hatte dasselbe Problem bei einem Mandanten, Ursache bei mir war dass in den Bankverbindungs-Stammdaten die IBAN nicht hinterlegt war sondern Kontonummer + BLZ nachdem ich aus Kontonummer und BLZ die IBAN hab generieren lassen konnte ich auch wieder Buchungsvorschläge machen. Abrufweg war RZ-Bankinfo ... Mehr anzeigen

mein letztes feedback seitens Datev:   es wird eine Warnung ausgegeben, es kommt zu keinem Abbruch. widerspricht auch nicht der Aussage aus der anderen Antwort: "die Installation hält an" ist nicht gleichbedeutend mit "die Installation bricht ab". Die Installation hält an bis man die Meldung bestätigt. ... Mehr anzeigen

@vogtsburger  schrieb:   mich würde es stark interessieren, ob es für Kanzleiinhaber überhaupt eine akzeptable, effektive Lösung mit den 'Bordmitteln' gibt, die einem als Datev-Kanzlei zur Verfügung stehen oder ob man wegen der unzureichenden 'Werkzeuge' quasi gezwungen ist, in solchen Fällen das Datev-Consulting einzuschalten. was fehlt an Tools? Der DokOrgDataManager ist ja inzwischen kennwortgeschützt aber zumindest als wir nachgefragt haben wurde das Kennwort raus gegeben, denke mal dass das bei anderen Kanzleien auf Nachfrage auch so ist.   Ausser die EODB Zusammenführung der Zeiten/Rechnungen die durch Datev erledigt werden muss kann man doch alles andere selbst problemlos übernehmen? (ausser eben die Dinge die definitiv gar nicht gehen wie Post/Fristen/Bescheide was aber auch für Datev Consulting nicht lösbar ist) ... Mehr anzeigen

Sehe ich da was falsch oder ist das aktuell recht irrelevant? Betroffen ist AppsForBusiness und auf Terminalservern läuft entweder AppsForEnterprise oder eine der Office 20xx Versionen die ebenfalls nicht betroffen sind. Umstellung für AppsForEnterprise ist für April 2026 angegeben und bis dahin haben wir noch etwas Zeit.   Betroffen sind also nur Windows 10/11 Fatclients die AppsForBusiness verwenden? ... Mehr anzeigen

@bjoern  schrieb:   Sofern es noch nicht bei allen Swyx-Kunden angekommen ist: Ab dem 01.01.2025 können keine zusätzlichen Benutzerlizenzen mehr erworben werden. Sprich: Wer eine Swyx gekauft hat kann seine Anlage ab dem Jahr 2025 nicht mehr erweitern. Die SI wird trotzdem fortan vom Hersteller kassiert.   Die Lösung: Umstellung auf ein Mietmodel. Eine Anrechnung der bisherigen Ausgaben sei nicht möglich.   Nachdem es nicht mal Enreach mit deren Antwort verständlich korrigiert:   nicht das Kaufmodell wird zum Jahreswechsel abgeschafft, es geht um die concurrent user Lizenzen die es früher/bisher gab und jetzt durch das named user Modell ersetzt werden das es ebenfalls schon seit ein paar Jahren gibt. Kaufen kann man auch weiterhin, nur eben im named user Modell.   soweit so gut - nur dass Enreach sich vorstellt concurrent user 1:1 gegen named user umzutauschen obwohl concurrent user bestimmt ein drittel mehr gekostet haben ist eine kühne Idee.     ... Mehr anzeigen

@janm  schrieb: Bei PrimeLine Solutions würde es bspw. einen Server mit Ryzen 9 7900 im Gehäuse mit Dual Netzteil geben: Supermicro 1 HE Rack Server mit AMD Ryzen CPU konfigurieren - 13041a-B650E (primeline-solutions.com)   auf Basis des Primeline-Systems hab ich jetzt auch mal testweise einen Terminalserver-Host mit Ryzen 9 7900 in Betrieb genommen und das Preis/Leistungsverhältnis ist gigantisch. der Server kostet gerade mal 2200 EUR netto und ist brutal schnell, RW-Leistungsindex 6,3 Sekunden   unsere bisherigen Standard-Hosts für Terminalserver lagen preislich doppelt so hoch (1x Xeon Gold 6346) und sind nicht annähernd so schnell. Erfahrungen im Praxiseinsatz mit dem AMD System mit 15-20 gleichzeitigen Benutzern hab ich allerdings noch keine... ... Mehr anzeigen

  Im Compact kein Daten vorhanden.   Vermutlich fehlt nur eine Leistungsbestückung? Sind in den Bestandsdiensten die Mandanten vorhanden?   die grundsätzliche Vorgehensweise inklusive Wechsel von "Vollversion" auf compact ist unterstützt: https://apps.datev.de/help-center/documents/1007804   Viele Grüße, Uli ... Mehr anzeigen

Schon zig-fach gemacht und hat eigentlich immer einwandfrei funktioniert (Fileserver, Terminalserver usw)   einfach vorher einen Snapshot der VM machen und das Update starten. SWM bei einem Snapshot besser erst mal trennen falls man auf den alten Stand zurück muss...   Viele Grüße, Ulrich Wurst ... Mehr anzeigen

Ich finde es suboptimal uns Steuerberater bei so einem Standardprozess im Stich zu lassen. Wir brauchen JETZT eine Lösung.    die von cds-a_noss  genannte Lösung mit dem Registry-Key hat bei uns auf allen betroffenen Systemen das Problem gelöst.     ... Mehr anzeigen

Hilfreich wäre, wenn Sie uns mitteilen, welches Betriebssystem eingesetzt wird. Vielen Dank Folgende Systeme wurden bisher gemeldet:   Windows Server 2019 Windows Server 2012r2   Viele Grüße, Ulrich Wurst     ... Mehr anzeigen

Hab ich heute auch schon von 3 Kanzleien gemeldet bekommen. höchstwahrscheinlich wird das durch die Dezember-Updates von Microsoft verursacht.   Viele Grüße, Ulrich Wurst ... Mehr anzeigen

@ellvaube  schrieb: Hallo, mein  Zahlungsverkehr Onlinebetrieb V.8.7. bleibt leer und inaktiv. Ich habe mehrere Neustarts, sowie ein komplett Abschalten und neu Hochfahren vorgenommen,   ich würde es mal mit einer Entsperrung des ZV Datenpfades im Bestandsmanager versuchen (wenn niemand anderes im Programm ist), da bekommt man dann auch die Möglichkeit die Sperren des Onlinebetriebs zu löschen   Viele Grüße, Uli ... Mehr anzeigen

@LS4B  schrieb: OK - Aus welchem Grund auch immer... Nach erneutem Telefonat stellt sich raus: Kunde hat nur den SQL-Express im Vertrag. Warum der Kunde dann allerdings bisher den Standard nutzt => Keine Ahnung...     Meine Vermutung: Mandantensystem wurde mit dem Basisinstaller installiert den man per Kanzleismartcard/KanzleiSmartLogin runtergeladen hat statt die Smartcard des Mandanten zu verwenden.   da hatte ich gerade das Vergnügen... ... Mehr anzeigen

@Gelöschter Nutzer  schrieb:   wenn einfache zeichenfolgen ausreichen um schadecode zu laden ohne irgendwo aus dem netz nachzuladen.. ja, dann ist das schon ein anderes kaliber als printnightmare. Die Lücke ist nicht notwendigerweise ausnutzbar:   1. ein Datevserver ist sicher nicht aus dem Internet erreichbar - bleiben Angriffe aus dem lokalen Netz 2. ein Datevserver hat nicht notwendigerweise einen aus dem Netzwerk erreichbaren Dienst laufen der irgendwelche User-Eingaben per log4j protokolliert, einzig das Ausgabesystem (und beA) scheinen log4j zu verwenden - bleiben lokale Angreifer auf dem Datev-Terminalserver 3. unter der Annahme dass keine Bestandteile des Ausgabesystems das jasper verwendet unter einem Systemdienst läuft kann ein authentifizierter Anwender des Datev-Terminalserver möglicherweise diese Lücke ausführen falls er in der Lage ist den durch log4j protokollierten Datensatz überhaupt passend zu manipulieren und kann dann was? Code im eigenen Context ausführen. Toll - das kann er meistens auch so...   auf einem Onpremise-Datev-Server sehe ich nach aktuellem Kenntnissstand die Gefahrenlage unkritisch. Daran könnte nur ändern: jasper oder beA (oder andere Teile die log4j verwenden) laufen in einem priviligierten Kontext wie localsystem -> local priviledge escalation   oder: ein Netzwerkdienst (dann vermutlich im Bereich Datev Framework Libraries) greift auf log4j zurück -> remote code execution   aber selbst in diesem Fall wäre der Angriff sicher nur aus dem lokalen Netz ausführbar und eine ganz andere Bedrohungslage als die ganzen von dieser Lücke betroffenen Dienste auf irgendwelchen Webservern o.ä.   ... Mehr anzeigen

Wozu herunter fahren? Von hyperv zu hyperv kann man VMs online verschieben. Die hosts sollten besser in derselben Domain sein und man kann nur Intel nach Intel oder AMD nach AMD umziehen aber ansonsten gibt es wenig Fallstricke.     ... Mehr anzeigen

@Bele_Eisenmann  schrieb: Achtung Halbwissen: Die SmartCards sind ja auf echte Personen bestellt worden und werden dann auch dieser Person zugeordnet. Wenn beim Bestellvorgang nicht existente Personen eingetragen worden sind muss man diese Person löschen. Vorher die Rechte übertragen an die echte Person.    Ich glaube im Detail muss das @Rainer_Buchholz erklären. Was genau umgesetzt wird weiss ich leider nicht. Wie geschrieben: es geht ja eh nicht! da die Vollmachtsdatenbank auf identifizierte und kammer-bestätigte Smartcards angewiesen ist müssen die Berufsträger-Smartcards auf die tatsächlichen Berufsträger bestellt werden. wenn die Smartcards dann aber in der täglichen Arbeit im Backoffice/Verwaltung eingesetzt werden um Steuerkonto/Vollmachtsdatenbank zu verwalten dann hat entweder diese Smartcard plötzlich weitreichende Rechte in DUO inkl der internen Fibu/interner Lohn oder der GF dessen Berufsträger-Smartcard für diese Arbeiten verwendet wird darf nicht mehr auf DUO zugreifen um genau das zu verhindern.   ich hab hier noch keine Lösung von Datev angeboten bekommen ausser dem Hinweis dass das Weitergeben von SC untersagt ist aber dass einer der Berufsträger in einer Kanzlei mit 500 Mitarbeitern persönlich die Vollmachtsdatenbank bearbeitet ist ja wohl völlig weltfremd gedacht!?   ... Mehr anzeigen

@Bele_Eisenmann  schrieb: wie will DATEV die zu erwartenden Fake Personen vermeiden wenn die Person zum Rechteträger wird?   Wie könnten die Fake Personen entstehen?  die Fake Personen entstehen deshalb weil in allen Kanzleien massenhaft Zweit-Smartcards der Geschäftsführer im Sekretariat liegen um a) die Vollmachtsdatenbank/Steuerkonto-Online zu zu verwalten und b) PDF-Berichte zu signieren.   beides sicherlich Themen die in einer idealen Welt vom jeweiligen SC-Inhaber persönlich durchgeführt werden würden, in der Realität sieht es aber deutlich anders aus!   entweder liegen dann nach PersonAlsRechteträger im Sekretariat Smartcards rum die auf so ziemlich alles in DUO freigeschaltet sind oder man muss sich Smartcards auf Fake Benutzer bestellen. Wird so aber eh nicht tun weil die Berufsträger-SC ja nicht nur per Perso identifiziert werden muss sondern auch eine Kammerbestätigung braucht.   sprich: PersonAlsRechteträger wird zum absoluten Berechtigungs-Alptraum bzgl der Berufsträger-Karten. ... Mehr anzeigen

@metalposaunist  schrieb:   Zu allem gesagten: DATEV bietet mittels DATEVasp und einer Mandantenanbindung solch eine Lösung an. Und ja: auf L: darf nichts liegen, was Mandanten zugeordnet werden kann das ist ja schön und gut wenn man die Kanzleimitarbeiter anweist dass keine Auswertungen usw auf L: zwischengeparkt werden aber was ist mit beispielsweise    L:\DATEV\DATEN\RWDAT\EXPORT L:\DATEV\DATEN\RWDAT\IMPORT L:\DATEV\DATEN\Kassenerfassung L:\DATEV\DATEN\WP000002\WPAKTEN L:\DATEV\DATEN\W0000002\USER\STANDARD\   hier finden sich ständig Mandantendaten in Dateiform und somit anders als Daten in den DB nicht durch die BRV Mechanismen geschützt...       ... Mehr anzeigen

wer sowas einrichtet kann schon mal den Formbrief an alle anderen Mandaten bzgl eines datenschutzrelevanten Vorfalls vorbereiten...   wie die anderen schon geschrieben haben: entweder dem Mandanten per UO Auswertungen zukommen lassen, oder (wenn wirklich auf dem Bestand gearbeitet werden soll) den Mandantenbestand auf einem System des Mandanten installieren auf den auch die Kanzlei Zugriff hat oder in der Kanzlei einen separaten Server aufsetzen auf dem NUR die Daten dieses einen Mandanten liegen und auf den die Kanzleimitarbeiter und die Mandantenmitarbeiter gemeinsame Zugriff haben. Oder eben SmartIT als Abwandlung zum Mandantenserver in der Kanzlei.     ... Mehr anzeigen

ich nehme mal an dass das dieses Thema hier ist:   https://www.gothamweb.com/portal/index.php/knowledgebase/8/Outlook-bypasses-AutoDiscover-and-connects-directly-to-Office-365-mailbox.html?language=danish  ... Mehr anzeigen

Wie machen es Andere, die nur gelegentlich Benutzer umziehen wollen/müssen. Die Groß-Kanzleien oder die (WTS-)Farmer haben da sicher andere Methoden 'auf der Pfanne' als die Gelegenheits-Installateure.   mit Ordnerumleitungen und DANACH servergespeicherten Profilen läuft auf Desktop-Systemen eigentlich alles prima. Laptops sind eine andere Geschichte, der Clientside-Cache ist auch in Windows 10 immer noch ein ziemlicher Mist...     ... Mehr anzeigen

@metalposaunist  schrieb:   Ein kostenpflichtiger DATEV mIDentity compact ist nur bei bestimmten Szenarien weiterhin notwendig.   Also im Grunde genommen allen Szenarien, in denen man irgendwas automatisieren möchte, richtig? insbesondere würde ich sagen: alle Szenarien in denen NICHT der Geschäftsführer eines Startups mit seinem Geschäftshandy auf SmartLogin und Unternehmen-Online zugreift. Es wird ja wohl niemand ernsthaft auf dem privaten Smartphone des Buchhalters, Sekretärin oder Praktikant den Zugriff zum Unternehmen-Online Bestand des Firma installieren und keine dieser Personen verfügt üblicherweise über ein betriebliches Mobiltelefon.   oder wie wird in diesem Fall sichergestellt dass beim Austritt des Mitarbeiters der Smartlogin zeitnah gesperrt wird? Das bekommen wir ja nicht mal in der Kanzlei hin dass die IT rechtzeitig über das Ausscheiden eines Mitarbeiters informiert wird. Anzunehmen dass der Mandant das an die Kanzlei weitergibt ist ja wohl lachhaft!   ... Mehr anzeigen

@Gelöschter Nutzer  schrieb: warum sollten sie es nicht sein? Alle Sticks von z.B. Transcend hoch bis 128GB sind in FAT32 formatiert. Mac und Linux könnten mit NTFS nichts anfangen, zumindest nicht schreiben. FAT32 hat nur leider eine maximale Datei-Größe von 4GB was bei ISOs oft nicht reicht.   die adressierbare Gesamtgröße der Partition ist NICHT das Problem sondern die Einschränkung der Dateigröße   Viele Grüße, Ulrich Wurst   ... Mehr anzeigen

@vogtsburger  schrieb:   Ok, es gibt Situationen, in denen man jeden einzelnen Client anfassen muss, z.B. bei Migration von EO Classic nach EO Comfort, bei der man auf jedem einzelnen Client den Warnhinweis und das Fortsetzen der Installation bestätigen muss. Sowas ist natürlich 'ätzend'.   auch das ist kein Problem, einfach alle Clients in den mRemoteNG eintragen mit hinterlegtem Kennwort. Dann braucht es genau einen Doppelklick und die mRemote Konsole hat eine RDP Verbindung zu allen Clients aufgebaut und besagter Warnhinweis lässt sich problemlos anklicken.  Genauso Win10 Featureupdates: einfach ein "silent" Win10 Feature-Update in das admin-Loginscript eintragen, per mRemote auf alle Clients aufschalten zum "automatischen" Login, und 1-2 Stunden später sind alle Rechner auf das neueste Featurerelease umgestellt ohne dass ein einziger weiterer Mausklick erforderlich gewesen wäre...   ... Mehr anzeigen

@Gelöschter Nutzer  schrieb: schön das es das auch noch gibt ;-).. wir haben zwar nur 25 Fat-Clients, aber ich dachte schon wir wären bald die einzigen die mit so vielen Clients noch so arbeiten, aber da geht ja noch mehr :-). es ist weit weniger aufwändig als man befürchtet. nur die Installation eines neuen PCs dauert eben länger als das bei einem reinen TS Client der Fall wäre ... Mehr anzeigen

nachdem ich am Wochenende 19 Kanzleien mit Updates versorgt hab (bis hin zur Kanzlei mit knapp 60 Fat-Clients mit lokalem Datev): läuft vollkommen problemlos! Pro Kanzlei maximal eine Stunde, alle hatten bereits die Januar-Updates installiert ... Mehr anzeigen

@Okerf20  schrieb: Hallo wir können im „Unternehmen online“ seit letzter Woche keine Umsatzerlöse abholen.... es wird angezeigt: „Keine Rechte für Stammdaten online“. weiss jmd woran es liegen könnte??   hatten wir auch schon gesehen.   Da fehlen Rechte auf der Smartcard wie da schon steht. Da gab es kürzlich (Wochenende?) wohl irgendwelche Änderungen bei Unternehmen-Online und seither sind (mehr) Rechte im Bereich Stammdaten erforderlich als bisher. wenn die Rechte in der Vergangenheit über den Einrichtungsassistenten vergeben wurden passt alles aber wenn die Rechte von Hand vergeben wurden kann es zu dieser Fehlersituation kommen obwohl bis vor kurzem noch alles tat.   Einfach nochmal die erforderlichen Rechte vergeben lassen.   Viele Grüße, Ulrich Wurst ... Mehr anzeigen