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DATEV Community live vor Ort bei DATEV am 18.02.2022

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letzte Antwort am 14.03.2022 21:15:14 von jjunker
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m_kausch
Fortgeschrittener
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Moin liebe Community 👨‍👩‍👧‍👦, 

  

am 18.10.2021 hatte ich einen Thread zum Thema Auftragswesen next aufgemacht. Ich wollte wissen, warum alles so verdammt lange dauert. Im weiteren Verlauf hat sich die Product Ownerin @Eva_Hartwich bei mir gemeldet und mich zu einem Termin nach Nürnberg eingeladen.  

 

Am 18.02.2022 war es dann soweit und @metalposaunist und ich waren zu Gesprächen bei der DATEV eingeladen 🙌. Da ich gerne den kompletten Tag und meine Meinung dazu mal kundtun wollte, gibt es diesen eigenen Thread, wie vom @metalposaunisten bereits angeteasert 

 

Los ging es von 10:00 bis 12:00 Uhr im DATEV Innovation Lab 🤓 mit @Jochen_StaudenmeirHintergrund war ein Austausch während des DATEV DigiCamps. Dort sprachen wir über zukunftsweisende Projekte 🚀Unsere Meinung zu diesen Themen war eher zurückhaltend, da wir einfach die Probleme, die wir jeden Tag haben, sehen. Sinngemäß war unser Fazit: „Ihr denkt 5 Schritte voraus und überseht aber die Stufe beim ersten Schritt.“ Es entstand eine lebhafte Diskussion 🗣 in der festgehalten wurde, dass DATEV seine Hausaufgaben 📗 machen muss um sich überhaupt mit solchen zukünftigen Themen intensiver zu beschäftigen. 

 

Am 18.02.2022 haben wir an das damalige Gespräch angeknüpft. Jochen erklärte uns ganz offen und ehrlich vor welchen internen Herausforderungen die DATEV steht. Die DATEV wird intern einmal umgekrempelt. Abläufe wurden hinterfragt und werden neu durchdacht. Es klingt erstmal richtig. Doch es werden auch da Fehler ⚠️ gemacht, Dinge falsch interpretiert und man kommt mit der ein oder anderen Strategie doch nicht so voran wie erhofft. UND DAS IST NORMAL! Jeder von uns kennt das in seiner eigenen Kanzlei. Neue Wege sind erst einmal eine Herausforderung und man hat zwar ein Ziel 🏁 vor Augen, aber erst beim Betreten der Wege wird man feststellen ob es der Richtige ist. Wenn er es nicht ist, dann muss man halt wieder einen Schritt zurück um zwei vorzugehen. Wir sind bei uns knapp 25 Leute in der Kanzlei. Eine meiner Aufgaben ist es solche Wege zu finden. Und es ist schwer und selten von Erfolg gekrönt. Aber dann muss man halt weitersuchen. Und die Umgebung ändert sich auch ständig. Da muss man dann vielleicht aufgrund der äußeren Umstände wieder einen neuen Weg finden (neue Gesetze, neue Schnittstellen, neue technische Möglichkeiten, …). Es ist halt so. Der @metalposaunist pflichtet mir hier bei, weil er es sehr ähnlich wahrnimmt. Wir sind 25 Mitarbeiter. In Nürnberg sind es ca. 8.500. Das ist einfach mal ein anderer Schnack. Jochen und sein Team verkörpern das was wir suchen; Menschen, die dicht an uns dran sind. Er fordert auch seine Leute auf, zu uns in die Kanzleien zu kommen. Einmal zu „riechen, fühlen, schmecken“ wie unser Alltag ist und vor welchen Herausforderungen stehen. Und dieser „Spirit“ wird schlussendlich auch in andere DATEV Abteilungen weitergegeben. 

 

Dazu passt auch der Post von @Julia_Bangerth bei LinkedIn: #Veränderungsoptimismus

 

Weiter ging es zum DATEV IT-Campus. Dort wurden wir von @Eva_Hartwich und @Johannes_Koch in Empfang genommen. Beim gemeinsamen Mittagessen 🍲 gesellten sich neben Jochen und uns vier auch noch @Stefanie_Herold und @Christian_Kaiser dazu. Es ergab sich dort schon eine lebhafte Diskussion. Großartig 👏😀. 

Nach dem leckeren Mittagessen war es dann soweit: Wir sprachen über Unternehmen online und Auftragswesen next. Ich erwartete eine Reihe von Entschuldigungen und irgendwelche Ausreden, warum alles so lange dauert. Daher war ich gespannt was uns erwartet 🤓. 

 

Nach einer kurzen Präsentation mit den Ausblicken und der Live-Vorführung von Belegfreigabe online, kamen wir zu einem offenen und ehrlichen Austausch auf Augenhöhe 👍. Es wurde uns berichtet, vor welchen Problemen DATEV stand und wir zeigten auf welche Probleme wir im Alltag zu bewältigen haben. Es wurde uns ein Schaubild gezeigt mit der Belegfreigabe im Zentrum.  

  

Drumherum waren gefühlt tausend Linien, die sich zu verschiedenen anderen Bereichen und Problemen verzweigten. Nun bin ich kein Techniker und kann die Komplexität schwer einschätzen. Aber es zeigte mir eines ganz deutlich: Man hat die komplexe veraltete IT-Infrastruktur vor sich und muss vorher aufräumen um zukünftig effizienter zu werden. Die Aussagen von @Nina_Naßler „unsere Priorität liegt auf dem Unterbau“ sind endlich greifbar geworden. DATEV Unternehmen online wird komplett neu aufgesetzt (DATEV Unternehmen online next) und es wird zukünftig auch ein einheitliches Design (DATEV DNA) etabliert (jenes der Belegfreigabe online). Aber gerade auch im Hinblick an die Verfügbarkeit wird viel investiert. So soll bei Fehler einzelner Anwendungen nicht das komplette Unternehmen online still stehen. Auch das braucht Zeit. Bzgl. der Ausfallzeiten hatte @Christian_Bär später noch interessante Zahlen für uns.  

 

Im zweiten Teil des Termins ging es um Auftragswesen next. Eva stellte uns die Ausblicke vor. Warum gibt es noch keine Angebote? Weil bisher die meistgenutzten Belegarten „Rechnungen und Rechnungskorrektur“ Vorrang hatten aka prozentual häufiger genutzt wurden. Das kann DATEV mittlerweile alles im Hintergrund einsehen. Verständlich. Es ist im Groben eine 1:1 Umsetzung geplant. Aber eigentlich doch nicht. Denn wie bereits oben erwähnt: Der komplette technische Unterbau von DUO hat natürlich auch einen kompletten Neubau von Auftragswesen next zur Folge. Auch das braucht Zeit. Genauso ist die Migration aus dem alten Auftragswesen online zum Neuen eine Herausforderung. Da ein Angebot nun zwar immer noch ein Angebot ist, aber im Hintergrund doch komplexer ist, muss das berücksichtigt werden. Ziel ist zumindest die Ablöse vom alten Auftragswesen online zur Jahresmitte. Es kann dann zwar immer noch keine Abschläge/Anzahlungen aber es ist zumindest über die letzten Monate das Fundament für eine schnellere Umsetzung geschaffen worden. Mit noch ein bisschen Geduld (wir bitten wirklich darum 🙏) und etwas Feinschliff kann das für 2023 eine gute Lösung für unsere Mandanten werden mit Ausblick auf schnellere Verfügbarkeit unserer Wünsche. 

 

Mein Fazit aus diesem Gespräch: „Redet mit uns!“ Es waren alles nachvollziehbare Gründe warum es so lange dauert. Es wurde wieder einmal mehr als deutlich, dass die Kommunikation 🗣 sehr schlecht ist 😕. Ich für meinen Teil, bin ab und zu aggressiv in der Community unterwegs aber auch nur, weil wir so oft ohne Informationen im Regen stehen gelassen werden oder einfach nicht nachvollziehbare Programme und Features veröffentlicht werden. Und genau daran wollen wir vier gemeinsam arbeiten 💪. Was genau geplant ist, werden wir nach weiteren Gesprächen kundtun. Stay tuned 🤓! 

 

Und an ALLE Product Owner/Entwickler/Programmierer der DATEV: Habt keine Angst davor mit uns in den Dialog 🔄 zu gehen. Klar wird das anfangs nicht von Freude überlagert seinweil viel Frust und Resignation erst wieder abgebaut werden müssen. Aber ohne Austausch kommen wir nicht zielführend voran. Nach 2 Stunden war unser Termin leider bereits vorbei 😕 und es ging zum letzten Termin. 

 

Es ging zu @Christian_Bär  und @Stefanie_Herold. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass die beiden mit Daniel den Termin hatten und ich das Glück hatte daran teilzunehmen. That's what DATEV Community is for 👨‍👩‍👧‍👦Für mich das Highlight des Tages schlechthin 😀. Es wurde offen über viele Probleme gesprochen. Die schweißgebadeten Tage beim RZ-Ausfall. Die klare Stellung zur Abschaffung des Telemoduls. Auch wenn wir jetzt gesteinigt werden: Wir finden die Entscheidung nach wie vor absolut richtig und technisch nachvollziehbar. Bitte lasst uns dazu im eigenen Thread weiter diskutieren. Darum soll es in diesem Thread nicht weiter gehen.   

 

Die Herausforderungen mit Fehlern der Vergangenheit umzugehen. Ein Fehler war damals zum Beispiel die Customization verschiedener Produkte. Beispielhaft haben wir DMS genommen. Das konnte früher sehr individuell zusammengebaut werden. Und jetzt sind Standards notwendig, um schneller und agiler Entwicklungen voranzubringen. Es ist halt eine andere Zeit . Und diese individuellen Programme sind ein Klotz am Bein und müssen sukzessive abgeschafft werden. Wir hatten ein weiteres kleines Beispiel: Es gibt zurzeit 17 Möglichkeiten das Porto in die Rechnungsschreibung einzubetten. Und das ist eines von vielen, die die Entwicklungen verzögern. Durch die zukünftigen IT-Strukturen, Mechanismen und effizienteren Abläufe soll auch der Produktkatalog überarbeitet werden. Man weiß um die 231 Seiten hier sehr genau Bescheid 😉.  

 

Und eine weitere Aussage hat uns persönlich sehr stark beeinflusst und unsere Meinung der letzten Monate gegenüber DATEV verändert: Stichwort Corona. Welche wirklich massiven Auswirkungen es bei DATEV gab, hätten wir nicht erwartet 😱Uns wurde mitgeteilt, dass 85% (!) der Entwicklerkapazitäten in die Programmanpassungen durch die Gesetzesänderungen flossen. Mit den verbleibenden 15% kann man naturgemäß keine Bäume 🌳 mehr ausreißen. Natürlich kann jeder jetzt sagen, dass es DATEV 👈 selbst verschuldet hat. Die uralten Programme wurden jahrelang kaum überarbeitet und müssen bei jeder Kleinigkeit mit großem Aufwand geändert werden. Ja das stimmt. Aber man hat jetzt endlich eine neue Richtung eingeschlagen und lernt aus den damaligen Fehlern. Das hat uns @Christian_Bär als CTO sehr authentisch dargestellt.  

 

Und alleine diese Ressourcenbindung hat natürlich alle weiteren Entwicklungen massiv verzögert. Auch Aussagen, die ich im Laufe der Zeit in der Community mal gelesen habe, dass der Vorstand keine Ahnung hat was bei uns Anwendern passiert, können wir bei @Christian_Bär kein bisschen bestätigen 👎. Er ist wirklich weit, weit vorn am Puls der Zeit  

 

In meinen Augen sehe ich die Entwicklung bei der DATEV wieder etwas optimistischer 😊 und glaube, dass gerade im Bereich Unternehmen online in Zukunft ein paar Highlights gesetzt werden können. Trotz allem #Veränderungsoptimismus legen wir weiter den Finger ☝️ in die Wunde und kritisieren konstruktiv. Nur vielleicht nicht mehr so aggressiv. Trotzdem bleibt es unerlässlich gemeinsam mehr in den Dialog zu gehen und die Prozesse voran zu bringen. Und da sehe ich die DATEV :herz_datev: weiterhin in der Pflicht. 

 

Vielen, vielen Dank 🙏 nochmal an die DATEV, dass ein Besuch bei Euch so schnell und unkompliziert trotz Corona über die Bühne gehen kann und uns persönlich weiter voran bringt, als der Dialograum Community 😉. 

 

See You 🔜 On DATEV DigiCamp!

 

Hinweis: Dieser Text wurde inhaltlich zusammen mit der DATEV im Konsens abgestimmt. Wir durften uns dennoch komplett frei äußern.  

  

beste Grüße aus Lüneburg & dem Rheinland 👋

 

in Vertretung für Euch 
Martin Kausch & Daniel Bohle 

Beste Grüße Martin Kausch
Director of turning things off and back on
jjunker
Experte
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Ich kopiere mal einfach aus dem Initialpost der Sendepause:

 

So gut die Cloud-First-Strategie sein mag - eine Fertigstellung mit brauchbaren Produkten wird aktuell auf das Jahr 2029 terminiert. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass man noch einen Aufschlag von einigen Jahren  geben kann. Die  Endanwender interessieren  sich für  Programme die ihren Zweck erfüllen, sie unterstützen und der modernen Arbeitswelt des hier und jetzt entsprechen.

 

10 Jahre (?) egal auf jeden Fall zu lang um sich selber drehen und nicht voran kommen (Pro Programme, DATEV Experts, Klartax,... ) und spät aufwachen.

Ganz nach dem Motto "schwach angefangen dann wenigstens stark nachgelassen." 🙄

 

85% der Kappa gingen in die Anpassungen der Programme. Übrigens super Support durch DATEV hinsichtlich Corona. Man will ja nicht nur meckern. Die übrigen 15 % gingen dann in KlarTax? 🤔

 

Immerhin scheint ja der Wecker gehört worden zu sein.

Sorry DATEV für ein ausgiebiges Frühstück habt ihr zu lange im Bett gelegen.

Wann sind die ersten 100 der 1001 Dinge die wichtiger als KlarTax sind abgearbeitet?

 

@m_kausch schrieb:

Und an ALLE Product Owner/Entwickler/Programmierer der DATEV: Habt keine Angst davor mit uns in den Dialog 🔄 zu gehen.

👍 wie @Lukas_Steindor bestätigen können wird beißen wir tatsächlich nicht.

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
Fassungsloser
Einsteiger
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Hallo @m_kausch,

 

der Titel des Threads

DATEV Community live vor Ort bei DATEV am 18.02.2022

trifft nicht 100%ig ins Schwarze, finde ich.

 

Die Gesamtheit der Community wusste ja nichts von diesem Event.

Insofern war es eher ein Treffen von zwei sehr engagierten und aktiven Community-Mitgliedern, aber nicht ein Treffen der Community mit der Datev

 

Aber Ihr Beitrag ist sehr interessant und sehr ausführlich.

Danke 

 

"wenn Sie einen **bleep**-Prozess digitalisieren, haben Sie einen **bleep** digitalen Prozess"(Thorsten Dirks, 2015)
jjunker
Experte
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Bzgl. der Ausfallzeiten hatte @Christian_Bär später noch interessante Zahlen für uns.  

Die sind also so schlecht, dass man Sie nicht veröffentlichen kann? 🤔 Wenn sich ein Unternehmen zu einem Aspekt so beharrlich ausschweigt ist das meist genau der Punkt wo die sprichwörtliche .... am Dampfen ist. 

Die Daten zur RZ Verfügbarkeit werden nur drei Tage veröffentlicht.

Die gesamte Historie könnte ja zu beschämend sein. 🙄

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metalposaunist
Unerreicht
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@jjunker schrieb:

Die sind also so schlecht, dass man Sie nicht veröffentlichen kann?


Das sind die angesprochenen 85% der maximalen Entwicklerkapazitäten, nur um den zahlreichen §§§ gerecht zu werden. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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jjunker
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 Aber gerade auch im Hinblick an die Verfügbarkeit wird viel investiert. So soll bei Fehler einzelner Anwendungen nicht das komplette Unternehmen online still stehen. Auch das braucht Zeit.Bzgl. der Ausfallzeiten hatte @Christian_Bär später noch interessante Zahlen für uns.

 

🤔Geht doch genau um die Verfügbarkeit von DUO oder irre ich mich da?

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jjunker
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@Julia_Bangerth 

Zitat aus ihrem Beitrag:

"Den Kopf in den Sand stecken hilft dabei nicht. Lasst uns den Wandel mit #Veränderungsoptimismus gestalten. 👉🎬"

 

Im Januar drischt die Geschäftsleitung noch die alten Werbesprüche runter nun sowas. Versteht irgendwer in Nürnberg, dass sowas schlicht unglaubwürdig ist?

 

Die Rechnung ist so simpel wie einfach.

 

Wenn Nürnberg liefert und ich meine nicht Klartax, Smart Experts oder anderen Schmarn kommt bei den Genossen vielleicht auch wieder sowas wie Optimismus auf.

 

Bis dahin schaue ich Mal nach ob Andere nicht auch gute...🤔 Ach nein sorry das auch ist einfach falsch, ob andere gute Software haben. 

 

 

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letzte Antwort am 14.03.2022 21:15:14 von jjunker
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