Informationen zu lbhschmidt - DATEV-Community

lbhschmidt · ‎10.06.2021

Ich klinge mich auch kurz mal ein. Wir haben ebenfalls eine Vectron Kasse einer Mandantin mit dem Kassenarchiv online verbunden. Auch hier war es etwas zäh zu Beginn aber der erste Erfolg ist erzielt und die Umsätze landen nach Tagesabschluss automatisch im Kassenbuch online. Auch dergestalt, dass die Gesamtumsätze als Einnahmen dargestellt werden und die EC Zahlungen als Ausgaben. Da die Mandantin neu geöffnet hat, ist das auch fürs erste ausreichend. Später wollten wir aber gerne auch, dass Trinkgelder und auch unterschiedliche Warengruppen einzeln im Kassenbuch erscheinen um diese auf unterschiedliche Konten zu buchen. Wenn ich das richtig verfolgt habe können von Seiten Vectrons die Umsätze grundsätzlich so auf gesplittet weitergegeben werden, aber derzeit gibt es noch technische Probleme bei der Umsetzung?

lbhschmidt · ‎10.05.2021

Hallo zusammen, ich habe versucht zusammen mit meiner Mandantin das Kassenarchiv online zu bestellen, doch leider scheitert es an der Auswahl der Zahlmethode. Hier gibt es nur die Auswahl "Kauf auf Rechnung" oder Kreditkarte. Beim versuch den Vorgang abzuschließen kommt nur die Fehlermeldung: Bestellvorgang kann nicht abgeschlossen werden. Die Zahlung wurde vom Zahlungsdienstleister nicht entgegengenommen. Dies kann unterschiedliche Gründe haben: Fehlerhafte Personen- / Adressdaten Fehlgeschlagene Bonitätsprüfung Überprüfen Sie Ihre angegebenen Personen- / Adressdaten oder ändern Sie Ihre Zahlungsart und probieren Sie es erneut. Achten Sie darauf, dass die angegebene Adresse mit der Meldeadresse des Unternehmens übereinstimmt. Sollte die Zahlung weiterhin nicht entgegengenommen werden, wenden Sie sich bitte an dataprotection.paylater@paysafe.com. Wir haben 3 Kreditkarten versucht, nachdem der Kauf auf Rechnung gescheitert ist, aber auch da kommt die gleiche Fehlermeldung. E-Mail an die angegebene Adresse hat zu keinem Ergebnis geführt, außer einer Eingangsbestätigung kam kein Feedback. Datev-Service zum Kassenarchiv konnte mir auch nicht helfen, da der Zahlprozess ausgelagert sei. Auf den Abschluss des Bestellprozesses hätte man keinen Einfluss, ich sollte an die angebende E-Mail Adresse schreiben Ich stehe der Idee, dass die Datev verstärkt mit den Mandanten direkt Geschäfte abschließt grundsätzlich positiv gegenüber, aber wenn das der Weg sein soll, dann Prost-Mahlzeit. Der Support und Bestellvorgang sowie die Einrichtung neuer Lösungen, sollte uns als Steuerberater doch bitte weiterhin möglich sein. Zumindest als Option. Von unseren Mandanten in der Gastronomie kommt doch keiner von alleine auf die Idee sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie er seine Umsätze GoBD konform sichert. Hier sind wir dann doch die Treiber, dass die Nutzung eines Kassenarchives stattfinden, nicht zuletzt weil wir ja die Kassenbewegungen in der Buha haben wollen. Jedenfalls brauch ich bei unseren Imbissbetreibern gar nicht erst ansetzen, wenn beim Bestellprozess im Hintergrund über irgend einen Drittanbieter eine Bonitätsprüfung läuft. Bei meiner Mandantin stehe ich jetzt auch wie der letzte Depp da, da Sie für monatliche Mehrkosten extra das Modul für die Integration des Export zu Kassenarchiv online bestellt hat und wir den Registrierungsprozess nicht abschließen können und mir hier auch keiner helfen kann.

lbhschmidt · ‎04.03.2021

Nochmal vielen Dank für die Antworten, dann probieren wir mal unser Glück und schauen welche Lösung einfacher für alle Beteiligten zu Händeln ist.

lbhschmidt · ‎04.03.2021

Vielen Dank für die Antworten. Dass sind genau die kritischen Punkte, da wir schon gerne die Einzelbuchungen im Bestand der Hauptniederlassung hätten, damit hier noch Umbuchungen stattfinden können und ein Zugriff auf die Belegbilder gegeben sein muss. Zumal es auch in der Hauptniederlassung viele Aufwendungen gibt, die per Kostenstellen auf die einzelnen Niederlassungen umgelegt werden. Stapel-Export und Import funktioniert m. E. doch nur, wenn Berater- und Mandantennummer die gleichen sind. Das ginge ja nicht, wenn jede Niederlassung einen eigenen Duo Bestand haben soll.

lbhschmidt · ‎04.03.2021

Hallo Community, wir haben eine GmbH mit mehreren Niederlassungen und einer Hauptniederlassung. Die Niederlassungen sind keine eigenständigen Tochterunternehmen, dennoch soll jede Niederlassung die eigene Buchführung erstellen und dass eigene Mahnwesen abwickeln, wobei auch Unternehmen online genutzt werden soll. Die Buchführungen der Niederlassungen sollen dann monatlich in den Bestand der Hauptniederlassung überführt werden, mit Verknüpfung zu den Belegbildern in DUO. Damit das funktioniert muss müsste ja jede Niederlassung einen eigene Mandantennummer haben, da es nicht zielführend und auch nicht gewollt ist, dass alle in einem Bestand rumbuchen und die Belege und Auswertungen der anderen Niederlassungen sieht. Hat hier jemand einen praktikablen Lösungsansatz? Kann man hier über die Konsolidierung gehen? Von der Sache her haben wir ja keine Konzernstruktur sondern nur ein Unternehmen.

lbhschmidt · ‎12.08.2020

Ich gehe mal davon aus, dass es nahtlos eine Folgelösung geben wird. Das Auftragswesen online in der derzeitigen Form nicht fortgeführt wird, war schon eine Aussage am letzten IT-Club. Das aber derzeit noch nichts zur Veröffentlichung des Nachfolgers bekannt ist, aber keine Unterstützung der X-Rechnung mehr erfolgen soll, fände ich schon äußerst unbefriedigend Seitens DATEV.

lbhschmidt · ‎12.08.2020

@Ingo_Dietrich Hallo Herr Dietrich, auch wir haben einen Mandanten, der viele Aufträge für den Bund erledigt und eine einfache Lösung zum Erstellen von XRechnungen benötigt. Da wollte ich Ihm Auftragswesen online empfehlen, da er die Rechnungen im Moment noch per Word-Dokument erstellt. Nun habe ich sicherheitshalber nochmal den Teamservice kontaktiert und bekomme als Aussage, dass Auftragswesen online nicht fortgeführt wird, weshalb die XRechnung und ZUGFeRD 2.1 nicht mehr integriert würden. Es wird hier eine umfangreichere Cloudlösung geben, was zu begrüßen ist, doch konnte die Kollegin mir keinen Starttermin nennen. Nun denke ich da auch an Mandanten, denen ich Auftragswesen online bereits angepriesen habe. Stand jetzt haben wir hier keine cloudbasierte Alternative die uns am 27.11. zur Verfügung stehen wird? Stehen unserer Mandanten die Auftragswesen online nutzen am 27.11. tatsächliche im Regen was das Thema XRechnung angeht?

lbhschmidt · ‎24.06.2020

Also viele neue Änderungen gab es nicht, es wurde nur etwas mehr erläutert. Was sich geändert hat und weswegen ich meine Auffassung widerrufen muss, ist, dass bei Vereinnahmung vor dem 01.07. grundsätzlich auch der 19%-ige Steuersatz anzuwenden ist. Steht m. E. anders im Gesetz, aber so hat zu mindest eine klare Aussage. Bei voraussichtlicher Leistungsausführung nach dem 30.06. kann die vereinnahmte Vorauszahlung aber auch mir dem 16 %igen Umsatzsteuersatz abgerechnet werden, dann entfällt die Berichtigung nach § 27 (1) S3

lbhschmidt · ‎23.06.2020

In der Tat, wären Änderungsmarkierungen nett gewesen. Ich bereite grade ne interne Schulung vor, jetzt muss ich wieder alles ins Detail lesen. @deusex Der Passus hat sich nicht geändert.

lbhschmidt · ‎23.06.2020

Na dann ist das Problem ja schon gelöst. Danke für die Rückmeldung.

lbhschmidt · ‎23.06.2020

Hab mal nach ner praktischen Lösung gesucht. Wollte ein Konto anlegen, mit entsprechender Automatikfunktion Bei dabei über Das Konto 1717 (SkR03) gestolpert. Kontenzweck: Erhaltene versteuerte Anzahlungen 16 % Umsatzsteuer (Verbindlichkeiten) Leider hat das Konto eine Buchungssperre. Frage in die Runde: Kann man die selbst aufheben oder muss die DATEV das machen. Wenn das Konto zur Verfügung stünde, wäre der Drops gelutscht.

lbhschmidt · ‎23.06.2020

Als ich meinen Post geschrieben haben, war Ihr Beitrag noch vorhanden. Ich kann ja nichts dafür, dass Sie nach meiner Antwort oder während ich tippe, den Post löschen. Außerdem steht das im § 27 (1) UStG so drinnen.: Änderungen dieses Gesetzes sind, soweit nichts anderes bestimmt ist, auf Umsätze im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 und 5 anzuwenden, die ab dem Inkrafttreten der maßgeblichen Änderungsvorschrift ausgeführt werden. 2Das gilt für Lieferungen und sonstige Leistungen auch insoweit, als die Steuer dafür nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe a Satz 4, Buchstabe b oder § 13b Absatz 4 Satz 2 vor dem Inkrafttreten der Änderungsvorschrift entstanden ist. Da ist die Aussage im BMF-Schreiben eigentlich nur klar stellend. Und das Problem mit dem Fakturierungsprogramm, hatte ich hinsichtlich der DATEV Rechnungsschreibung auch angesprochen. Fakt ist: Wenn ich jetzt Geld vereinnahme für eine Leistung, die ich erst im Juli ausführe, gilt dafür schon der reduzierte Steuersatz. Bei Anzahlungen ist es ja noch wurst, da ich dass Ganze dann auf Anzahlungen buche und im VZ der Endabrechnung richtig stelle. Aber wenn der vollständige Rechnungsbetrag bereits jetzt vereinnahmt und abgerechnet wird, muss ich dass ja irgendwie abbilden. Sonst muss man, wenn man DATEV Rechnungsschreibung einsetzt, sehenden Auges eine Rechnung mit falschen Umsatzsteuersatz ausstellen, diese falsch verbuchen und dann im Juli die Rechnung wieder berichtigen nach § 31 (5) UStDV und die Buchung richtigstellen. Das wäre nicht unbedingt der Königsweg. Wenn es technisch nicht geht in der Kürze der Zeit, habe ich dafür Verständnis, dann ist das halt so. Es ist aber durchaus möglich, das man den beschriebenen Umstand lösen kann, aber noch nicht bedacht hatte, daher weise ich darauf hin.

lbhschmidt · ‎23.06.2020

M. E. ist das keine Verfahrenserleichterung sondern eine gesetzliche Anordnung und wenn das Gesetz inkraft getreten ist, muss ich die Anzahlung mit 16 % versteuern, wenn die Leistung im Juli vereinnahmt wird. Hierzu das BMF-Schreiben: Rz8: Erteilt der Unternehmer über Teilentgelte, die er vor dem 1. Juli 2020 für steuerpflichtige Leistungen oder Teilleistungen vereinnahmt, die nach dem 30. Juni 2020 ausgeführt werden, Rechnungen mit gesondertem Steuerausweis, ist in diesen Rechnungen die zwischen dem 1. Juli 2020 und 31. Dezember 2020 geltende Umsatzsteuersatz von 16 Prozent bzw. 5 Prozent berechnete Umsatzsteuer anzugeben. Da steht nichts von "kann". Die "Verfahrenserleichterung" die hier drinnen steckt ist, dass ich, wenn ich fälschlicherweise 19% in Rechnung gestellt habe, dass in der Schlussrechnung berichtige und im VZ der Leistungserbringung richtig stelle. Um auf das Beispiel mit dem Onlinehandel zurückzukommen. Der Kunde bestellt heute die Ware, bezahlt und das System haut gleich die Rechnung raus. Ich weis aber, dass ich erst im Juli liefern kann, ggf. weil es auch so vereinbart ist. Da gibt es ja keine Endabrechnung mehr. Soll ich da jetzt 19 % in Rechnung stellen, die Rechnung dann bei Lieferung berichtigen? Dann müsste ich im Juni eine 14c Steuer verbuchen, da nur 16% geschuldete sind und das ganze wieder richtigstellen im VZ der Lieferung. Das kann ja wohl nicht die Lösung sein. Und wenn der Mandant die Rechnung richtig in Rechnung stellt, buche ich einfach falsch und stelle das dann wieder richtig im Folgemonat? Extrem Fehleranfällig, wenn Sie mich fragen. Daher muss die Erfassung des Leistungsdatum später Belegdatum zugelassen werden @Nico_Cornelissen sonst ist das nicht praktikabel. Das das ganze in 7 Tagen umgesetzt sein muss, ist aber wirklich Irrsinn. Von der Stelle aus dickes Lob an die Datev.

lbhschmidt · ‎23.06.2020

@deusex Das stimmt nicht. Wenn bei Vereinnahmung der Anzahlung schon feststeht, dass die Leistung erst im Juli erbracht wird, dann ist der Steuersatz von 16% maßgebend. Vergl. § 27 (1) S2 i. V. m. BMF-Entwurf III C 2 - S 7030/20/10009 :004. Rz 8 Daher braucht es eine Lösung hierfür. Entweder die Eingabe des Leistungsdatums nach Rechnungsdatum zulassen oder es müssen zumindest für die Anzahlungen extra Automatikkonten her. Zumal bei den EÜRlern, dass auch keine Lösung ist, weil ich hier das gleiche Problem habe. @Nico_Cornelissen Bitte nochmal weitergeben an die Entwicklung!

lbhschmidt · ‎19.06.2020

@martinkolberg Hä, klar geht das.

lbhschmidt · ‎19.06.2020

@Nico_Cornelissen Ich habe eine kurze Frage hinsichtlich der Rechnungsschreibung. Wird das Programm automatisch die unterschiedlichen Steuersätze Anhand des Leistungsdatums auf Einzelpositionsebene ausweisen, so dass über Leistungszeiträume die unterschiedlichen Steuersätzen unterliegen in einer Rechnung abgerechnet werden kann? Beispiel: Rechnung Nr: XY Buha April Leistungsdatum 10.06.20 1.000 € Buha Mai Leistungsdatum 10.07.20 1.000 € Gesamtbetrag 2.000 € USt 16 % 160 € USt 19 % 190 € Brutto 2.350 € Wir haben da mal herumexperimentiert und das Leistungsdatum einzelner Positionen auf 2005 gesetzt, aber die Rechnung weist nur einen Steuersatz aus. Zu Not müsste man zwei Rechnungen erstellen. Ich halte nächste Woche eine interne Schulung und würde da gerne schon eine klare Aussage an die Kollegen geben.

lbhschmidt · ‎03.02.2020

Hallo Frau Fischer, ich hätte da noch eine Nachfrage. Ist der Rechnungsbetrag, für den sich das Speichervolumen erhöht bezogen auf das Jahr oder den Monat?

lbhschmidt · ‎01.11.2019

Wird man in der Zukünftigen Speicheranzeige denn auch filtern können wie viel Speichernutzung auf die einzelnen Mandanten entfällt?

lbhschmidt · ‎30.10.2019

Dann würde es natürlich Sinn machen, alle Mandanten die DUO nutzen auf das mitgliedsgebundene Mandantengeschäft umzustellen. Warum? Wenn Sie 150 UO Mandate haben und super digital arbeiten, haben Sie doch z.B. 100GB Volumen bei der DATEV frei und es kann ohne weitere Kosten genutzt werden. Ich glaube Sie verstehen mich falsch. Es geht mir um die Mandanten die selbst einen Zugang zu Unternehmen online haben wollen. Die brauchen ein Zugangsmedium (Smarttransfer oder Smartlogin), welches eine Unterberaternummer erfordert. Damit ich dieses dann für den Bestand administrieren kann, muss ich ja DUO für die Unterberaternummer bestellen und damit fallen die 10,50 € plus die 3,50 für Belege online an, unabhängig davon ob die DATEV uns die Kosten für DUO in Rechnung stellt oder über das mitgliedsgebundene Mandatsgeschäft direkt an den Mandanten. Im ersten Fall hätte man, wie von Ihnen beschrieben, die 100 GB. Dann hätte man auch das Problem, dass die Mandanten unterschiedliches Belegvolumen produzieren. Im zweiten Fall (mitgliedsgebundenes Mandatengeschäft) hätten diese 150 Mandanten dann insgesamt 750 GB, wobei jeder sein eigenes Volumen hat. Das ist für mich schon eine gravierender Unterschied, da es bislang relativ egal war, ob man die Mandanten über ein mitgliedsgebundenes Mandatengeschäft hat laufen lassen oder die Gebühren den Mandanten weiterberechnet hat. Für die Mandanten die wir selbst in der Kanzlei digitalisieren, die also selbst keinen Zugang zu DUO haben und nur die 3,50 € für Belege online anfallen, ist das neue Preismodell, insbesondere auch im Hinblick auf DATEV "Meine Steuern", durchaus ein positiver Schritt in die richtige Richtung. Für die selbst digitalisierenden DUO Mandanten, würde ich aber gerne wissen, ob ich das richtig verstanden habe, da man dann ja schon mal damit anfangen kann, das Ganze umzustellen. Für die meisten Mandanten haben wir nämlich kein Mandatengeschäft, sondern berechnen die DUO-Gebühren weiter. Ergänzung: Wenn der Mandant zukünftig für DUO 14 € zahlt inkl. 5 GB Speicher und jedes weitere GB nur noch 1 € kostet, wird die Bereitschaft für DUO bei unseren Mandanten deutlich steigen. Die unkalkulierbaren langfristigen Kosten waren für einige kleinere BMW-Betriebe durchaus ein Diskussionspunkt.

lbhschmidt · ‎29.10.2019

Also das bedeutet konkret: Wenn wir für einen Mandanten Unternehmen online bestellen, weil dieser Belege online, Kassenbuch online, Bank online etc. nutzen will und wir lassen das nicht über ein mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft laufen, dann wird uns für DUO welches wir über die Unterberaternummer des Mandanten bestellen 10,50 € (DUO) + 3,50 € (Belege online) in Rechnung gestellt, die wir an den Mandanten weiter berechnen müssen, bzw. können. Die Belege die der Mandant dann nach Belege online lädt, werden auf das Speicherkontingent der Kanzlei angerechnet, wobei nur 3,50 € in die Berechnung des freien Speicherkontingentes einfließen. Bestellen wir DUO für den Mandanten über ein mitgliedsgebundenes Mandantengeschäft, werden dem Mandanten die 10,50 € + 3,50 € direkt von der DATEV in Rechnung gestellt und er erhält sein eigenes Freivolumen von 5 GB. Sehe ich das richtig? Dann würde es natürlich Sinn machen, alle Mandanten die DUO nutzen auf das mitgliedsgebundene Mandantengeschäft umzustellen.

lbhschmidt · ‎19.08.2019

Wir haben im Prinzip genau das gleiche Problem und auch die Antwort bekommen, dass es nicht machbar ist. In unserem Fall ist es so, dass das Sekretariat scannt, bzw. die Mails an den Eingangskorb weiterleitet und dann die Datenerfassung vornimmt. Nach der Datenerfassung wird der Beleg dann an den Niederlassungsleiter weitergeben, der den Beleg für die Buchführung freigeben soll. Das Problem ist, dass derjenige der die Daten erfassen soll, die Rechnung bei der Weiterleitung an denjenigen, der die Rechnung eigentlich freigeben soll, bei diesem Arbeitsschritt auch gleich freigeben kann. Das scannen und die Datenerfassung bezeichne ich jetzt mal als niedere Tätigkeit, die man gerne auch mal einem Azubi oder Praktikanten aufs Auge drückt. Dass man das untere Glied der Kette, damit es die Datenerfassung vornehmen kann, von den Berechtigungsrollen so ausstatten muss, dass es auch gleich die Rechnung freigeben kann ist wohl eine Logik die nur die DATEV versteht. Da wurde an der Praxis völlig vorbeiprogrammiert. Zumal das auch mal leicht versehentlich passieren kann. Habe das Problem bereits an die Fachabteilung von Smarttransfer weitergegeben, denke aber nicht, dass das Problem angegangen wird, da ich auch nur als Antwort bekommen habe, dass Smarttransfer für einen solchen Freigabe-Prozess nicht vorgesehen ist. Witzigerweise wurde es uns aber genau dafür empfohlen. Ich frage mich aber ohnehin welche Daseinsberechtigung Smarttransfer noch hat wenn sich mal ein einheitliches Rechnungsformat etabliert hat (Stichwort XRechnung) und einen ordentlichen Prüf und Freigabeprozess nicht unterstützt....

lbhschmidt · ‎31.07.2019

Wir haben das Phänomen, dass vom Mandanten in Unternehmen online (Bearbeitungsform erweitert) bereitgestellte Belege nicht als Buchungsvorschläge in KaRewe ankommen. Die Mandanten stellen die Belege i.d,R. gleich bereit wenn Sie diese erfasst haben. Der Mitarbeiter holt die Belege dann in einem Schwung ab, wenn er bucht, bedeutet er holt mehrere Belegstapel auf einem über "Bestand - Daten holen" ab. Hier hat sich dann gezeigt, dass dabei für einige Belegstapel keine Buchungsvorschläge vorhanden waren. Die Belege sind in DUO aber als bereitgestellt und abgeholt gekennzeichnet. Die Buchungsvorschläge sind in KaRewe aber nie angekommen. Das ist natürlich fatal, da den Mitarbeitern, dabei schon mal Belge durch die Lappen gehen. Bei einem Mandanten ist uns aufgefallen, das dort viele Belege nicht verbucht waren, die aber abgeholt wurden. Die Buchungsstapel waren in KaRewe nicht vorhanden und wir mussten sie nochmal bereitstellen. Ich habe den Mitarbeitern jetzt mitgeben, dass sie immer nochmal in DUO gehen nach dem Buchen und sich die nicht gebuchten Belege filtern lassen um festzustellen, dass auch alle Belege angekommen sind die bereitgestellt wurden. Auf dauer aber sicher kein Zustand. Kennt jemand das Problem und hat ggf. eine Lösung?

lbhschmidt · ‎31.07.2019

Wir nutzen Smart-Transfer derzeit für unsere internen Rechnungsfreigabe Prozess. Im derzeitigen Zustand kann man Smart-Transfer einem Mandanten nicht an die Hand geben. Die Anwendung befindet sich in einem sehr frühen Beta Stadium. Wir haben jetzt 5 Niederlassungen umgestellt und ich hab den Prozess jetzt erstmal verlangsamt und erstelle erstmal eine interne Arbeitsanweisung, damit die erfassten Rechnungen von uns überhaupt an DUO weitergegeben werden können. SmartTransfer akzeptiert z.B. die Erfassung von Zeichen in der Rechnungsnummer, die von DUO nicht akzeptiert werden. Wenn man die freigebenden Rechnungen dann nach DUO übertragen will, bekommt man eine kryptische Fehlermeldung und fragt sich warum die Übertragung wieder nicht funktioniert hat. Nur um eine Baustelle zu nennen. Von der unzugänglichen Nutzeroberfläche, nicht vorhandenen Lieferantenstammdaten, der umständlichen Templatevergabe und Speicherung, nicht nachvollziehbaren Rollenvergaben, etc. mal ganz zu Schweigen. Wir haben jedenfalls als Steuerberatungsgesellschaft schwer mit Smarttransfer zu kämpfen und bei uns sind neben mir (Steuerberater) nur erfahrene Bilanzbuchalter, Steuer- und Bürofachangestellte mit Smarttransfer betraut. Ich kann den Kollegen, die einen einfachen Rechnungsfreigabeprozess für ihre Mandanten suchen, nur abraten Smarttransfer im jetzigen Zustand dafür zu verwenden. Flowwer ist sehr gut und zugänglich, erfordert aber nach der Weitergabe an DUO, eine erneute vollständige Erfassung der Rechnungsdaten in DUO, was im Einzelfall sogar gewünscht sein kann und geht leider nur mit PDF-Dateien. Ein Rechnungsfreigabeprozess in DUO auch mit der Zuweisung an einzelne Nutzer und Abteilungen wäre in jedem Fall wünschenswert und würde viele Mandanten von DUO überzeugen können.

lbhschmidt · ‎29.07.2019

Man kann natürlich das private Bankkonto hinzufügen. Wenn der Kontoumsatz auch über DUO eingesehen werden soll, ist es zumindest erforderlich die Umsätze im RZ zu archivieren, wofür 1,30 fällig werden. Der Abruf kann dann per HBCI erfolgen. Man kann sich mit dem Smartphone nicht in DUO anmelden. Man kann zwar die Seite von DUO öffnen, dann wird man aber zum Scannen des QR-Codes aufgefordert. Man bräuchte dann quasi ein zweites Smartphone und auch da denke ich nicht das es gehen wird, da die Ansicht sicher nicht für Smartphones angepasst ist. Solange Datev da keine App anbietet, lautet die Antwort auf die zweite Frage daher: Nein. Tablet mit Chrome könnte evtl. gehen. Aber auch noch nicht getestet.

lbhschmidt · ‎11.07.2019

Businesslogik bedeutet, dass der Mandant DUO über eine Unterberaternummer nutzt? Also bekommt der Mandant ein eigenes höheres Freivolumen, wenn er selbst DUO über eine eigene Unterberaternummer nutzt? Wie sieht es denn aus, wenn die Kanzlei die Belege in DUO speichert, also in der Kanzlei scannt. Hier fallen ja derzeit die 3,50 € pro Mandant inkl. 0,5 GB und dann je weiterem 0,5 GB weitere 2,50 € an. Sehe ich es richtig, dass hier zukünftig dann die 3,50 € fällig werden unabhängig vom Speichervolumen. Für die Speicherung der Belge die in der Kanzlei nach DUO bzw. dem RZ gescannt werden, hat die Kanzlei dann insgesamt ein Speichervolumen. Sprich, so wie es derzeit für die Speicherung der Buchführungsdaten im RZ gehandelt wird, wird es zukünftig dann auch für die Belege sein. Sprich die Kanzlei hat je nach gebuchtem Paket ein Freivolumen für die Speicherung von Daten (inkl. Belegen) im RZ und wenn das überschritten wird fallen zusätzliche Gebühren an? Wenn dem so ist, hoffe ich doch, dass sich das dann im Terabite-Bereich bewegt

lbhschmidt · ‎22.10.2018

Ich rede ja von der Zeitersparnis beim Scanvorgang an sich, wenn man einen teuren Scanner mit entsprechenden Support einsetzt, im vergleich zu einem günstigen Scanner. Das der Scanvorgang an sich einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet, für den man ggf. eine extra Hilfskraft einstellen muss, dürfte Mandanten die DUO selbst einsetzen ja bekannt sein.

lbhschmidt · ‎22.10.2018

Man darf auch nicht nur immer auf den Preis für das Gerät und den Support schauen. Man muss auch immer die Zeitersparnis im Auge behalten. Wenn man beim Scanprozess im Monat 10 Stunden einsparen kann, hat man bei Lohnkosten von 25 € in der Stunde 250 € gespart, was die Mehrkosten schon wieder relativiert. Noch dazu macht es ja auch in der Außendarstellung etwas her wenn der Mandant einen Pendelordner mit Kanzleilogo und QR Codes in die Hand gedrückt bekommt. Wenn man die richtige Software hat kann man das auch selbst produzieren lassen und so viel Geld sparen, aber dann müsste die Software auch benutzerfreundlich sein. Wenn ich erstmal 10 Stunden und mehr dafür verbraten müsste, dass Gerät einzurichten hätte ich bei meinem Stundensatz ja schon ne halbe Jahresmiete und mehr raus.....

lbhschmidt · ‎18.10.2018

Eigentlich schimpft sich das Format, dass dann zwingend an die öffentliche Hand auszustellen ist ja X-Rechnung. ZUGFeRD 2.0 hat nur die Besonderheit, dass an der X-Rechnung, die ja nichts weiter als eine XML Datei mit einem vorgeschriebenen Format ist, noch eine PDF Datei dranhängt. Richtig interessant wird es dann, wenn ich E-Mails an DUO weiterleiten kann und die anhängenden Rechnungen dann automatisch in den Posteingang von DUO geladen werden, was definitiv kommen wird (Klappt bei Smarttransfer ja schon ganz ordentlich). Da die öffentliche Hand der größte Auftraggeber in Deutschland ist, hoffe ich ja mal, dass dann auch alle Fakturierungsprogramme das X-Rechnungsformat beherrschen und man nicht nur ungläubig Blicke erntet wenn man die Lieferanten der Mandanten auf ZUGFerD anspricht. Aber das ist Zukunftsmusik, von daher wieder "back to Topic" Das Interessante an der Scanner Box ist ja in der Tat die einfache Bedienung und die QR Codes. Weis jemand ob dem Canon DR-G1100 entsprechende Software beiliegt um QR Codes zu erstellen? Stempel und Ordner könnte ich auch bei unsere Druckerei in Auftrag geben. Bei 7.000 € Ersparnis auf 3 Jahre, wäre bei der Anzahl unserer Niederlassungen ein Versuch wert das Teil selbst einzurichten.

lbhschmidt · ‎08.08.2018

Guten Morgen, ich bereite gerade eine firmeninterne Schulung hinsichtlich DUO vor. Bei dieser wollte ich auch das ZUGFeRD-Format vorstellen und demonstrieren, wie dieses in DUO erkannt wird und die Rechnungsdaten automatisch in DUO ausgelesen werden. Dazu habe ich den Musterbestand eingespielt und die Musterbelege verwendet. Aber was früher noch funktionierte, scheint nach der Umstellung auf die neue Version von Belege online nicht mehr zu funktionieren. Die Belege werden nur mit der OCR-Erkennung ausgelesen und der Belege wird auch nicht als ZUGFeRD Rechnung gekennzeichnet. Muss ich noch irgendwas berücksichtigen? Nutze die Bearbeitungsform erweitert und habe die Belge über Dokument-Upload online hochgeladen.

lbhschmidt · ‎12.07.2018

Das hängt von mehreren Faktoren ab. Dokument upload erfordert einen Scanner mit Twain oder Isis Treiber und ist nicht mit Netzwerkscannern kompatibel. Daher wird bei Mandanten die diese Anforderungen nicht erfüllen, Belgetransfer die bessere Wahl sein. Ansonsten würde ich Dokument upload online Bevorzugen, da hier alles aus einem Guss ist und die Anwendung jetzt ja auch direkt aus DUO aufgerufen werden kann. Vorteil von Dokument upload online ist auch, dass es im Gegensatz zu Belegtransfer keinen mIdentity Stick benötigt, sondern auch mit dem Smart-Login funktioniert. Bei Mandanten die auf Mac setzen, ist daher Dokument upload onnline Verbindung mit Chrome alternativlos.

Beiträge und Ideen von lbhschmidt

Auszeichnungen