Vielen Dank für die Antwort. Und die Sichtweise. Mir geht es tatsächlich darum, ob es hier Steuerberater gibt, die sich zunächst schwer getan haben, von NLB auf DATEV umzuschwenken, da man vielleicht gedacht hat, dass die Auswertungen über NLB für Landwirte mehr aussagen als die der DATEV. Da würden mich einfach Erfahrungen interessieren, wie zum Beispiel "Da haben wir uns lange dran aufgehangen, aber im Endeffekt war es die beste Entscheidung die wir getroffen haben. Im Nachhinein hätte ich das besser früher machen sollen". Ich stehe derzeit vor der Herausforderung, eine Kanzlei, die bisher komplett unterschiedliche Programme nutzt, EST und EO über DATEV, Lohn und Buchhaltung aber über verschiedene Software abbilden. Ich würde die Kanzlei gerne davon überzeugen, dass der Weg zu EINEM System (und das in meinen Augen über DATEV) mehr Sinn macht. Die bisherige Argumentation dagegen sind die Preise der DATEV, die aufgerufen werden - ich halte es aber für zu einseitig gedacht, da unter anderem die Effizienz darunter leidet. Vielleicht kann der eine oder andere seine Meinung oder Erfahrung auch hierzu schreiben.
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