Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Community-Teilnehmer,
uns erreichen zunehmend Anfragen rund um Corona, die einerseits DATEV, andererseits mögliche Lösungen in den Kanzleien betreffen. Ich eröffne daher diesen Thread, um Fragen rund um Corona zu bündeln. Ich glaube, dieser wenig erfreuliche Anlass ist eine gute Gelegenheit, die Stärken der Community auszuspielen. Hier ist auch gegenseitige Hilfe gefragt: Welche Probleme haben Sie identifiziert und wie lösen Sie sie? Ich denke, hier können alle vom Wissen der anderen und vom Austausch profitieren. Natürlich spricht nichts dagegen, unter Freie Themen auch weitere Diskussionen zum Thema zu führen, wie das ja schon geschieht.
Zu den Fragen, die uns erreicht haben:
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Bitte beachten Sie unsere zentrale Seite auf datev.de, die wir ständig aktualisieren. Hier haben wir inzwischen alle relevanten Informationen zusammengeführt:
Und auch für Unternehmer gibt es eine zentrale Seite mit wichtigen Tipps und Infos:
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Ist DATEV von Corona betroffen?
Bei DATEV gibt es wie in vielen anderen Unternehmen ausdifferenzierte Pläne, die sofort greifen, wenn die ihnen zugrundeliegenden Notfallszenarien Realität werden sollten. Die Situationen, die wir unseren Planungen zugrunde legen, sind hierbei nach dem gedachten Grad der Beeinträchtigung unseres Leistungsvermögens gestaffelt und decken Vorfälle wie beispielsweise Quarantänemaßnahmen, Ausfall von Vertragspartnern und eigenen Mitarbeitern in verschiedenen Größenordnungen umfassend ab. Wir dürfen daher begründet davon ausgehen, auch unter extrem erschwerten Bedingungen noch die Funktionsfähigkeit des Rechenzentrums aufrechterhalten und unsere elementaren Aufgaben erfüllen zu können. Wie diese Notfallmaßnahmen im Detail gestaltet sind und welche Maßnahmen bei welcher Eskalationsstufe einer sich entwickelnden Notlage ergriffen werden, veröffentlichen wir ganz bewusst nicht.
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Was ist mit Veranstaltungen?
Aufgrund der aktuellen Situation wurden die Zeiträume, in denen keine Präsenzveranstaltungen stattfinden und die DATEV-Niederlassungen geschlossen sind, angepasst. Zunächst bis einschließlich 31.05.2020 finden zum Schutz der Gesundheit aller Teilnehmer und Referenten keine Präsenzveranstaltungen und Präsenzseminare von DATEV statt. Unsere Niederlassungen bleiben zunächst bis einschließlich 08.05.2020 geschlossen.
Bitte beachten Sie auch die alternativen Weiterbildungsmedien Dialogseminare online und Lernvideo online. Auch für die Regionalinfotage wurden Online-Alternativen gefunden.
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Arbeiten im Homeoffice für die Kanzlei - wie funktioniert das?
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Bei DATEVnet Netz kann das Modul Telearbeitsplatz genutzt werden. Voraussetzung ist, dass Sie in der Kanzlei einen WTS und eine feste öffentliche IP Adresse haben. Infos dazu in der Info-Datenbank im Dokument 0904062.
Auch mit DATEV-SmartIT oder DATEVasp haben Sie und Ihre Mitarbeiter die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Eine Anleitung zur Einrichtung eines Arbeitsplatzes mit DATEV-SmartIT finden Sie in der Info-Datenbank im Dokument 0904086 unter Punkt 4.1. Informationen zur Nutzung und Einrichtung des mobilen Arbeitsplatzes und DATEVasp online finden Sie in der Info-Datenbank im Dokument 1002773. Wenn Sie eine PARTNERasp-Lösung einsetzen, besprechen Sie mit Ihrem System-Partner die Optionen zum mobilen Arbeiten.
Zusätzlich kann auch die Mandanten-Fernbetreuung als kostenloses Tool genutzt werden, um etwa Fragen zwischen Kollegen zu klären oder Mandanten zu unterstützen: www.datev.de/mfb. Neu: Bis Juni 2020 ist die Präsentationen mit bis zu 5 Teilnehmern möglich.
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Kann im Notfall DATEV Lohndienstleistungen übernehmen, wenn es Ausfälle in der Kanzlei gibt?
Gerne prüfen wir Ihre Anfrage, ob wir Unterstützung im Rahmen der Mitgliederhilfe leisten können. Weitere Informationen zur Dienstleistung sowie Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier: www.datev.de/mitgliederhilfe
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Corona und Lohnabrechnungen
Die Kollegen haben alles Wissenswerte im Info-DB-Dokument 1008688 zusammengestellt.
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Ich schiebe das Thema nach oben *push*
Das Thema der Löhne dürfte eines der drängenden Themen sein. Hier stehen wir alle in der Verantwortung unseren Mandanten und deren Mitarbeitern gegenüber.
Gibt es Datevseitig Planungen den Prozess des Zugriffs auf die notwendigen Daten für fachkundiges Personal Kanzleiübergreifend zu erleichtern? Aktuell müsste dafür ja soweit ich weiß eine Kooperation zweier Beraternummern eingetragen werden.
Vielleicht kann jemand Ihrerseits alle erforderlichen Schritte und DB Info Dokumente einmal in einem neuen Thread auflisten. Der Thread könnte dann auch gleich als „Wir suchen Kapazität für Löhne“ angelegt werden.
Jede Kanzlei sollte intern erstmal Backup Lösungen schaffen. Offene Hilferufe sollten aber nicht ins Leere laufen.
@Dirk_Jendritzki schrieb:Ich schiebe das Thema nach oben *push*
Ist mit dem 'PushUp' das mysteriöse 'floaten' gemeint, das in den Optionen (bei abgemeldetem User) zu sehen aber nicht zu aktivieren ist ?
Falls nein, kann man als 'normaler' User die Option '... float...' irgendwie sinnvoll und selbst nutzen ?
edit:
Danke @Dirk_Jendritzki
Sie haben diese Frage inzwischen in einem anderen Thread beantwortet.
Wir können also nicht floaten, selbst wenn wir wollten 😉
@Mandanten-Fernbetreuung als kostenloses Tool : Danke für den Vorschlag, ich hatte immer in Erinnerung das es irgendwann von kostenlos auf kostenpflichtig gewechselt ist. Das habe ich wohl was verpasst und interessante Alternative, Danke !
Für die Mandanten Fernbetreuung braucht es einen angemeldeten User in der betroffenen Kanzlei. Weiter könnte ich mir vorstellen, dass die Kapazitäten hinter dem schicken Tool begrenzt sind.
Mir geht es darum, dass Löhne nicht liegen bleiben auch wenn in einer geschlossenen Kanzlei kein Rechner mehr läuft. Dafür braucht es Datenzugriff über das RZ.
Zum neuen "Gesetz zur befristeten krisenbedingten Verbesserung der Regelungen für das Kurzarbeitergeld" haben wir soeben einen Beitrag auf www.datev-magazin.de veröffentlicht: https://www.datev-magazin.de/praxis/arbeit-soziales/gewappnet-fuer-die-krise-24732
... als Telearbeitsplatz eignet sich die Mandanten-Fernbetreuung nicht.
Der Mandanten-PC oder der HomeOffice-PC wird ja mit dem "Berater-Modul" aus der Kanzlei heraus ferngesteuert.
Im HomeOffice hat man nur das "Mandanten-Modul" zur Verfügung und kann den Kanzlei-PC damit nicht fernsteuern.
Ergo: .... eignet sich nicht für den Einsatz im HomeOffice
Nachtrag:
... aber man könnte mit Hilfe der "Mandanten-Fernbetreuung" sicher den einen oder anderen direkten Kontakt mit Mandanten vermeiden.
z.B. sollte ja der DigitalNative-Berater wegen Infektionsgefahr nicht die betagten Mandanten im Altersheim besuchen. Viele Senioren sind digitaler unterwegs als man vermutet.
Mein Gedankengang ging dahin, dass eine Kanzlei deren Lohnmitarbeiter nicht betroffen sind über das Beratermodul die Löhne einer handlungsfähigen Kanzlei abrechnen könnte.
@jjunker schrieb:Mein Gedankengang ging dahin, dass eine Kanzlei deren Lohnmitarbeiter nicht betroffen sind über das Beratermodul die Löhne einer handlungsfähigen Kanzlei abrechnen könnte.
... sollte es heißen "... einer handlungsunfähigen Kanzlei ..." , z.B. wg. erkrankten Lohn-Sachbearbeitern ?
Dieses Szenarium könnte ich mir vorstellen, wenn das Mandanten-Modul in der 'gesteuerten' Steuerkanzlei manuell gestartet wird (wg. den auszutauschenden 'Sitzungsnummern')
Es müsste natürlich ein Datev-User mit "Lohn"-Rechten eingeloggt sein
Ja sollte es heißen. 🤭
Das Modell funktioniert nur so lange wie noch jemand in der Kanzlei ist. Stichwort User mit Lohnrechten und globaler Freigabe.
Meine ursprüngliche Anfrage zielte darauf ab was passiert wenn eine Kanzlei komplett handlungsunfähig wird, weil beispielsweise die Kanzleiräume in einem Sperrgebiet liegen oder alle Mitarbeiter erkrankt sind.
Wenn LODAS mit Sicherung im RZ im Einsatz ist, oder gar mit Bewegungsdatenerfassung online gearbeitet wird könnte man zentral abrechnen.
Das DATEV die manPower nicht hat die Notfälle alle selber abzurechnen leuchtet ein. Vielleicht könnte DATEV aber die Notfälle dirigieren.
Kanzlei A fällt aus Kanzleien B und C haben noch Kapazität im Bereich Lohn.
Das Problem ist wie an die Daten rankommen?
Berater A erteilt DATEV eine Untervollmacht und DATEV beauftragt Kanzleien B und C und gibt die Bestände im RZ frei? 🤔
Das sind freilich rein hypothetische Überlegungen die hoffentlich nie ausgearbeitet werden müssen.
Bei der Konstellation stellt sich aber die Frage, wenn Kanzlei A komplett ausfällt, wie erstellt sie dann eine Untervollmacht?
Eine Kanzlei, die ein solches Szenario befürchtet, sollte vorab eine Koorperation mit einer oder mehrerer Kanzleien vereinbaren, mit entsprechenden Verträgen zur Auftragsdatenverarbeitung, denn auch im Zeitalter von Corona sollte man die DSGVO nicht ganz außer Acht lassen, und entsprechende Zugänge auf die Kanzlei gewähren.
Mit Beschränkung für die Aufgabenstellung.
Das hilft den WTS Verweigerern natürlich nicht weiter.
Das Berater Modul läuft auch außerhalb der Kanzlei, es muss nur eine Smartcard am PC installiert sein.
Ansonsten stimme ich Ihnen aber voll umfänglich zu. Außer für Fern"Wartung" ist MFB nicht zu gebrauchen.
Ich z.B. werde, wenn es denn notwendig sein sollte, über die Mandantenfernbetreuung die VPN Zugänge auf den Home Office PC der Kollegen installieren und den Zugang zur Kanzlei einrichten.
WTS Verweigerer? 🤔
Ich denke das Abrechnen über Berater hinweg wird nicht funktionieren. Mal von den ganzen rechtlichen Kram ab, hat vermutlich kaum jemand die manPower, um sie auch noch zu teilen.
... aus meiner Sicht ist so etwas auch nur im kleinen Rahmen, als temporäre Notlösung und im direkten Kontakt zwischen 'befreundeten' Kanzleien denkbar.
... der Zugriff per "Datev Mandanten-Fernbetreuung" von einem mit Datev-SmartCard und dem Berater-Modul 'bewaffneten' PC aus auf einen PC in einer anderen Kanzlei ist zwar möglich, aber sehr gewöhnungsbedürftig und 'hakelig'.
Wenn man das Mandanten- bzw Kunden-Modul installieren und für den unbeaufsichtigten Zugriff einrichten könnte (z.B. mit einem individuell hinterlegten Passwort), wäre diese Lösung gut zu verwenden.
So muss aber am ferngesteuerten PC immer jemand zur Verfügung stehen, der einem den Zugriff auf den PC und auf die Anwendungen gewährt.
Eigentlich ist das Problem Lohn, was die Datev ja duch ihre eigene Service-Dienstleistung erkannt hat, zu welcher ich trotzdem sehr kritisch stehe, ja kein Corona-Problem, sondern ein Fachkräfte-Problem. In Zeiten von Corona kann sich dieses Problem halt verschärfen, da auch noch die Fachkräfte "eingesperrt", "ausgesperrt" oder krank seimn können.
Hier würde helfen, dass gilt aber nicht nur für Corona, wenn die Mitarbeiter von zu Hause arbeiten könnten, mindestens im Notfall. Dafür muss die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden und die kostet Geld, was aber wohl gut investiert wäre. Auch für andere Krankheiten, Notfälle und Ähnliches könnten solche Arbeitsplätze manch eine Situation entspannen.
Im Übrigen muss man vielleicht auch kreativer an das allgemeine - nicht Corona spezifische - Problem des Fachkräftemangels herangehen. Möglich wären z. Bsp. Kooperationen über einige Kanzleien, die dann alle Löhne über eine gemeinsame Gesellschaft gemeinsam machen. Hier wird in den nächsten Jahren noch viel gedacht werden müssen, bis dann vielleicht die Löhne vollautomatisch über KI laufen.
Für das Scenario, daß von heut auf Morgen Mitarbeiter in Heimarbeit müssen, sehe ich das Tool Teamviewer, welches pro PC installiert und auf den betroffenen Mitarbeiter lizenziert werden muß. Das Installiern und Freischalten funktioniert derart flott, daß dieses per Zuruf möglich ist.
Damit können die Mitarbeiter vom heimischen PC ihren Bürorechner bedienen während keine Daten das Haus verlassen (Lediglich die Bildschirmausgabe).
Einzige Voraussetzung. der Admin schaltet per WOLAN die PC ein und nickt die Remote- PC einmalig ab.
Problem: Posteingang & Scannen von Buchhaltungs- Belegen, so daß sich das Sekretariat nicht auslagern läßt.
Wichtig: der Admin sollte das WOLAN aktiviert haben, um die Clienten an zu bekommen.
Aber bitte Sie Profiversion des Teamviewers. Der Freedownload ist nicht sicher.
Weiter kommt hinzu, dass für den Teamviewer die Rechner erstmal laufen müssen.
Zugriff aufs Kanzlei Netzwerk per Teamviewer ist mMn nur eine Bastellösung.
Warum einen PC in der Kanzlei Fernsteuern wenn man auch direkt auf die Server zugreifen kann.
Für mich kommt nur der Zugriff per DATEV Telearbeitsplatz oder mit einer anderen VPN Verbindung auf einen Terminalserver in Frage.
Ohne Terminalserver in der Kanzlei ist das natürlich eine kostspielige Angelegenheit, aber wenn er schon vorhanden ist entstehen außer den Kosten für die Hardware der Heimarbeitsplätze nur Ausgaben von ca. 250€ für zusätzliche VPN Kanäle auf dem VPN Router.
Die VPN Clients passend zu unserem Router gibt es als 30 Tage Testversion mit vollem Funktionsumfang und die werden bei Bedarf per Mandantenfernbetreuung auf den Home PCs installiert und konfiguriert.
Wer keinen Terminalserver einsetzt, müsste m.E. auch auf jeden Arbeitsplatz / Client im Netz per VPN zugreifen können und dann eben diesen Netzwerkclient per Telearbeitsplatz „fernsteuern“ . Das ist zwar im Grunde „Murks“ aber für eine Lösung „quick & Dirty“ müsste es langen.
@jjunker ,
was unterscheidet technisch die 'Profi-Version' von der 'Privatpersonen-Version' ?
Mir fällt da auf Anhieb nichts ein, jedenfalls nicht für die Kernfunktion.
Die PCs kriegt man zum Laufen, wenn "WakeOnLan" (WOL) eingerichtet wird.
Im Übrigen reicht auch das Drücken auf den Einschaltknopf des PCs.
Die Kanzlei wird ja nicht völlig verwaist sein. Oder man lässt den PC 24/7 gestartet.
Solche Tools kann man so installieren und einrichten, dass sich der User aus der Ferne anmelden und abmelden kann.
Allerdings gibt es einen Wermutstropfen:
"Teamviewer" ist seit der Umstellung auf das ABO-Modell (mit jährlicher Abrechnung) recht teuer geworden. Früher konnte man zeitlich unbeschränkte Lizenzen kaufen.
Alte Lizenzversionen funktionieren übrigens immer noch (aktuell bis zur Version 9).
Man konnte sogar noch ältere Versionen (bis zur Version 5) kostenlos auf die Version 9 upgraden.
... keine Ahnung, ob das immer noch geht ...
Aber es gibt auch andere Tools mit ähnlicher Bedienung.
geht auch mit client/server:
https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/0904062
Teamviewer drückt derzeit bei der gewerblichen Nutzung wohl ein Auge zu.
Auch andere Anbieter (Microsoft,...) verzichten derzeit auf Gebühren.
... wenn beim Teamviewer eine 'kommerzielle Nutzung erkannt' wird (oder so ähnlich formuliert), dann wird der Nutzer nach wenigen Minuten disconnected. Es gibt also einen Algorithmus für diese Erkennung (häufige oder regelmäßige Nutzung, mehrere Zielrechner etc.) und vermutlich kein 'menschliches Auge', das zugedrückt wird.
Man kann sich hier also nicht darauf verlassen, dass man länger mit der Testversion arbeiten kann.
Die Business-Lizenz hat auch nur eine Testzeit von 7 Tagen.
... aber als kostenlose Notlösung für einen kurzen Zeitraum oder für gelegentliche Zugriffe zu gebrauchen ...
Ganz konkret zum Regional-Infotag, der für morgen in Bremen geplant war: Alle, die dort angemeldet waren, werden heute persönlich über die digitale Alternative informiert!
Gibt es die Möglichkeit über eine mit DATEVnet gesicherte Leitung Videokonferenzen abzuhalten? Skype ist schonmal nicht möglich. Aber ggf. kennen jemand ja eine Alternative oder hat sogar eine in Benutzung? Ideal wäre dass nicht jeder Mandant erstmal eine Software bei sich installieren muss. Hilfsweise ist eine App-Lösung beim Mandant auch eine gute Idee.
Eine Krücke wäre auch hier das Beratermodul. Kamerabild auf den eigenen Bildschirm legen und im Präsentationsmodus das Beratermodul starten. Leider nur einseitig. Eine echte Videokonferenz wäre das nicht.
Hallo Herr Pech,
Danke für den Hinweis. Leider hilft das noch nicht viel weiter, die heutigen Anfragen der Mandanten zu beantworten.
Die verlinkten Infos sind noch nicht erschienen:
Gibt es irgendwo aktuelle Infos? Müssen auch kein hübsches Layout haben; ein Infodokument wäre gut.
Hallo,
meine Kollegen arbeiten gerade daran, alle Inhalte und Informationen zu sammeln. Update folgt, sobald die Seite online ist.