@taniafiwi Danke für die Ausführung. D.h. die Entscheidungsgrundlage für das Verbuchen auf 1370 basiert darauf, dass jemand der im Hause schludert (Beleg nicht beigesteuert) in der Konsequenz meine Buchführung falsch ist. Das Damoklesschwert FInanzprüfung verwirft gesamte Buchhaltung, ist zwar da, aber auch sehr unwahrscheinlich, wenn sonst die BUchhaltung sauber geführt wird. Wichtig ist eben nur, dass die GL sehen kann welche Belege wo fehlen, und das eben kurzfristig passiert. Ich kann dieses zuvor genannte Extrem verstehen, nur ist es eben so, wenn ich die Verbuchung (ohne Beleg) durchführe (täglich/wöchentlich), meine GL eine Liste der Belege sehen möchte die fehlen, damit dann die Personen angegangen werden können, die sich NICHT an die Prozesse halten. Oder den Personen gewisse Freiheiten (temporär oder dauerhaft entzogen werden, wenn dafür Prozesse dann besser funktionieren) Es sind ja meistens Einzelpersonen, die das System aus den Fugen bringen. Und eben auch Einzelbelege Ich spreche von Ust-VA zu USt-VA, d.h .eine Zeitspanne von 4,333 Wochen Daher suche ich nach einem Weg, wie ich NICHT gegen 1370 buchen muss, die Liste der fehlenden Belege exportieren lassen kann, diese der GL zur Verfügung stelle, und die wiederum Maßnahmen ableiten können. Wenn dann am Monatsende die GL entscheidet: - buche mir lieber unvollständig (ohne Beleg) - dafür Umsatzsteuerrechtlich "richtiger" - buchhalterisch unkorrekt (Beleg NOCH nicht da) Möchte ich trotzdem eine Auflistung mir jederzeit ziehen können die fehlenden Belege ausgeben zu lassen. Beispielsweise würde es ja reichen, wenn man in Lerndateien abfragen könnte, ob es einen Beleg zur Buchung gibt. Wenn nein => unsichere Buchung, Wenn ja => sichere Buchung Nur leider finde ich auch das nicht. Aber es führen ja viele Wege nach Rom, ich hätte eben gerne Alternativwege zum eingefahrenen 1370 Weg
... Mehr anzeigen