung.
Man stelle sich vor die DATEV würde sagen: Ab 2023 gibt es keine Papierrechnungen mehr, jeder kann sich dies in seinen Serviceanwendungen selbst runterladen und ausdrucken. Ich glaube von den 70% würden sich nichtmal mehr 50% der Leute diese Rechnung ausdrucken oder nur das was sie brauchen ... als ich vor über 20 Jahren mit diesem Beruf anfing haben wir auch schon Computer benutzt, wer heute kurz vor der Rente steht arbeitet also auch schon seit mehr als 20 Jahren mit Computer, das wird jeder schaffen oder er lässt es halt. Ich würde es einfach wagen!
Man stelle sich vor die DATEV würde sagen: Ab 2023 gibt es keine Papierrechnungen mehr, jeder kann sich dies in seinen Serviceanwendungen selbst runterladen und ausdrucken. Ich glaube von den 70% würden sich nichtmal mehr 50% der Leute diese Rechnung ausdrucken oder nur das was sie brauchen ... als ich vor über 20 Jahren mit diesem Beruf anfing haben wir auch schon Computer benutzt, wer heute kurz vor der Rente steht arbeitet also auch schon seit mehr als 20 Jahren mit Computer, das wird jeder schaffen oder er lässt es halt. Ich würde es einfach wagen!
Dann fühlen sich die Genossen bestimmt wieder bevormundet. Auch viele aus der Community.
„Wie kann das sein, dass…“
„Wieso hat mich da keiner gefragt…“
„DATEV arbeitet doch nicht mehr für die Genossen…“
@eliansawatzki Was soll ich sagen ... der Aktionär von VW kann sich zwar auch beschweren das ab nächstem Jahr keine Handschalter mehr gebaut werden, aber was nützt es.
Aber bei einem deutschen Telekommunikationskonzern hat das auch schon funktioniert.
Ja natürlich. Die Genossen sind doch aber die Eigentümer und wollen zu einer Vielzahl von Entscheidungen gefragt werden. Das ist bei allen unliebsamen Entscheidungen das Argument, welches auch häufig in der Community zu lesen ist.
Wenn ich es entscheiden könnte, dann würde es schon lange Anreizsysteme geben, um die Attraktivität der elektronischen Rechnungsübermittlung für die Empfängerseite zu erhöhen.
Danke für die Info und was hilft mir das? Ich muss nach wie vor zu Fuß alles auseinandernehmen?
Eine Schrottrechnung mit unterirdischen Auswertungsmöglichkeiten, lässt die Prozessanpassung bei mir. Wir gehören zu den 30 Prozent, aber nur murrend, weil siehe oben.
@silberbauer schrieb:Kommt bei uns elektronisch und, wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, drucke ich dann, um selbige mit Hinweisen zum Kontieren und Anmerkungen zu versehen.
Faszinierend. Mein Vater (als StB) machte es so, meine Schwester, ebenfalls StB, dito. Die Arbeit steigt mit der Anzahl der Mandate linear an, mit der Anzahl der Unterberaternummern quadratisch und mit der Anzahl der beteiligten Kanzleileiter exponentiell. Das ganze passiert dann nochmal bei der Aufteilung der Vergütungszahlungen.
Das liegt daran, daß sich die "Organisatoren", egal auf welcher Seite, keine Gdanken machen wollen oder können, was der Adressat seiner Produkte eigentlich braucht.
Und so entsteht dann das "Papierlose Büro", also ein Büro, in dem die Papiere lose herumfliegen. Papiere wohlgemerkt, die eigens im Hause gedruckt werden.
Hier einmal eine von mir selbst verschuldete "Schandtat":
KUNDE möchte seinen Versand automatisieren. Bislang bekommen die Mitarbeiter dort für jeden Auftrag einen rosa Zettel, wo draufsteht, was sie für wen packen sollen.
Der rosa Zettel ist natürlich unverzichtbar, weil die Generalintendantin der Auftragsabwicklung immer noch MANUELL bestimmte Dinge dazuschreibt,
teilweise mit dickem Edding oder mit Markierstift in Leuchtfarben.
Sieht lustig aus.
Die Mitarbeiter tipseln alle Referenz- und Artikelnummern in die Zählwaage ein und heraus kommt ein Konvolut an Thermopapierstreifen. Die werden liebevoll an den rosa Zettel angeheftet und dann wird noch handschriftlich ergänzt, welche und wieviele Kartons, Beutel usw. usf. Verwendung fanden.
Sieht "bearbeitet" sehr grotesk aus, garniert mit Ölflecken und Kaffeetassenabdrücken. Irgendwie sehr lustig.
Die "Damen" wursten den rosa Zettel, der aus der Auftragsbearbeitung stammt, wieder genau in diese Auftragsbearbeitung hinein, und das ist gar nicht so einfach, denn jeder Versandmitarbeiter schreibt, was er will.
Nun habe ich mit VIEL MÜHE den Prozeß "digitalisiert", die Herren haben ein Wägeterminal bekommen, wo sie mit einem Handscanner den Auftrag auf dem rosa Zettel (den abzuschaffen die Generalgouvernante verboten hatte) übernehmen. Die Wägeterminals steuern dann die zugeordnete Zählwaage und übernehmen natürlich auch die ermittelten Gewichte und Stückzahlen. Auch die verwendeten Verpackungsmaterialien werden via Scanner erfaßt.
Alles wird automatisch und unmittelbar an die "Damen" in der Auftragsbearbeitung überstellt.
Das ganze war ERSCHRECKEND nichttrivial (Collilisten, Zollanmeldung, EU-Warennummern-Unfug, Frachtbrief resp. Schnittstelle zu den Speditionen, bla, bla, bla bzw. bläh, bläh, bläh).
Dennoch: Ich hatte eine alte Schuld zu begleichen, habe mich richtig 'reingehängt und auch ein paar Tage mit den Jungs Pakete zusammengestellt, um deren Arbeitsweise zu erfassen. Und alles funktioniert jetzt ordentlich.
Wirklich ?!?!?
Am vergangenen Freitag sehe ich den Versandleiter:
"Jetzt haben wir aber mehr Arbeit als vorher !"
Ja, sage ich, das ist doch bekannt, daß EDV im allgemeinen nur Arbeit schafft und nie erleichtert. Aber wieso in diesem speziellen Fall ?
"Wir müssen jetzt nicht nur am Terminal eingeben, sondern auch noch alles auf den Zettel übertragen - und weil keine Wiegescheine mehr aus der Waage kommen, auch noch die Gewichte aufschreiben".
Ich dachte, jetzt hackt es.
Wutentbrannt laufe ich zur Fakturistin, die die sagt mir ins Gesicht:
"Ja, das haben Sie ja auch ganz doof gemacht. Die Daten vom Versand sehe ich nicht, wenn ich die Rechnung anstoße. Da müßte ich mir die Zahlen ja extra aufschreiben. Also habe ich den Versand angewiesen, die Zettel manuell auszufüllen wie früher".
WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND !
Keiner hätte die Dame gehindert, ein zweites Fenster aufzumachen mit der korrespondierenden Kolliliste. Aber sie wußte nicht, daß das funktioniert. Habe ich ihr auch nie gezeigt, weil ich implizit davon ausging, das wäre für sie selbstverständlich.
Aber schlimmer eigentlich: WARUM SAGT MIR DIE FRAU NIX ?
Natürlich wäre es ein leichtes, ihr die Zahlen dahin zu drapieren, wo sie sie braucht - und ihr damit auch die Eingabe zu sparen.
Stattdessen: Damit Madame es schön umständlich hat, werden die "untergeordneten" Mitarbeiter angewiesen, es noch umständlicher zu machen.
Und zuguterletzt der ignorante Programmierer, also ich:
Willkommen auf der Denkinsel - mein Job ist gemacht, **bleep**egal, was der Nachfolger mit meinen Daten anfängt. Mein Job ist erledigt, alle anderen können mich mal.
Nun weiß ich in diesem speziellen Fall, es war zwar töricht, aber keine böse Absicht. Und es ist eigentlich nie böse Absicht, siehe Hanlon's Razor: "Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity".
Irgendwo habe ich den Begriff "Silodenken" aufgeschnappt, ganz interessant:
"Je mehr Excel und 'Office-Tools', desto schlechter die DV-Organisation und die Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens".
Deswegen fand ich den DATEV - Ansatz mit dem integrierten "Kanzlei-Haus" vom Grundsatz sehr gut.
Whatever: Diese lange, aktuelle und wahre Geschichte als Ergänzung zum Thema "Nachhaltigkeit" und "Papierverbrauch"
Schönen Sonntag noch !
Genial, leider haben Sie recht.
Ich habe so viele Wege versucht:
nur elektronisch rein, verbuchen - Zack. Hm, wieso passen meine Seminarkosten nicht mehr, also gehe zurück auf Los direkt, aber ohne Gefängnis, usw.,
mit den Serviceanwendungen, von da nach Excel und dann weiter mit Anmerkungen in die Fibu (standardisieren ist ja leider nicht), also jeden Monat neu,
zu Fuß mit Notizen, schneller und effizienter für beide Seiten und mein Gehirn kennt nach 30 Jahren die „Bilder“.
Worüber ich mich freuen würde: Einmal eingeben, was auf welches Konto gehört und gut ist es; gerne noch mit einer Schnittstelle (Schablone) zu Power BI und ich hätte Spaß - mein KV vermutlich auch. Wäre aber vermutlich zu transparent und man könnte das mit VJ vergleichen.
Hm, I have a dream….
... zur Zeit analysiere ich auch verstärkt die Rechnungsdaten, aus guten Gründen
Aus meiner Sicht müsste es für die Datev-Entwickler ein Leichtes sein, jeden Monat ein schickes Auswertungs-/Analyse-Tool mitzusenden, mit den bereits importierten eigenen Rechnungsdaten, mit graphischen Darstellungen und Pivot-Tabellen etc., Monatsvergleich, Jahresvergleich und mit der Möglichkeit, gleich einen Buchungsstapel im Datev-Format inkl. KOST1, KOST2 zu exportieren.
... aber das würde ja zum Spielen und Optimieren verführen, was evtl. unschöne Nebenwirkungen für die Datev hätte 😎
Außerdem will die Datev ja niemanden zu irgendetwas verführen, schon gar nicht zum Optimieren der Rechnungen
... und deshalb heißt es Monat für Monat bloß ...
"I'll be back !"
und
"Hasta la vista, baby ""
IDieser Brief steht zum Nachlesen in DATEV Mitteilungen für Sie bereit. Ncahdem Sie den Brief bislang nicht in den DATEV Mitteilungen gelesen haben, erhalten Sie den Brief als besonderen Service per Post oder E-Mail. Ausführlich Informationen zum Thema DATEV Mitteilungen: DATEV Mitteilungen anzeigen und bearbeiten - DATEV Hilfe-Center
Erreicht mich als Teil der Antwort auf meine Aufräumaktion bzgl. der Daten von Anno dazumal im RZ.
Unter Ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten ist das vor mir liegende Papier unnötig.
Es ist doch wohl in meiner Verantwortung welche der DATEV Mitteilungen ich lesenswert finde und welche mich einen 💩 interessieren weil ich die Aktion schon via Screenshot archiviert habe.
Mit der digitalen DATEV-Mitteilung liegt die Information in meinem Zuständigkeitsbereich dann ist es auch meine Verantwortung ob ich den Kram lese.
DATEV Ihr seid eurer Pflicht mich über Vertragsänderungen zu informieren mit der digitalen Mitteilung nachgekommen....
Wenn man die Nachricht "Kein Papier mehr" an Logistik Center schickt fallen dann solche Briefe auch weg?
@Claus_Fesel Wäre mal eine interessante Zahl wie viele Briefe im Monat wegen nicht gelesenen DATEV-Mitteilungen raus gehen. Sollte ja ein leichtes sein die Anzahl der Zugriffe auf den oben zitierten Textbaustein zu zählen. Ja nur ein Spotlight. Aber das zieht sich ja leider noch durchs ganze Unternehmen...
20g CO2 je Standardbrief * 4.000 (?) *12 = 960 kg CO2
30 Cent Porto je Brief als Großkunde der deutschen Post? = 1.440 Euro
+ Druck und Handling im eigenen Haus. (die Druckerei sind keine Soda Kosten)
....
Aber so Kleinigkeiten wären ja Sofortmaßnahmen... Wo käme man denn da hin.
Dann lieber die Preise erhöhen statt wirtschaftlicher arbeiten....
Moin,
eine kleine Anmerkung zu den DATEV-Rechnungen auf Papier:
Wie wäre es, wenn DATEV auch die Rückvergütung digitalisieren würde. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist dies der einzige Brief (außer den Ersatz-SmartCards), den ich von DATEV dieses Jahr erhalten habe. Es wäre super, wenn auch dieser digital - bei mir per Mail - kommen würde.
Viele sonnige Grüße aus dem Norden,
bfit
Steht im Brief 2022 drin, das dies ab 2023 digitalisiert wird. Darüber informieren wir Sie nächstes Jahr.
Hatte die Abrechnung gerade gestern in der Hand.
Es gibt keinen Automatismus, dass nicht abgerufene Mitteilungen gedruckt und versendet werden.
Schon vor Jahren haben wir eingeführt, dass nicht abgerufene Mitteilungen über Email bereit gestellt werden, wenn eine E-Mail-Adresse vorhanden ist. Gleichwohl gibt es Fälle, in denen entweder aus rechtlichen Gründen oder auf Wunsch der Fachabteilung (noch) gedruckt werden soll, insb. wenn Mitteilungen nicht abgerufen wurden bzw. eine E-Mail-Adresse nicht verfügbar ist.
Lust das Thema oder ein alternatives Konzept mit unserer Logistik zu diskutieren? - dann einfach Nachricht mit den Kontaktdaten an mich.
Moin, bereits im Chefbrief Mai 2022 wurde angekündigt dass die Rückvergütungsabrechnung für 2022 nur noch digital bereitgestellt werden wird. Vielleicht ist das in der digitalen Post hängen geblieben und wurde nicht gedruckt 🙂 ( @jjunker )
Anmerkung (wir benötigen noch von ca. 3.500 Mitgliedern, die jährlich eine Rückvergütung erhalten (!), eine E-Mail-Adresse – von 35.000 RV-Empfängern insgesamt)......
@Claus_Fesel Eher ist es in meinem Kopf nicht hängen geblieben, obwohl ich es vermutlich gelesen habe.
Bei Ihrem Problem mit den fehlenden E-Mail-Adressen kann ich leider nicht helfen, da meine seit Beginn meiner DATEV-Mitgliedschaft bei Ihnen vorliegt.
@Claus_Fesel schrieb:
Anmerkung (wir benötigen noch von ca. 3.500 Mitgliedern, die jährlich eine Rückvergütung erhalten (!), eine E-Mail-Adresse – von 35.000 RV-Empfängern insgesamt)......
Email und Internet sind ja auch Teufelszeug 😉
Sollte es wirklich noch 3500 Kollegen /Kolleginnen geben die mit Datev arbeiten und keine Email haben oder preisgeben wollen ? Für mich eigentlich nicht vorstellbar.
Was hilft es wenn DATEV eine E-Mail von uns hat. Ja DATEV Info Mails und Co..
Wenn ich Daten Dritter bekommen möchte muss ich mich ja mit der Verschlüsselung des Mists rumtun.
Sollen doch die Nachrichten im AP unter DATEV Mitteilungen eingehen.....
Wenn man die Rechnung im AP und DUO bereitgestellt bekommt, dann auch alle anderen Nachrichten...
E-Mail Verschlüsselung? @metalposaunist Wie war das old school?
Das ist ungefähr so wie wenn man weiß das USB Speicher Chips entwickelt sind und man muss dennoch BlueRay einführen....Dann kommt der Jenige mit der neuesten Technologie und steckt die Speicherkarte Mit 256 GB in den Player....
Mit Service Kontakt Online und Mitteilungen im AP stehen zwei sichere Wege zur Verfügung. Die E-Mail ist noch das Mittel der Wahl. Mit der zunehmenden Einführung von Plattformen wie DATEV meine Steuern, DUO, Kanzleiland und anderen Cloud Lösungen wird dieses Medium in den nächsten 5-10 Jahren auf eine Benachrichtigungsmöglichkeit degradiert werden.
Hallo @jjunker,
genau, die E-Mail-Adressen benötigen wir für die Notifikation, dass die Abrechnung zur Rückvergütung bereitsteht.
So eine Nachricht über Mitteilungen würde jede:n einzelne:n Kanzleimitarbeiter:in - noch dazu ggf. ohne Zugriffsrecht - unnötig im Arbeitsprozess stören.
Ja, schwer vorstellbar, dass es Mitglieder gibt, die keine E-Mail-Adresse "haben". Mit beSt ab 1.1.2023 ist das hoffentlich bald Geschichte.
Toll, mit beSt darf ich das dann weiterleiten, bisher hat die Post das Sekretariat bekommen und auch aufgemacht. Und wieder ein Stück Mehrarbeit bei dem Partner, der gemeldet wird, weil die Kanzlei Adresse ist es ja nicht.
Das ist so nicht richtig, mit der beSt-Integration in den Dokumentenkorb soll der Posteingang delegiert werden können, nur die Versendung des beSt-Ausgangs muss höchstpersönlich vorgenommen werden. So jedenfalls mein Kenntnisstand.
Gruß Taxit
genau. Deshalb wäre es hilfreich, wenn wir eine E-Mail-Adresse hätten, die den Prozess der Kanzlei optimal unterstützt 🙂
Tolle Antwort und welche soll das sein, die mit dem nPA zusammen "funzt"?
@silberbauer wenn sie in einer Berufsausführungsgesellschaft sind muss dafür ein eigener Zugang her. Der kann dann durchaus im Sekretariat genutzt werden....so hatte ich das zumindest verstanden.
Warum nicht die Abrechnung zur Rückvergütung am gleichen Fleck in den Serviceanwendungen bereitstellen wo die Rechnungen zum Download stehen? 🤔🤔
Wer keine E-Mail hat kriegt eben keine proaktive Nachricht und muss schauen wo er bleibt. @Claudia_Lorentzen
Und zum best. Es gibt die Überlegung Klage gegen die Notwendigkeit eines Persos einzureichen... Mal sehen
@jjunker, genau das ist der Plan 🙂
und dann wäre die Frage, was Sie unternommen haben, um die 3.500 Mailadressen der Mitglieder der Datenverarbeitungs-Genossenschaft zu erhalten? Datev Mitteilungen verschickt? Wenn meine Mitarbeiter mir sagen würden, dass Sie von 10 % der Mandanten keine Mailadresse haben, würde ich sie bitten, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen