Hallo Zusammen,
sie ist in aller Munde, die FIBU-Automatisierung. Auch wir wollen vorbereitet sein und interessieren uns dafür, ob und welche Mandanten für diese Automatisierung geeignet wären. Auf dem Regionaltag haben wir folgendes gehört und in den entsprechenden Unterlagen auch gedruckt gefunden:
Wenn ich jetzt in Bestandsdienste Rechnungswesen gehe, habe ich dieses Tool nicht zur Verfügung. Erscheint dieses Tool erst, wenn ich von DATEV "auserwählt" wurde um in der BETA Phase mitzuarbeiten? Weiß da Jemand Bescheid?
MfG
Claudia Stoller
CLS_
Hallo Frau Stoller,
interessant ...
... und bei mir gibt es diesen Menüpunkt leider auch nicht (V.7.25)
Viele Grüße.
... wir haben auch V.7.25 ...
MFG
Claudia Stoller
CLS_
Die 7.25 haben wir auch. Ich vermute, dass Sie direkt mit der Datev Verbindung aufnehmen müssen, um Pilotanwender dafür zu werden.
Die Version 7.2A sind mir zu speziell aus, als ob das jeder "einfach" so bekommen würde.
Viele Grüße
Die Version 7.2A im Screenshot deutet darauf hin, dass es sich um eine Pilotierungsversion der Software handelt.
Sofern Ihre Kanzlei "Pilot-Kanzlei" ist, dürften Sie diesen Link auch sehen können.
Ohne Buchstabe an der Softwareversion ist es die Standardversion, wo Sie den Link nicht sehen können. Momentan haben wir auch die normale 7.25 und sehen den Link nicht.
PS: Neben der Pilotierungsphase gibt es in der Regel auch noch eine anschließende Stabilisierungsversion.
Edit: Herr Brunzendorf war schneller...
... genau das hatte ich ja "befürchtet". Wir sind eben keine "Pilot-Kanzlei". Wir haben Information, dass DATEV die Kanzleien für die Pilotisierungsphase selbst aussucht, nach dem sie z.B. Buchungssätze prüft und so entscheidet, welche Kanzlei geeignet ist.
Trotzdem schade,dass dieses Prüf Tool nicht für alle außerhalb dieser Pilotisierungsphase zur Verfügung gestellt wird ...
MfG
Claudia Stoller
CLS_
Ich vermute, dass das Tool lediglich die bekannten Voraussetzungen abprüft.
Edit: Link entfernt da er nur in einer geschlossenen Gruppe funktionierte
... verweist auf eine geschlossene/private Gruppe
Das Tool wird aber vermutlich auch separat aufrufbar sein, falls man den Dateinamen und Pfad kennt
... verweist auf eine geschlossene/private Gruppe
Das Tool wird aber vermutlich auch separat aufrufbar sein, falls man den Dateinamen und Pfad kennt
...und die entsprechende (Pilot)Programmversion installiert hat? Bis dahin ganz nett.....
Aber dann...
Wir haben Information, dass DATEV die Kanzleien für die Pilotisierungsphase selbst aussucht, nach dem sie z.B. Buchungssätze prüft und so entscheidet, welche Kanzlei geeignet ist.
Hallo Frau Stoller,
... klingt ja so, als ob man sich um den 'Piloten-Job' bewerben oder sich erst qualifizieren muss.
Es ist zwar interessant zu wissen, woran die Datev gerade arbeitet und in welcher Pilot-Phase das Projekt schon steckt, aber wir selbst haben keinerlei Interesse daran, Pilot zu 'spielen'. Dafür fehlen uns die zeitlichen und personellen Ressourcen.
Das Thema FIBU-Automatisierung ist aber wahrscheinlich eines der 'heißesten' Themen zur Zeit.
VG
Michael Vogtsburger
Hier nochmal ein wirklich öffentlicher Artikel zu dem Thema:
Interessanter Artikel, aber mindestens 1 Aussage ist - meiner Meinung nach - vollkommen verkehrt:
Die Folgen könnten weitreichend sein. „Die typische Kanzlei hat neun bis zehn Mitarbeiter, von denen die Hälfte die Buchhaltung macht“, sagt Mayr.
9-10 Mitarbeiter sind also typisch? Aber ich denke, das ist ein anderes Thema...
Eben.
Auf den Regionaltagen gab es ja auch durchaus fundierte Hinweise in den Vorträgen zum Buchungsautomaten. vogtsburger, haben Sie denn die Ausführung von Herrn Meisel (DATEV) dazu verfolgen können.
Vielleicht mal die Beiträge downloaden?
Das dürfte über die nicht vorhandene Programmverfügbarkeit doch ein wenig hinwegtrösten, die Hürden sind ja auch nicht ohne.....
Hallo Herr Hofmeister,
da gebe ich Ihnen sogar ein bisschen Recht. Auch wir haben am Regionaltag sehr genau hingehört. Die Einschränkungen sind natürlich gerade zum Start des Fibu-Automaten doch nicht unerheblich. Z.B. keine GmbH, keine GbR, keine Sonderkontenrahmen ... Die Entwickler haben noch eine ganze Menge Arbeit vor sich. Und KI wird sowieso noch mehr zum primären Thema werden.
Trotz allem wäre es sehr interessant zu wissen, was denn bei einem Prüflaufs so herauskommen würde. Um dann auch zu sehen, woran man zukünftig noch arbeiten könnte, um optimale Voraussetzungen für den tatsächlichen Start des Fibu-Automaten für die Allgemeinheit schaffen zu können.
MfG
Claudia Stoller
CLS_
Vielleicht können ja k.schoenweiss oder marco.lachmann für Klarheit sorgen Denn das Thema ist definitiv spannend.
Hallo Herr Hofmeister,
den Vortrag von Herrn Stefan Meisel (Datev) "Der Weg zur digitalen Kanzlei" zu den Regional Info-Tagen 2018 (gesehen auf YouTube) fand ich sehr gut.
Den Regional Info-Tag 2019 habe ich leider auch verpasst.
Gibt es zum Thema "FIBU-Automatisierung" ebenfalls einen aktuellen Vortrag (als Podcast oder vorzugsweise als Video) ?
Die Präsentationsfolien zu den Vorträgen (PDF-Dateien auf der Datev-Website) sind unkommentiert nur halb so wertvoll.
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
P.S.
Vermutlich ist die große Masse der Internet-Surfer viel, viel stärker an Katzenvideos als an Datev-Videos interessiert. Schade !
Trotz allem wäre es sehr interessant zu wissen, was denn bei einem Prüflaufs so herauskommen würde. Um dann auch zu sehen, woran man zukünftig noch arbeiten könnte, um optimale Voraussetzungen für den tatsächlichen Start des Fibu-Automaten für die Allgemeinheit schaffen zu können.
Fragen Sie doch einfach mal einen Piloten hier. Wird es doch sicherlich geben.
... von den Piloten ist wohl keiner in der Community unterwegs. Schade eigentlich ...
MfG
Claudia Stoller
CLS_
... die Piloten sind schon alle in die Luft gegangen ....
... oder am Boden zerstört ...
Dem FIBU-Automatisierungs-Tool (bzw. dessen Entwicklern) wäre es wahrscheinlich am liebsten, wenn alle Rechnungen mit ganz bestimmten Schlüsselworten daherkommen, damit die KI nicht überfordert wird und die Zuordnung zu bestimmten Konten des Standardkontenrahmens SKR03 oder SKR04 mit Hilfe einer hohen Korrelation (Wahrscheinlichkeit) getroffen werden kann.
Es gibt sicherlich Mandanten, deren Eingangs- und Ausgangsrechnungen 'sehr systematisch und 'einfach gestrickt' sind.
'Normale' Unternehmen haben i.d.R. eine sehr bunte Mischung aus den unterschiedlichsten Belegen, eine harte Nuss für die KI.
VG
Michael Vogtsburger
Wenn ich nur an einen ganz einfachen Fall denke:
Der Unternehmer (Handwerker) kauft das ganze Jahr über bei ein und demselben Lieferanten seine Ware ein. In einer Rechnung ist zusätzlich ein Werkzeug/eine Maschine "versteckt" für 1.000 Euro. Die KI will ich sehen, die das findet.
Schlussendlich muss der Sachbearbeiter sich IMMER ALLES ansehen, oder etwa nicht? Ohne das wird es nie gehen.
Selbst wenn die KI eine Einzelpostenschwelle bekommt und dann bei einem Betrag X die Rechnung rauswirft und sagt "guck dir die bitte mal genauer an". Im Falle dass das Wirtschaftsgut aus mehreren Teilen besteht (und diese auch einzeln auf der Rechnung ausgewiesen werden). Oder später etwas angeschafft wird, was einem WG noch zuzuaktivieren ist - spätestens daran wird die KI verzweifeln. Da bin ich mir sicher.
Allerdings befürchte ich, dass wir noch nicht mal in die Richtung dieser Probleme kommen. Der FiBu-Automat wird eine ähnliche "Totgeburt" wie UO. Irgendwann wird man in der Datevspitze wieder resignieren und sich lieber anderen, neuen Themen zuwenden und wir sitzen wieder auf einem Programm(teil) der so nicht wirklich sauber verwendbar ist, weder intuitiv bedienbar noch in Aussehen und Funktion state of the art.
Aber ich will den Teufel nicht an die Wand malen - vielleicht überrascht uns die Datev ja mal ...
Hallo zusammen,
künstliche Intelligenz bzw. Machine Learning im Rahmen einer Buchhaltung bedeutet aus meiner Sicht vereinfacht Folgendes:
Die KI erkennt Muster im historischen Buchungsverhalten des Anwenders in etwa wie folgt:
Ein Beleg des Geschäftspartners A (erkennbar an z. B. der UST-ID - wie bisher auch schon) mit einer erbrachten Leistung z. B. Reinigung wurde bisher auf Konto 6330 (SKR 04) gebucht - das mache ich (FiBu-Automatisierung) jetzt auch. Solche einfachen Geschäftsvorfälle wird die KI aus meiner Sicht sicher verbuchen können. KI bedeutet nicht, dass die FiBu-Automatisierung ohne vorherige Analyse (Mustererkennung) einer bestehenden Datenbasis selbst lernen kann (sowas gibt es nur im Film).
Folgende Herausforderungen werden in diesem Kontext aus meiner Sicht jedoch auftreten:
- Da KI im Bereich der Buchführung von bisherigen Mustern im Anwenderverhalten abhängt, kann historisch falsches Buchen beim Anwender zu falschen Ergebnissen (Kontierungen) bei der FiBu-Automatisierung führen.
- Was in diesem Thread aus meiner Sicht bereits erkennbar ist: Die Erwartungshaltung auf Anwenderseite ist deutlich zu hoch. Die KI wird aus meiner Sicht auch langfristig nicht in der Lage sein, komplexe Sachverhalte abzubilden (zum Beispiel aufzuteilende Belege; Bewertung ob ein Anlagegut jetzt in den Sammelposten soll oder als GWG zu berücksichtgen ist). Die KI wird bei einfachen Sachverhalten den Anwender von manuellen Erfassungstätigkeiten entlasten können. Das steht für mich fest. Sie wird mir aber nicht die schwierigsten und komplexesten Buchhaltungen erledigen können - dafür schafft Sie mir lediglich den zeitlichen Freiraum.
- In der aktuell zur Freigabe vorgesehenen Ausbaustufe der FiBu-Automatisierung werden die Belegdaten meines Wissens nach noch per OCR extrahiert. Anders kann es ja auch nicht sein bei in der Regel eingescannten Belegen. Eine KI kann hier zum Beispiel Sachverhalte wie Kostenstellen gar nicht ergänzen.
Auch bin ich der Meinung, dass sich ein Sachbearbeiter nicht unbedingt alle Belege ansehen muss. Ich stelle mir einfach vor, wie Mitbewerber die KI nutzen und ich mache es nicht - der Mitbewerber ist deutlich schneller beim Abarbeiten einer einfachen Buchhaltung und kann entsprechend günstigere Preise anbieten und zusätzliche Aufträge annehmen. Mir stellt sich auch die Frage, ob Mandanten perspektivisch noch bereit sein werden, für die Prüfung jedes Portobeleges (als Beispiel) zu bezahlen. Hier Bedarf es aus meiner Sicht eines Umdenkens im Buchhalterkopf (ähnlich wie beim automatischen Verbuchen sicher erkannter Buchungsvorschläge in der Bank).
Mit meiner Erwartungshaltung bin ich davon überzeugt, dass die FiBu-Automatisierung mittelfristig ein Erfolg werden wird.
Aber soll das nicht auch schon UO können?
Wo ist denn da der zu erwartende Fortschritt?
- Was in diesem Thread aus meiner Sicht bereits erkennbar ist: Die Erwartungshaltung auf Anwenderseite ist deutlich zu hoch. Die KI wird aus meiner Sicht auch langfristig nicht in der Lage sein, komplexe Sachverhalte abzubilden (zum Beispiel aufzuteilende Belege; Bewertung ob ein Anlagegut jetzt in den Sammelposten soll oder als GWG zu berücksichtgen ist). Die KI wird bei einfachen Sachverhalten den Anwender von manuellen Erfassungstätigkeiten entlasten können. Das steht für mich fest. Sie wird mir aber nicht die schwierigsten und komplexesten Buchhaltungen erledigen können - dafür schafft Sie mir lediglich den zeitlichen Freiraum.
Ich will jetzt nicht gegen die Automation der Buchhaltung sein, aber irgendwie finde ich da noch überhaupt keine Erleichterung.
Was nicht automatisch läuft, muss ich sowieso manuell machen, und was automatisch läuft, muss ich auch kontrollieren weil ich ja nicht wissen kann, ob dieser automatisierte Beleg zu den einfachen Sachverhalten gehört, oder nicht. Und wenn er zu den einfachen Sachverhalten gehört, kann - wie in meinem obigen Beispiel - aber doch trotzdem eine Maschine/ein Gerät im Wareneingang versteckt sein, was ich ansonsten nicht sehe und der Automat nicht sieht.
Ich muss (denke ich) mir also doch trotzdem jeden einzelnen Beleg anschauen, oder?
Hallo Herr Martens,
bei DUO entscheidet der Anwender wann ein Beleg gebucht wird (Exemplarisch: der Mandant lädt ein Quartal Belege in die Cloud - die Kanzlei bucht alles nach drei Monaten und erst dann gibt es Auswertungen). Die FiBu-Automatisierung erstellt die Buchung bereits beim Upload der Belege und kann damit perspektivisch auch sofort Auswertungen generieren.
Die FiBu-Automatisierung kann Belege massenhaft ohne manuelle Eingriffe verarbeiten (wie gesagt, bei einfachen Sachverhalten). Beim Arbeiten mit DUO muss auch jeder digitale Beleg irgendwann im Prozess einmal (unterstützt durch eine optische Zeichenerkennung und Lernmechanismen) manuell angefasst werden (entweder beim Digitalen Belegbuchen oder bei der Vorbereitung der Buchungsvorschläge).
Das sind zum Beispiel zwei zentrale Unterschiede.
"...und was automatisch läuft, muss ich auch kontrollieren weil ich ja nicht wissen kann, ob dieser automatisierte Beleg zu den einfachen Sachverhalten gehört, oder nicht...
..Ich muss (denke ich) mir also doch trotzdem jeden einzelnen Beleg anschauen, oder?"
Hallo Herr Brunzendorf,
das wird zumindest bei mir schon heute nicht mehr gemacht. Ein Beispiel: Wenn ich Datensätze von 1.000 und mehr Ausgangsrechnungen einlese ist es überhaupt nicht möglich (bezahlbar), jede Rechnung zu prüfen. Hier prüfe ich stichprobenartig die Belege (z. B. bei Differenzbesteuerung, ausländischen Kunden, Rechnungen über xxx Euro)
Sicher erkannte Bankbuchungsvorschläge lasse ich automatisch buchen. Natürlich mache ich am Ende Plausibilitätsprüfungen in der FiBu. Aber alles manuell mache ich schon lange nicht mehr.
- Was in diesem Thread aus meiner Sicht bereits erkennbar ist: Die Erwartungshaltung auf Anwenderseite ist deutlich zu hoch. Die KI wird aus meiner Sicht auch langfristig nicht in der Lage sein, komplexe Sachverhalte abzubilden (zum Beispiel aufzuteilende Belege; Bewertung ob ein Anlagegut jetzt in den Sammelposten soll oder als GWG zu berücksichtgen ist). Die KI wird bei einfachen Sachverhalten den Anwender von manuellen Erfassungstätigkeiten entlasten können. Das steht für mich fest. Sie wird mir aber nicht die schwierigsten und komplexesten Buchhaltungen erledigen können - dafür schafft Sie mir lediglich den zeitlichen Freiraum.
Es geht mir hier gar nicht um meine Erwartungshaltung. Wunsch / Fiktion und Realität kann ich durchaus noch auseinander halten. Problematisch ist doch, was nach außen propagiert wird. Ich habe mir die Mühe gemacht und den Beitrag (Link) in Post 10 durchzulesen. Und dort wird es so dargestellt, dass sich unser Arbeitumfeld in der FiBu graviernd ändern wird, da der Automat uns ja die Arbeit abnimmt. Ich halte es da eher so, wie Herr Brunzendorf: tatsächliche Routine bei den Belegen ist doch eher selten. Du weisst halt nie, was drin steckt.
Aber eben genau diese Aussagen nach Außen - die auch jeder Mandant lesen kann - sind halt gefährlich. Ich seh es schon kommen: "Was? Den Preis für die Buchführung? Niemals - Sie machen doch gar nichts dran, das geht doch eh alles automatisch."
Naja. Ich lass mich überraschen. Mit einer extrem niedrigen Erwartungshaltung bin ich dan wenigstens nicht entäuscht.
Danke für die Info zum Buchungsautomaten.
Bei den Ausgangsrechnungen hat aber der Mandant schon eine vollständige Kontrolle der steuerlichen Sachverhalte. Das ist bei Eingangsrechnungen aber nicht gegeben.
Der Buchungsautomat kann nur richtig funktionieren, wenn der der Mandant praktisch die Rechnungen vorsortiert und gezielt einliest. So kann man dann alle Taxirechnungen, Bürobedarf, Wareneingang usw. automatisiert einlesen. Dabei muss der Mandant dann aber auch entscheiden, was eben gezielt vom Stb. geprüft werden muss, da eventuell besondere Sachverhalte vorhanden sind (z. B. Anlagevermögen).
Ob das so funktionieren wird?
Warten wir es ab. Man muss ja nicht immer gleich auf jeden Zug aufspringen, sondern man kann ja auch einmal abwarten.
Übrigens, muss ich meine alte Aussage bezüglich UO und der Verbuchung doch revidieren. Es funktioniert erstaunlich gut und ist bei richtiger Vorbereitung eine echte erleichterung.
Gruß A. Martens
Hallo Herr Kahl, hallo Herr Martens,
Problematisch ist doch, was nach außen propagiert wird.
Warten wir es ab. Man muss ja nicht immer gleich auf jeden Zug aufspringen, sondern man kann ja auch einmal abwarten.
das entspricht auch meinem Credo. Ich muss nicht der Erste sein. Mir reicht auch unter den Top 10.
"das entspricht auch meinem Credo. Ich muss nicht der Erste sein. Mir reicht auch unter den Top 10. "
... es muss aber auch die Ersten geben, weil ohne die Ersten keine TOP 10
Und selbst wenn man nicht unbedingt in die Pilotphase möchte, wäre es doch schön, wenn man die elementaren Bedingungen/Voraussetzungen für den Fibu-Automaten kennen würde. Dann würden ja auch die KI Algorithmen eine echte Chance haben
MfG
Claudia Stoller
CLS_