Halli hallo, ich mal wieder... Ich versuche mich kurz zu fassen: Habe den Steuerberater gewechselt, der alte war leider unwillig mit Amainvoice zu arbeiten und war dezent überfordert, was mich schon aufgrund Schlamperei Geld gekostet hat. Damit Ihr genug Infos habt: Ich nutze den Amazonumsatzsteuerrechnungsservice, AmaInvoice ( im regulären Monat ca. 3000 Belege, XMAS Peak ca. 15. - 18.000), Umsatz p.a. ca. 1,8 Millionen, Zugang zu Datev Unternehmen Online, ich lade die Belege hoch, erfasse diese dann selber, ordne sie den Bankbuchungen zu und hinterlege im Notizfeld das entsprechende Konto bspw. Wareneinkauf 19% 3400 im SKR03. Es sind ca. 50 Buchungen im Monat, wovon vieles durch die Automatikregel greift. Aktuell scheint die Assistentin jeden einzelne Buchung von Hand zu prüfen, da ich öfter nachfragen kriege, welches sich eigentlich erübrigen sollten. Aber selbst dann sollte der Aufwand relativ gering sein. Im Vorgespräch meinte der Steuerberater noch, dass die vormaligen 600-700 im Monat viel sein für das buchen... Jetzt bin ich mit Amainvoice bei fast dem dreifachen (ohne Amainvoice 2,5 fachen) und mir erscheint das doch relativ hoch, obwohl schon "Kulanzstunden" abgezogen wurden. Soweit ich weiß, müsste Amainvoice ja so ziemlich alles an Auswertungen zur Verfügung stellen, so dass im Grunde nur entsprechende Summen übertragen werden müssen? Ich gehe nicht davon aus, dass die Assistenz mehrere tausend Ausgangsbelege anfassen muss, die von Amainvoice in Datev reingeschoben werden. Gerne mal Eure Einschätzung dazu, vielleicht liege ich da auch falsch. Wollte nächste Woche mal bei Amainvoice nachfragen, wie hoch denn ein realistischer Aufwand ist und dann anschliessend beim Steuerberater nachfragen, woher die vielen Stunden kommen. Der Steuerberater hat mir (mit Abzug Kulanzstunden), zwischen 13 und 16 Stunden/ Monat berechnet, was mir relativ hoch erscheint für knapp 50 Buchungen im Eingang sowie Amainvoice als Tool. Habe mal eine geschwärzte Rechnung beigefügt.
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