Unter der Artikelnummer 90670 ist die DATEV Cloudbox ja in der DATEV-Gesamtpreisliste enthalten.
Im DATEV-Shop ist sie noch nicht erhältlich. Lt. DATEV-Magazin (S.43) wird sie ab September 2018 anboten.
Nutzt die hier schon jemand? Zumindest hört sich das ganze schon mal recht interessant an.
Re: Kollaboration über Office365
Hier hatte chrisocki einen kurzen Überblick gegeben.
5,50€ pro Nutzer ist aber recht teuer, wenn ich daran denke, wie viele User wir mit unserer Lösung aktuell bedienen. Und die 5,50€ werden ja auch innerhalb eines Mandanten mehrfach fällig, wenn dort schon 2 Benutzer zugreifen müssen.
Danke zunächst.
Letztendlich sagt aber der Link von Chr. Ockenfels auch nur aus, dass Sie in 9/2018 nutzbar sein soll.
Kosten/Nutzen sollte man dann nach seinen Kriterien abwägen. Deswegen möchte ich mir ja ein Bild von dieser Lösung machen.
Beworben wird es, verfügbar ist es scheinbar noch nicht. Dann halt warten...
Scheinbar doch
Ja, den Link kenne ich . Dann kommt dann das:
Man muss das ja im Shop bestellen und einrichten...., oder?
Kontakt-ID 42083634 ist raus....
5,50€ pro Nutzer ist aber recht teuer, wenn ich daran denke, wie viele User wir mit unserer Lösung aktuell bedienen. Und die 5,50€ werden ja auch innerhalb eines Mandanten mehrfach fällig, wenn dort schon 2 Benutzer zugreifen müssen.
Ist das wirklich so?
Bei der E-Mail-Verschlüsselung dachten wir auch, der Preis gelte für jede teilnehmende E-Mail-Adresse, also auch solche des Mandanten. Das ist aber nicht so. Wir zahlen für die teilnehmenden E-Mail-Adressen der Kanzlei.
Vielleicht ist das bei der Cloudbox auch so?
Hört sich interessant an, ist aber leider nur das, was es bereits gibt: Eine Online-Plattform zum Dokumenten-Austausch.
Interessant wäre es, wenn das in die Programme integriert werden würde oder zumindest aus der Dokab eine Schnittstelle angeboten würde, das ist aber nicht geplant
Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
Kollegenseminar buchen: Next Level Digitalisierung mit DATEV
Ich hatte gestern ein Telefonat mit der Datev zu dem Thema. Tatsächlich hieß es 5,50 EUR pro Monat und User. Also 2 Mitarbeiter des Mandanten sind 2 User.
Aber selbst wenn es nur einmal pro Mandant anfällt: bei 100 Mandanten sind das 550,00 EUR pro Monat. Rechnen Sie jetzt auf die Zahl Ihrer Mandanten hoch. Zusätzlich zu den bisher schon anfallenden Kosten von ca. 15 EUR für Unternehmen online. Ich befürchte, dass da langsam die Mandanten ins Schwitzen kommen.
Laut Datev ist es absichtlich nicht in die Datev-Welt integriert. Es soll auch kein Online-Archiv sein, sondern nur der kurzfristigen Zwischenspeicherung von Dokumenten dienen.
Heisst:
Mandant lädt Dokument hoch, in der Kanzlei schlägt eine Nachricht (=E-Mail?) auf. Mitarbeiter geht in die Cloudbox und lädt das Dokument runter, schaufelt es ins DMS, ...
Nicht wirklich das, was ich mir unter einem Workflow vorstelle.
Das sehe ich auch so. Zumal man ja schon ab und zu Probleme hat UO und deren Vorteile zu verkaufen. Ich kenne die CloudBox nicht genau aber wie soll man dem Mandanten dann erklären, dass er min. 5,50€ zahlen soll, für Dinge, die er auch per E-Mail verschicken kann (den Sicherheitsaspekt mal außen vor gelassen, weil das die wenigsten verstehen (wollen)).
Weiß jemand, wie das in Estland und Co. aussieht? Die sind doch die digitalen Vorreiter.
Nicht wirklich das, was ich mir unter einem Workflow vorstelle.
Korrekt, ist es ja per E-Mail mit den Plugins entsprechend einfacher.
Ok. Herr Hagena: CompPro heißt Ihr Systempartner mit der besseren Lösung, richtig?
Ja, das mag ja alles sein. Rechnerisch haben Sie ja Recht.
Ich/wir wollen das aber nicht mit allen Mandanten machen. Ich will das aufgrund eines Projektes mal testen. Und zwar mit ausgewählten Mandaten. Nicht mehr, nicht weniger. Die Preise sind mir durchaus bekannt.
Und ob das nun preislich gerechtfertigt ist, kann ich erst beurteilen wenn ich es nutze. Bisher scheitert es ja schon an der Nichtverfügbarkeit der Artikel Nummer.
Stattdessen "Ihre Suchanfrage erzielte leider keine Treffer." Ein Fall für das LC......
Korrekt Die Lösung ist zwar wegen Benutzername / Passwort nicht so sicher wie die Cloudbox, man muss es aber ja auch nicht übertreiben. Dafür habe ich für 40€ im Monat unbegrenzt Benutzer und auch keine Workflow-Unterstützung
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Ein Fall für das LC......
Das will dann ja bald auch 9€ haben .
Ggf. kann man das auch mal testen ohne Kosten? Das macht die DATEV doch ab und zu bei DATEV Programmen.
Die Lösung ist zwar wegen Benutzername / Passwort nicht so sicher wie die Cloudbox, man muss es aber ja auch nicht übertreiben.
Dann haben wir die gleiche technische Lösung im Einsatz . Bekommen Sie eine E-Mail als Benachrichtigung?
Soll das ein Monatspreis sein? Dann fallen die Einkommensteuermandate schon mal raus. Die hätte ich mir gut für die Box vorstellen können.
Ich hatte gestern ein Telefonat mit der Datev zu dem Thema. Tatsächlich hieß es 5,50 EUR pro Monat und User. Also 2 Mitarbeiter des Mandanten sind 2 User.
Aber selbst wenn es nur einmal pro Mandant anfällt: bei 100 Mandanten sind das 550,00 EUR pro Monat. Rechnen Sie jetzt auf die Zahl Ihrer Mandanten hoch. Zusätzlich zu den bisher schon anfallenden Kosten von ca. 15 EUR für Unternehmen online. Ich befürchte, dass da langsam die Mandanten ins Schwitzen kommen.
Richten Sie sich schon mal darauf ein, dass das Programm in 2 Jahren leider wegen geringer Resonanz abgekündigt wird..
Wir haben Nextcloud im Einsatz, was von unserem Systempartner im DATEV Rechenzentrum gehostet wird, Benachrichtigung sollte sein, hakt aber nach wie vor noch ein wenig.
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Ich dachte eher an den Einsatz als Datendrehscheibe mit entsprechenden Mandaten.
Natürlich fallen die EST-Mandate raus. Ganz klar.
Aber selbst wenn die dann rausfallen würden, ist das eine ziemlich happige Hausnummer.
Richten Sie sich schon mal darauf ein, dass das Programm in 2 Jahren leider wegen geringer Resonanz abgekündigt wird..
Das halte ich in der Tat für nicht soooo unwahrscheinlich ...
Wir haben - mangels Alternativen von Datev - seit einem Jahr den Kanzleitresor im Einsatz. Klappt sehr gut und kommt bei meinen Mandanten meistens ganz gut an. Auch die monatlichen Kosten von 39 € mit unbegrenzter Anzahl von Mandanten und ohne Begrenzungen beim Speicherplatz sind überschaubar. http://www.kanzleitresor.de/
Stimmt, wie z.B. Vertragscontrolling
Nach Prüfung der Produkteigenschaften von "DATEV Cloudbox" lehnen wir die Anwendung komplett ab. (Keine Integration in bestehende Arbeitsprozesse, komplizierte Authentifizierungen, unverständlich hohe Preise).
Jede Wette, dass die Anwendung kein Erfolg wird.
Ich werde es mir wahrscheinlich übermorgen im IT-Club anschauen.
Aber wenn ich mir die Grundlagen anschaue, gebe ich Ihnen Recht.
DATEV findet doch immer wieder für jedes paar Beine den passenden Knüppel.
Naja woher kommt wohl die Cloudbox? Meine Vermutung: Produktmanagement der DATEV sieht, dass viele Mandanten kein DUO nutzen aber der Kanzlei digitale Belege in der Dropbox bereitstellen. Jetzt kommen die Anbieter aber aus Amerika, sprich sind unsicher, Datenschutz etc. Also klont man Dropbox und Co. und hat am Ende eine Lösung, die die bestehenden Player kopiert, dafür aber sicherer ist. Ich kann das aus der Perspektive schon nachvollziehen.
Aber ist das wirklich das, was gebraucht wird? Sieht für mich auf den ersten Blick so aus, als ob einfach eine bestehende Lösung nachgebaut wurde ohne das zugrunde liegende Problem ausführlich zu analysieren um dann evt. mit einer coolen Lösung um die Ecke zu kommen. ich bin aber auch nicht Zielgruppe. Vielleicht wird genau so eine Lösung ja nachgefragt und benötigt von der breiten Masse der Kanzleien. Dann hat man hier eine sichere Lösung, die Kanzleien ihren Mandanten anbieten können.
Ob es sich am Markt durchsetzt wird man sehen. Es ist nur zu hoffen, dass man nicht erst 5-10 Jahre wartet. Um es dann wieder vom Markt zu nehmen.
Aber erst mal muss es ja verfügbar sein. Bis her nur Worte, keine Taten.
Das ist hier weit weniger, als DropBox und Co.
Ist eher mit Mozilla Send, WeTransfer usw. zu vergleichen.
Der Monat geht ja noch starke 1,5 Wochen.
Und es wird wohl niemals so sein, dass man Mandanten ein Dokument aus der Dokumentenablage mit einem Rechtsklick über eine gemeinsame Cloud zusenden kann. Schade eigentlich. Das hätte wirklich Potential. Aber es ist vermutlich zu einfach und zu nützlich.
Naja erstmal abwarten. Wenn ich stattdessen die Excel Dateien zur Abstimmung nicht mehr per E-Mail bekomme, sondern in der Cloudbox, finde ich das schon gut