Ich zitere mal aus dem Anschreiben der Postbank: Die Postbank ... erhält von Geschäfts- und Firmenkontoinhabern ... beleglose SEPA-Zahlungen per Datenfernübertragung (DFÜ) über EBICS, SWIFT und FinTS in Form von SEPA-Sammelauftragsdateien. Die Auftragsdateien enthalten einen oder mehrere Sammelaufträge mit jeweils einem Auftraggeber und einer individuellen Anzahl von Zielposten je Sammler. Mit dem BatchBooking-Kennzeichen innerhalb des SEPA Zahlungsschemas kann der Auftraggeber steuern, ob ein von ihm eingereichter SEPA-Sammelauftrag in seinen Kontoauszügen bzw. Umsatzanzeigen als Sammelzahlung (BatchBooking = true) oder als Einzelzahlungen dargestellt wird (BatchBooking = false). Also => EBICS => immer Sammelüberweisung => kann per Batch-Booking wieder "aufgelöst werden". Ich habe auch schon einzelne Zahlungen ausgeführt, dort wird der Verwendungszweck genauso umgeschrieben und die Bankverbidung fehlt. Wo können Sie denn Ihre Zahlungen nicht identifizieren, da in Bankonline direkt die Einzelposten angezeigt werden zu den Sammelüberweisungen und in der Buchhaltung auch die Möglichkeit besteht die Auflösung anzustoßen, fehlt mir hier der weitere Kontext zum Problem im Prozess. Aus dem typischen "UO" Verwendungszweck mit Rechnungsnummer, Datum und ggf. Skonto wird im Konto bei der Postbank und auch in StarMoney, etc.: MSGID+4918900036 CREDATE+2019-07-08T00:21:49.774+02: KREF+4918900036 Ich generiere meine Buchungssätze über ein externes Programm, in das ich per MT940 die Bank importiere und das Zugriff auf unsere Warenwirtschaft hat und so quasi alle Buchungen zu den Ausgangsrechnungen automatisch zuordnen kann. Daher hilft es mir nichts, wenn die Verwendungszwecke im UO unverändert bleiben.
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