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Auftragswesen next - Anregungen für kommende Versionen

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letzte Antwort am 25.12.2024 16:12:40 von Amadeus11
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DerAzubi
Beginner
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Liebe DATEV, liebe Community-Mitglieder, 

nach ausgiebigen Austesten von Auftragswesen next hätte ich folgende Anmerkungen/Vorschläge für die Zukunft: 

- 13b Umsätze bei Bauleistungen für die gesamte Rechnung auswählen. Ich weiß, man kann es darüber lösen, dass man einen eigenen Geschäftsvorfall anlegt und jede einzelne Belegposition dem Sachkonto zuordnen, allerdings finde ich das ziemlich umständlich und auf Mandaten-Ebene schnell zu vergessen.

- Mail Versand über das Programm nicht nur von E-Rechnungen. 

- Mail Versand von Angeboten inkl. Annahme vom Kunden aus der Mail heraus

- Bezahlt Status bei Bar einnahmen direkt in die Kasse übertragen

- Wenn ihr das Thema Anzahlungsrechnungen ausrollt wäre es toll, wenn folgende Problematik berücksichtigt würde: 

Mein Problem bei Anzahlungsrechnungen ist stets die Zuordnung der Abschlagsrechnungen der richtigen Auftragsnummer. Bei Auswertung next kann die Auftragsnummer einer Rechnung sogar über die Schnittstelle mitgeliefert werden. Hier wäre es toll, wenn es wie bei der Funktion "Anzahlungen buchen" in Kanzlei RW eine verpflichtenden Auftragsnummer gibt. 

Somit ist klar zu welchem Auftrag der Abschlag gehört, auch wenn unser Mdt z. B. mehrere Bauvorhaben bei einem Auftraggeber gleichzeitig abwickelt. 

An sich mittlerweile ein schönes Programm. Allerdings ist Lexoffice mit selbem Preis und einem Jahr kostenloser Mitgliedschaft stets mein Favorit. Hätte die DATEV die 5 € belassen, da Mdt sowieso die 11 € für den Vertrag bezahlt, wäre es eine Alternative, die ich kleinen Unternehmen tatsächlich empfehlen würde. 

Beste Grüße

DerAzubi

 

 

________________________________________________

Kategorie angepasst von @Angelika_Roßmeisl 

DATEV-Mitarbeiter
Janika_Pohl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @DerAzubi ,

 

ich habe Ihr Anliegen aufgenommen und gebe es an unsere Produktentwicklung weiter. 

 

Anbei erhalten Sie zum Punkt Belege aus Auftragswesen Next per Mail versenden unser Infodokument:  DATEV Auftragswesen next - Belege als E-Mail versenden 

Freundliche Grüße Janika Pohl
Online-Lösungen Rechnungswesen | DATEV eG
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Michael-Renz
Experte
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Hallo Frau @Janika_Pohl ,

 

wir haben nun Auftragswesen next mit einem Mandat eingeführt und testen gerade. Mir fällt auf:

 

  •  bei Kundenstammdaten in Next können keine Kommunikationsnummer erfasst werden, dazu muss zu den Geschäftspartnern gewechselt werden - nicht intuitiv und kein guter Workflow.
  • bei der Suche „nächste freie Kundennummer“ kann kein Startwert eingegeben werden, das ist schlecht, weil viele Nutzer „sprechende“ Kundennummern ( z.b. Zuordnungen zu Vetriebsgebieten) haben
  • Es sollte die Möglichkeit per Grundeinstellung gegeben sein, dass Kundennummer auch Debitorennumner wird.
  • wann endlich wird ein sinnvoller Abgleich zwischen Debitoren/Kreditoren online und OnPremise in der Kanzlei geschaffen.??
  • noch immer sind keine Anzahlungen möglich.
  • es muss die Möglichkeit von Negativ-Posten in der Rechnung geschaffen werden.

 

Generell sollte es bei der Rechtevergabe möglich sein, dass der Admin sich mit den gerade an einzelne User vergebenen Rechten anmeldet, um zu kontrollieren, ob die gewünschten und nötigen Rechte auch korrekt erteilt sind. Es gibt immer wieder Beschwerden, dass Rechte Fehlen oder - noch schlimmer - zu viele Rechte vergeben sind. Am Ende wird’s eine aufwändige Probiererei, was wem erteilt ist und sein soll.

 

Bei der Rechtevergabe sollte aus Rechten für eine Person eine Kopie für eine neue Gruppe erstellt werden können. 

Der Liquiditätsmonitor rechnet falsch, bzw. greift auf unkorrekte Daten zurück, wenn nachträglich von der Bearbeitungsart „Standard“ auf „Erweitert“ umgestellt wurde, bzw. der Zahlungsein- und Ausgang nicht geprüft war. Hier sollte ein Startdatum für den Liquimonitor möglich sein. 

 

 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
chrisocki
Experte
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Moin,

 

leider kann ich weder an Auftragswesen online noch an Auftragswesen next auch nur ein gutes Haar lassen... Es ist alles irgendwie unfertig, unrund und in keinster Weise einem Mandanten zu empfehlen... 

 

Ich habe es an anderer Stelle schonmal geschrieben, dass ich derzeit dazu tendiere Mandanten eher in Richtung LexOffice oder SevDesk zu schubsen, auch wenn ich es für einen falschen Schritt halte. Beide Portale können und wollen nur ein Produkt. Und das funktioniert dann auch. Gern auch andere Produkte, die aber dann auch im DATEV-Marktplatz mit entsprechenden Schnittstellen gelistet sind. Je nach Branche... 

 

DATEV will/kann/hat gefühlt 400 Produkte... Und dann geht es entsprechend eben vorwärts/rückwärts... @Janika_Pohl ?

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

metalposaunist
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@chrisocki schrieb:

auch wenn ich es für einen falschen Schritt halte.


Wer Android nicht gut findet, wechselt auch 😉. That's life. Wir (@m_kausch & ich) waren im Februar 2022 bei der DATEV dazu vor Ort und wollten das Produkt pushen und richtig geil machen 😍. Heute, > 1J später ist vom Spirit damals nicht viel übrig geblieben 😒. Die Kommunikation war nach einigen Monaten recht einseitig. Ich habe immer wieder mal Themen / Auffälligkeiten eingekippt. 

 

Stand heute (mein letzter "interner" Stand): Man arbeitet an der Migration von online nach next. 

 

Bis heute (Stand: 11/22) kann man next aber nicht auf dem iPad zu 100% nutzen. Da ist lexOffice 100x weiter. lexOffice kann seit Kurzem Sammelrechnungen: Wie erstelle ich eine Sammelrechnung aus Lieferscheinen?

 

Dringend gebraucht ist auch: individuellen SMTP Server in der Cloud

 

Und: Wer DUO "nur" nutzt, um Belege einzusammeln: Das kann man für 2,95€ bei lexOffice im 1. Jahr (danach 5,90€) haben. Da kann man die Bank anbinden, lädt Belege hoch und die KI wird Dir dann schon passend die Belege zu den Umsätzen verknüpfen. Umsätze abrufen klappt einwandfrei und die finAPI Gedöns Probleme kenne ich von lexOffice nicht 👍. Man holt sich die Daten via Buchungsdatenservice und das Mandat macht ganz nebenbei seine mini-FiBu, weil lexOffice im Hintergrund bucht, wenn man Aral/Shell/Total oder Kugelschreiber eintippt und lexOffice automatisch passende Konten vorschlägt. Kann DATEV auch nicht. 

 

Prophezeiung: Wenn DATEV Auftragswesen next für alle freigibt, ist bald 2024 und begeistern wird uns das dann auch nicht. Also: Entwicklung gleich ganz einstellen - sich bestens mit lexOffice, sevDesk und Co. stellen und ein schickes Paket schnüren und den Fehler mit personio vielleicht vermeiden. Die Mitarbeiter dazu lieber in andere Projekte stecken, die auch dringend bei DATEV gebraucht werden. Sucht Euch eins aus 😅

 

Auf der einen Seite sagt DATEV, man wolle kein Vollsortimenter mehr sein; man hat das Ökosystem aber gleichzeitig baut DATEV Funktionen und Programme aus dem Ökosystem nach: flowwer bedankt sich bei der Belegfreigabe online comfort; fastdocs bei DATEV Personaldaten; lexOffice und Co. bei Auftragswesen - förderlich für das Verhältnis mit der DATEV als eG ist das alles nicht. Was man zwischen den Zeilen "als Stimmung" auffasst ist nicht Freude hoch jauchzend 😶

 

A sagen; B tun? Hm.

 

Apropos: Wem die Auswertungen in lexOffice nicht genügen: Adam - lexoffice Und das lexOffice Ökosystem ist meiner Meinung nach entspannter, weil man sich nicht Funktionen gegenseitig untergräbt: Erweiterungen & Apps für lexoffice lexOffice wird nicht auf die Idee kommen und Reisekosten selbst entwickeln. Schnapp Dir den spesenfuchs @Reisekostenrechner 👉 ausgesprochen freundlicher und netter Kontakt samt schicken, attraktiven Preismodell!

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Michael-Renz
Experte
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lieber Daniel @metalposaunist ,

 

das ist halt so eine Sache mit dem Thema "Strategie" - wenn man eine hat, sollten die Mitarbeiter (wenigstens die Produktverantwortlichen) die auch kennen und ggf. akzeptieren. 

 

ABER: die DATEV Elfenbeintürme sind eben wie sie sind. Daran scheitern nicht nur die (internen) Strategen, sondern nun auch zunehmend die Genossen, Kunden und sonstige Geschäftspartner. 

 

GRUNDSÄTZLICH wäre es gut, wenn DATEV sich für ein funktionales Produkt, das der StB kennt oder wenigsten kennenlernen kann entscheidet (eigenes oder fremdes ist am Ende egal). Beim "eigenen" aber bleibt man - wie so oft - bei 55% Leistung stecken, beim fremden hat - siehe personio - so wenig Anreiz für den Partner, dass der (versucht) "fremdzugehen".

 

Coole Software  findet dauerhaft "coole Partner" - die anderen eben nicht. 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
DATEV-Mitarbeiter
Janika_Pohl
DATEV-Mitarbeiter
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Sehr geehrter Herr @Michael-Renz ,


vielen Dank für Ihren Beitrag. Das Thema "Anzahlungen" in Auftragswesen next ist geplant und wird voraussichtlich Ende diesen Jahres im Programm umgesetzt. Ihre weitere Anregung nehmen wir gerne auf und prüfen diese für die weitere Produktentwicklung. Aktuell können wir dazu leider noch keine Aussage zur Umsetzung treffen.

 

 

Freundliche Grüße Janika Pohl
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machArt
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Es wird schon lange i. S. Anzahlungen/Abschlagsrechnungen vertröstet bzw. verschoben.... (leider!)

Gibt es eine andere Lösung hierzu?? Wie lösen andere Betriebe das?

 

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metalposaunist
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@machArt schrieb:

Wie lösen andere Betriebe das?


Mit Alternativsoftware aus dem Ökosystem, welche gleich noch einen Haufen anderer technischer Vorteile mit sich bringt. lexoffice ist da ein Ansprechpartner von einigen anderen. Ob das zu 100% passt, muss man testen bzw. prüfen. Man kann's ja 14 Tage kostenlosen testen - geht mit DATEV ja auch nicht. 

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DATEV-Mitarbeiter
Janika_Pohl
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @machArt ,

 

wir können sehr gut nachvollziehen, dass Sie Anzahlungen in DATEV Auftragswesen next schneller umgesetzt wüssten. Der aktuelle Fokus in der Programmentwicklung liegt bei der Datenübernahme aus DATEV Auftragswesen online. Das Thema Anzahlungen haben wir für das Jahr 2024 fest eingeplant.

Freundliche Grüße Janika Pohl
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metalposaunist
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@Janika_Pohl schrieb:

Das Thema Anzahlungen haben wir für das Jahr 2024 fest eingeplant.


Wenn's im Dezember kommt, haben wir auch noch 2024 - müssen aber noch knapp 13 Monate gehen . Ich wäre da ja viel zu ungeduldig zu 😋 aber ich bin kein Maßstab; ich weiß.  

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machArt
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Tatsächlich für mich nicht zufriedenstellend.... es sollte im Frühjahr bzw. dann im Sommer 2023 kommen. Immer wieder vertrösten ist auch keine Lösung. Nur darum habe ich mich für Auftragswesen Next entschieden.

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metalposaunist
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@machArt schrieb:

Nur darum habe ich mich für Auftragswesen Next entschieden.


Obwohl es eine technisch funktionierende Lösung aus dem Ökosystem schon jahrelang gibt? Was genau ist der Mehrwert bei der DATEV Lösung für Dich? 

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machArt
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Was möchtest Du mir verkaufen?

Ich habe die DATEV-Lösung, weil ich davon überzeugt bin. Leider ist die Online-Anwendung noch nicht ausgereift... das ändert aber nichts an meiner Meinung zu DATEV.

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metalposaunist
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@machArt schrieb:

Was möchtest Du mir verkaufen?


Ich will nichts verkaufen. Ich will Dich verstehen können 😊.  

 


@machArt schrieb:

Ich habe die DATEV-Lösung, weil ich davon überzeugt bin.


OK, das war alles, was ich wissen wollte 😀 . Danke Dir!

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RAHagena
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@metalposaunist  schrieb:

@machArt schrieb:

Nur darum habe ich mich für Auftragswesen Next entschieden.


Obwohl es eine technisch funktionierende Lösung aus dem Ökosystem schon jahrelang gibt? Was genau ist der Mehrwert bei der DATEV Lösung für Dich? 


Der Mehrwert einer jeden DATEV Lösung liegt darin, dass sie von DATEV ist. 

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steuerberaterbalingen
Einsteiger
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"- 13b Umsätze bei Bauleistungen für die gesamte Rechnung auswählen. Ich weiß, man kann es darüber lösen, dass man einen eigenen Geschäftsvorfall anlegt und jede einzelne Belegposition dem Sachkonto zuordnen, allerdings finde ich das ziemlich umständlich und auf Mandaten-Ebene schnell zu vergessen."

 

Das Anliegen kann ich nur unterstützen!  Es ist unbedingt erforderlich, dass individuelle Geschäftsvorfälle (wie z. B. für § 13b Umsätze) wie bisher (!) in Auftragswesen online auch in Auftragswesen next der gesamten Rechnung zugewiesen werden können.

 

Meine Mandanten nutzen Auftragswesen online seit vielen Jahren und wickeln darüber Umsätze im 7-stelligen Bereich ab. Es kann doch nicht sein, dass diese "DATEV-treuen" Mandanten nun nach Umstellung auf Auftragswesen next für jede einzelne Rechnungsposition den Geschäftsvorfall auswählen müssen, dass also das "modernere" Produkt hinter die bisherigen Möglichkeiten funktionell zurückfällt.

 

Unabhängig davon sollten §13b UStG-Sachverhalte auch über die Standard-Geschäftsvorfälle abgewickelt werden können. 

 

Bis dies (hoffentlich bald) der Fall sein wird, folgende Frage an die Community:

 

Wie lässt sich ein § 13b-Sachverhalt im Inland (z. B. Bauleistungen) über die Standard-Geschäftsvorfälle simulieren?

Für § 13b-Sachverhalte wurden bereits "steuerfreie" Artikel angelegt und bei den entsprechenden Kundenstammdaten "Inland-steuerfrei" hinterlegt. Bei welchem Standard-Geschäftsvorfall kann nun das entsprechende Konto (z. B. 4337 im SKR04) hinterlegt werden? 

 

Anders gefragt: Mit welchem Standard-Geschäftsvorfall sollen nach § 4 Nr.xxx UStG steuerfreie Umsätze im Inland (!) in Auftragswesen next erfasst werden?

Ich habe hier nichts gefunden, obwohl "steuerfreie" Artikel angelegt werden können.

metalposaunist
Unerreicht
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@RAHagena schrieb:

Der Mehrwert einer jeden DATEV Lösung liegt darin, dass sie von DATEV ist. 


So in etwa sagte man das beim Demo Event auch. Leider tippen wir bei der Beraternummernverwaltung online wieder oder noch mehr Daten vom Bildschirm ab, die DATEV schon vorliegen hat. Eine Verzahnung der vorliegenden Daten als Mehrwert davon, dass es alles bei DATEV liegt? Fehlanzeige. 

 

Schöne, neue hybride Welt. 

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GeWo4u
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Hallo, wir haben den 24.12.2024 und Herr Pohl schrieb (ich zitiere: Das Thema "Anzahlungen in Auftragswesen next ist geplant und wird voraussichtlich Ende diesen Jahres (2023) im Programm umgesetzt." 18 Monate später ist anscheinend diesbezüglich noch nichts passiert. Das gilt auch für z.B. §13b UStG. 

 

Interessanter Weise kann die Version "Auftragswesen Online" das alles und noch mehr, das Produkt was wir aktuelle bevorzugen würden, aber zum 31.12.2024 eingestellt wird.

 

Warum wird ein funktionierendes Produkt vom Markt genommen und der Kunde dazu genötigt ein nicht funktionierendes Produkt einzusetzen? 

 

Wir haben jedenfalls entschieden, erstmal von Datev Auftragswesen Abstand zu nehmen, bis das Produkt Marktreif ist. Bisher ist ja wohl eher eine BETA-Version.

 

In diesem Sinne ruhige und erholsame Feiertage und bis irgendwann in 2025,

 

euer GeWo4u.

Amadeus11
Einsteiger
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Die DATEV hat ja lange Zeit als Partner die AUFTRAGSBEARBEITUNG von Hamburger Software vertrieben, jedenfalls bis man sich offensichtlich wegen der Provisionsvergütung uneinig wurde. Dann wurde die "Krücke" AUFTRAGSWESEN aus dem Boden gestampft - bezeichnenderweise hat man den Programmierauftrag auch an Hamburger Software gegeben. Wie mir von der Service Hotline mitgeteilt wurde wird dieses ach so tolle Produkt von DATEV gar nicht mehr weiter entwickelt.

Bei neuen Interessenten wenn nicht absolute Einfachstlösung setze ich immer Hamburger Software ein. Die übermitteln zudem die Belegbilder nach U-Online während das AUFTRAGSWESEN DATEV wohl nur an die DocOrg abgeben kann. Was fremde Anbieter inzwischen können, schafft die DATEV im eigenen Stall nicht.

Die Lösung kostet zwar ein paar Euro extra, hat aber Hand und Fuß.

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letzte Antwort am 25.12.2024 16:12:40 von Amadeus11
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