Informationen zu johannes_bartosch - DATEV-Community

johannes_bartosch · ‎05.02.2024

Ja, das weiß ich und das passt auch alles. Im Anhang sehen Sie bei einem betroffenen Mandanten die Einstellungen in der Auswertungssteuerung sowie das Ergebnis in den Auswertungen. Das in den Auswertungen auch die 80 steht, ist mir neu.

johannes_bartosch · ‎02.02.2024

Mir ist heute aufgefallen, dass nach der Erstellung von Lohnabrechnungen in den Auswertungen bei manchen Mandanten plötzlich die Auswertungen 80 und 85 vorhanden sind, bei anderen nur die 80. Bis Dezember war es immer nur die 85 und so ist es auch in der Auswertungssteuerung bei allen immer noch eingestellt (80 mit DÜ, 85 mit Papier). Bei den Mandanten, bei denen nur die 80 steht, funktioniert der Import in die Fibu aber trotzdem. Liegt hier ein Fehler vor oder habe ich bei den Neuerungen was verpasst?

johannes_bartosch · ‎16.02.2023

Danke für die Antwort. Der Ablauf mit Registrierung in UK ist mir bewusst. Ich wollte es wie bei OSS darstellen, heißt Nettobetrag auf ein Erlöskonto, Steuer auf ein 17er Konto (SKR 03) und wenn die Steuer angemeldet und bezahlt wird entsprechend buchen. Darf ich fragen, wohin Sie die in UK angemeldete USt buchen wenn diese bezahlt wird?

johannes_bartosch · ‎08.02.2023

Hallo miteinander, unser Mandant lässt einen Teil seiner Ware in den Lagern von Amazon für den Versand an die Kunden bereithalten. Unter anderem auch in Großbritannien. Wenn jetzt ein Brite Ware bestellt, ist die Warenbewegung ja innerhalb von Großbritannien und entsprechend mit 20% USt steuerpflichtig. Wir finden hierfür keine Konten im Rechnungswesen. 8338 wäre in Ordnung, aber das ist kein Automatikkonto und da hier auch andere Sachverhalte drauf gebucht werden wie z. B. Versand von Lager in Polen zum Kunden in die Schweiz, können wir das auch nicht umstellen. Meine Frage lautet daher: Wie habt Ihr das gelöst? Anderes Konto genommen und mit Faktor 2 gearbeitet? Und wohin bucht Ihr die Steuer? 1767 wäre ja nicht korrekt, ich finde aber auch kein anderes Konto im 17er Bereich. Für Eure Antworten wäre ich dankbar!

johannes_bartosch · ‎05.05.2022

Hallo miteinander, wir haben einen Mandanten, der den "Rechnungserstellungs-Service" von Amazon und gleichzeitig FBA, also Lagerhaltung und Versand durch Amazon, nutzt. Die Zahlungsberichte von Amazon lädt sich der Mandant herunter und importiert sie in die Datev-Schnittstelle seiner Warenwirtschaft. Von dort wird dann ein Export im Datev-Format erstellt und in Rewe importiert. In dem Stapel sind dann die Zahlungsbuchungen zu Ausgangsrechnungen, die Rückzahlungen zu Gutschriften sowie die entsprechenden Gebühren von Amazon enthalten. Manchmal wird ein Artikel bei Amazon zerstört oder kommt von Kunden kaputt zurück, dann ist in der Importdatei auch eine Erstattung von Amazon auf das Verkäuferkonto unseres Mandanten enthalten, die als Schadenersatz gebucht wird. Bis hier ist meiner Meinung nach alles korrekt. So und dann kommt es vor, dass die Umsatzsteuer aus dem ursprünglichen Brutto-Rechnungsbetrag, die an den Käufer der Ware ging, als Umsatzsteuer-Korrektur von Amazon gutgeschrieben wird. Manchmal kommt dann ein paar Tage später auch wieder eine Belastung dazu, manchmal aber auch nicht. Siehe hierzu das angehängte Bild. Die Steuerkorrekturen werden auf das Konto 1770 gebucht und gehen somit nicht mit in die USt-VA. Das Rewe bringt auch einen entsprechenden Hinweis. Unser Problem ist nun, dass wir nicht wissen und uns auch nicht vorstellen können, für was diese USt-Korrektur gutgeschrieben wird und warum sie dann manchmal, aber eben nicht immer, wieder belastet wird. Hat hier jemand entsprechende Erfahrungen und kann mich aufklären? Vielen Dank vorab!

johannes_bartosch · ‎09.11.2021

Also ich muss erst mal noch "dazu sagen" dass ich nicht mit AO arbeite. Hatte aber einen ähnlichen Fall bei dem manche Arbeitnehmer die Abrechnungen direkt zugeschickt bekommen sollten, die restlichen aber an den Arbeitgeber gesendet werden sollten. Deshalb kannte ich die oben genannte Funktion. Allerdings eben nicht in Verbindung mit AO. Aber ich habe jetzt nochmal nachgesehen. Hier gibt es unter Mandantendaten-Auswertungssteuerung-Zusatzeinstellungen-Arbeitnehmer online einen Haken zu setzen bei "Auswertungen gemäß Auswertungssteuerung zusätzlich ausgeben". Wenn dann also in der Auswertungssteuerung die Auswertung 10 mit dem Versand an PNr. geschlüsselt ist sollte das funktionieren.

johannes_bartosch · ‎09.11.2021

Hallo, also ein Weg wäre in Mandantenstammdaten in der Auswertungssteuerung die Auswertung 10 mit "Versand an PNr" zu schlüsseln und dann bei allen Mitarbeitern, die die Abrechnung NICHT per Post bekommen sollen unter Personalstammdaten/Auswertungssteuerung den Auftragsversand unterdrücken. Oder einfach die Lohnabrechnung in die Lodas-Auswertungen rückübertragen, drucken und manuell versenden. Da es nur ein AN ist sollte das ja vom Aufwand überschaubar sein.

johannes_bartosch · ‎18.03.2021

Hallo miteinander, unser Mandant hat eine ordnungsgemäße Rechnung am 10.12.20 an einen Kunden in GB erstellt. Das Geld kam nun erst im Januar. Wenn ich im SKR03 auf 8125 buche kommt die Meldung, dass das Länderkennzeichen nicht gültig ist. Wenn ich das bestätige lässt mich das Programm die Buchung zwar abschließen, der Umsatz ist aber nicht in der ZM. Wie soll ich in einem solchen Fall vorgehen, denn da es ein 4/3-Rechner ist kann ich den Umsatz ja nicht in 2020 gegen Forderungen einbuchen.