Informationen zu u_pusch - DATEV-Community

u_pusch · ‎29.04.2025

Was ich noch vergessen habe zu erwähnen, aber vielleicht wichtig ist: Wir arbeiten mit der bidirektionalen Schnittstelle. Darüber hinaus haben wir zwei Buchungskreise. Bei der vorzunehmenden Buchung handelt es sich um eine aufgrund des angegebenen - leider falschen - Aktenzeichens dem falschen Buchungskreis zugeordneten Buchung, die über "Bearbeiten" mit dem richtigen Aktenzeichen dem richtigen Buchungskreis zugeordnet werden soll. Die ursprüngliche Buchung ist noch nicht an Kanzlei-ReWe übergeben. Der Buchungskreis lässt sich über "Bearbeiten" der Buchung aufgrund der Eingabe des richtigen Aktenzeichens ohne weiteres wechseln. Trotzdem kommt die mitgeteilte Fehlermeldung. Wenn ich innerhalb desselben Buchungskreises eine Buchung bearbeite, weil ich versehentlich ein falsches Aktenzeichen und damit eine falsche Akte gewählt habe, ist das überhaupt kein Problem. Ich weiß nicht, wie ich das Problem lösen kann und bitte dringend um Hilfe. Vielen Dank!

u_pusch · ‎29.04.2025

Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Datev-Mitarbeiter, seit heute bekomme ich bei der Zahlungserfassung in DATEV-Anwalt die Fehlermeldung: Ist dieser Fehler bekannt und wenn ja, was kann ich tun bzw. wann wird der Fehler von Seiten DATEV abgestellt? Für eine zeitnahe Rückmeldung wäre ich sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen U. Pusch

u_pusch · ‎21.10.2024

Sehr geehrte Frau Kubisch, vielen Dank für Ihre rasche Antwort. Ihr Vorschlag hat mir erstmal geholfen. Da ich eine Vielzahl von Akten habe, aus denen Dokumente in andere Akten zu übertragen sind, bin ich auf die Antwort aus dem Bereich Office Management sehr gespannt. Erst nach dieser Information kann ich mich auf eine Vorgehensweise festlegen und diese dann im Kollegenkreis weitergeben, denn die Menge der Dokumentenübertragungen kann ich keinesfalls alleine bearbeiten. Beste Grüße U. Pusch

u_pusch · ‎21.10.2024

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe DATEV-Mitarbeiter, ich habe eine Dokumentensammlung aus einer Akte exportiert und möchte diese nun in eine andere Akte importieren. Leider funktioniert das bei mir nicht, weil ich den Button "Fertig stellen" nicht drücken kann (ist ausgegraut - siehe Anhang). Es bleibt nur die Möglichkeit auf "Abbrechen" zu klicken. Mache ich irgendwo einen Fehler oder funktioniert das Importieren von Dokumentensammlungen bei Akten gar nicht / noch nicht. Für eine zeitnahe Antwort wäre ich sehr dankbar. Mfg U. Pusch

u_pusch · ‎25.06.2024

Hallo zusammen, ich benötige dringend einen Tipp, wie mit den im Rahmen einer Kanzleifusion übertragenen Mandaten und den laufenden Akten der alten Kanzlei bezüglich des in den laufenden Akten hinterlegten Buchungskreises umzugehen ist. Es wurde für die neue Kanzlei in unserem DATEV-System eine neue Niederlassung und damit auch ein neuer Buchungskreis angelegt. Für die unter dem neuen Buchungskreis anzulegenden Akten ist das alles kein Problem. Was mache aber mit den laufenden, bereits bebuchten Akten? Laut dem DATEV-Dokument Nr. 1018411 (Stand: 19.01.2021) ist das nachträgliche Ändern des Buchungskreises von bereits bebuchten Akten nicht möglich. Bleibt hier als einzige Alternative, diese Akten nochmals unter der neuen Niederlassung und damit unter dem neuen Buchungskreis anzulegen, die in der Akte der Altkanzlei gebuchten Zeiten, die bereits Leistungen für die neue Niederlassung sind, in der nochmals unter der neuen Niederlassung angelegten Akte einzubuchen, um dann die Rechnung unter dem neuen Buchungskreis zu erstellen??? Ich kann das nicht glauben! Was machen Kanzleien, die fusionieren und tausende von Mandanten und damit laufende bereits bebuchte Akten in die neue Kanzlei übertragen??? Mfg U. Pusch

u_pusch · ‎24.01.2024

Sehr geehrter Herr Engerling, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich denke, ich habe mich nicht ganz deutlich ausgedrückt. Mir geht es nicht vordringlich um die Stammdaten, sondern vielmehr um die dann zu dem Unternehmen/Niederlassung vorzunehmenden Einstellungen: Dort sind zahlreiche Einstellungen hinterlegt, die ich vom bereits bestehenden Unternehmen/Niederlassung 1:1 übernehmen möchte. Anderenfalls müsste ich alle Einstellungen einzeln prüfen/abgleichen und ggf. händisch anpassen. Dass dabei Fehler passieren können, ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Aber genau das möchte ich vermeiden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir hierzu eine Lösung anbieten könnten. Das würde mir eine Menge Zeit sparen und mich zudem sehr beruhigen, wenn die Einstellungen ohne mein händisches Eingreifen passen. Mfg U. Pusch

u_pusch · ‎23.01.2024

Hallo zusammen, ich möchte zwei neue Unternehmen nebst Niederlassung anlegen. Bei uns gibt es bereits drei Unternehmen mit jeweils entsprechender Niederlassung. Die zwei Unternehmen nebst Niederlassung, die ich anlegen möchte, sollen exakt die gleichen Einstellungen bekommen, wie zwei der bereits vorhandenen Unternehmen mit Niederlassung. Kann mir jemand von Ihnen - gerne auch ein DATEV-Mitarbeiter - mitteilen, ob es eine Möglichkeit gibt, ein bereits vorhandenes Unternehmen mit Niederlassung zu kopieren, damit alle Einstellungen erhalten bleiben. Lediglich die Unternehmensnummer bzw. Niederlassungsnummer müsste ich ändern. Dies wäre eine enorme Erleichterung, da ich ansonsten eine Vielzahl von Einstellungen prüfen und ggf. händisch anpassen müsste. Mfg U. Pusch

u_pusch · ‎30.06.2022

Okay, vielen Dank! Mfg upusch

u_pusch · ‎30.06.2022

Vielen Dank für die Hinweise. Das habe ich ehrlich gesagt fast befürchtet. Ich werde mit unserem EDV-Betreuer nochmal Kontakt aufnehmen und mir die Kontaktperson von DATEV benennen lassen, um selbst nochmals nachzuhaken. Offenbar wurde hier nicht genügend Druck gemacht. Standardaussagen, um den Kunden erstmal wieder los zu haben, helfen in diesem Falle nun einmal nicht weiter. Ich weiß aus langjähriger trauriger Erfahrung mit der DATEV, dass man bei extrem wichtigen Angelegenheiten enormen Druck aufbauen muss, um Bewegung in die Bearbeitung von Anfragen zu bekommen. Schade dass es diesmal wohl auch wieder so laufen muss. Mfg upusch

u_pusch · ‎30.06.2022

Guten Tag, wir sind gerade dabei von DMS classic auf DMS neu umzustellen. Im Hintergrund lief bereits die Dokumentenübertragung in DMS neu. Wir bekommen die Fehlermeldung, dass 20300 Dokumente nicht übernommen werden können z.B. wegen fehlerhafter Revisionshistorie. Unser EDV-Betreuer teilt mir mit, dass nach Aussage der DATEV die bereits übertragenen Dokumente gelöscht werden und der Übertragungsprozess neu gestartet werden soll. Der Übertragungsprozess wurde neu gestartet. Eine Prüfung im neuen DMS hat ergeben, dass dort überhaupt keine Dokumente vorhanden sind, so die Mitteilung unseres EDV-Betreuers vor einer Stunde. Hat jemand auch solche Probleme gehabt? Hat jemand eine Idee, was hier technisch falsch läuft. Wurde irgendwo vielleicht eine wichtige Einstellung vergessen? Von DATEV haben wir bisher leider keine hilfreiche Lösung bekommen. Wäre super, wenn ich über diese Plattform doch noch die entscheidenden Hinweise bekäme. Wir sollten eigentlich ab morgen mit dem neuen DMS arbeiten. 😩 Viele Grüße upusch😣

u_pusch · ‎28.04.2022

Hallo Frau Ludwig, vielen Dank für den Hinweis. Können Sie in etwa abschätzen, wann es diese nächste "Version" gibt? Mfg u_pusch

u_pusch · ‎27.04.2022

Hallo beisammen, wir haben derzeit wiederholt das Problem bei der Anlage eines Kindes zu einem Adressaten. Aus nicht erklärbaren Gründen produziert das System bei der Anlage eines Kindes zu einem bestehenden Adressaten Dubletten und zwar wird dabei nur der Nachname dupliziert. Eine Kollegin hat drei Kinder zu einem Adressaten angelegt. Nun haben wir drei Dubletten in den Stammdaten, aber wie gesagt einzig und allein der Nachname. Es ist m.E. auch auszuschließen, dass es sich um einen Anwenderfehler handelt. Ich selbst habe es ausprobiert und musste feststellen, dass das System diese "Nachnamen-Dubletten" produziert. Kann mir jemand erklären woran das liegt bzw. ob bei DATEV dieses Problem bereits bekannt ist?😩 Vielen Dank für eine baldige Rückmeldung. Beste Grüße U. Pusch

u_pusch · ‎24.08.2021

Vielen Dank für die rasche Antwort. Da war ich wohl mit Blindheit geschlagen. Mfg Ute Pusch

u_pusch · ‎24.08.2021

Liebe Kolleginnen und Kollegen, gerade bin ich dabei einen Gerichtsvollzieherauftrag (Kombiauftrag) zu erstellen. Dabei habe ich G - Vermögensauskunft angehakt, und zwar ohne vorherige Pfändung. Eigentlich sollten jetzt die Buchstaben H - Antrag auf Erlass des Haftbefehls und I - Verhaftungsauftrag aktivierbar sein. Beides ist nicht möglich, denn Buchstabe H erscheint überhaupt nicht und Buchstabe I ist grau, kann also nicht angehakt werden. Laut der Beschreibung in Dok.-Nr.: 1071246, welches sich auf dem Stand vom 15.04.2021 befindet, sollte dies aber möglich sein. In der Vergangenheit habe ich das auch immer so machen können. Liegt hier ein Programmfehler vor? Kann mir bitte jemand helfen. Mit freundlichen Grüßen Ute Pusch

u_pusch · ‎29.07.2020

Sehr geehrte Frau Michel, vielen Dank für Ihre Antwort. Das Problem wurde inzwischen mit Hilfe der DATEV gelöst. Mit freundlichen Grüßen Ute Pusch

u_pusch · ‎17.07.2020

Guten Tag Frau Kubisch, gibt es eine Möglichkeit, dass jemand aus dem Hause DATEV einem durch Aufschalten auf unser System beim Abarbeiten des Assistenten hilft? Ich habe bereits zweimal bei DATEV angerufen, weil bei uns schon bei Schritt 2 (6) ein Fehler enthalten ist, nämlich dass hier nicht wie in dem Dokument zum Assistenten ersichtlich (vgl. Seite 😎 die Konten USt und VSt mit 19 % sondern mit 16 % ausgewiesen sind. Ich komme da aber nicht hin, weil diese Konten ausgegraut sind. Was soll ich machen???? Mfg U. Pusch

u_pusch · ‎17.07.2020

Guten Tag, kann mir bitte jemand sagen, ob man den Assistenten ein weiteres Mal durchführen kann, wenn man festgestellt hat, dass Fehler enthalten sind? Für eine rasche Antwort wäre ich sehr dankbar.

u_pusch · ‎22.03.2019

Sehr geehrte Frau Kubisch, ja, das war genau mein Plan. Besten Dank! Viele Grüße Ute Pusch

u_pusch · ‎22.03.2019

Sehr geehrte Frau Kubisch, ich werde mich dann beim Programmservice DATEV Anwalt melden. Viele Grüße Ute Pusch

u_pusch · ‎22.03.2019

Sehr geehrte Frau Kubisch, ich habe alles geprüft. Die Daten sind richtig hinterlegt. Auch die Rechnungsvorlagen sind unverändert und korrekt. Dennoch kommt wieder die Systemmeldung wie beschrieben. Zudem habe ich jetzt auch noch festgestellt, dass nach dem Ausführen des Speichernbefehls in den Stammdaten des betreffenden Adressaten eine Fehlermeldung erscheint. Meine Kollegin teilte mir mit, dass diese Fehlermeldung auch bei ihr kam, als sie am Montag die USt-Id hinterlegt hat. Ich habe diese Fehlermeldung reproduziert. Diese sieht wie folgt aus: Der Adressat lässt sich dann nicht mehr schließen und ist eingefroren. Kennen Sie diese Fehlermeldung? Haben Sie eine Idee? Ansonsten muss ich wohl Kontakt mit der Hotline aufnehmen. Viele Grüße Ute Pusch

u_pusch · ‎21.03.2019

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe in Anwalt classic pro bei der Erstellung einer Kostenrechnung an ein in der EU ansässiges Unternehmen (Österreich) folgende Meldung erhalten: Die USt-ID ist aber korrekt. Dies habe ich über entsprechende Prüfseiten im Internet gecheckt. Auch ist die USt-ID in den Stammdaten (Unternehmensdaten) richtig eingegeben. Weiß jemand, was hier der Fehler ist? Für eine rasche Antwort wäre ich sehr dankbar. Beste Grüße Ute Pusch

u_pusch · ‎26.04.2016

Guten Abend Herr Müller, vielen Dank für Ihren Tipp. Habe es gemacht und siehe da, es funktioniert jetzt. Jetzt muss ich es nur noch schaffen, dass das Aktenzeichen - wie in der Vergangenheit - auf dem GV-Auftrag erscheint. Bei der dazugehörigen Forderungsaufstellung wird wie bisher das Aktenzeichen ausgewiesen. Es kann auch nicht daran liegen, dass der GV-Auftrag jetzt ein Formular ist. Denn der Antrag auf Pfändungs- und Überweisungsbeschluss ist schon länger ein Formular und da hat es in der Vergangenheit auch funktioniert. Leider wird auch hier nun die Projektnummer gezogen. Folglich muss in der Version Anwalt classic pro 6.22 diesbezüglich etwas geändert worden sein. Haben Sie vielleicht eine Idee, an welchen Ansprechpartner bei DATEV ich mich mit diesem Problem wenden kann? Beste Grüße U. Pusch

u_pusch · ‎20.04.2016

Hallo Herr Müller, herzlichen Dank für Ihre Antwort. Bei uns wurde schon immer das Aktenzeichen und nicht die Projektnummer eingezogen. Ich habe mir die Maßnahme unter „Organisation/Anwalt pro Einstellungen/Forderungskonto/Maßnahmenarten angeschaut. Diesbezüglich kann man dort leider nichts ausrichten. Wir haben unsere Bankverbindung – nämlich unser Rechtsanwaltsanderkonto - unter Organisation/Answalt pro Einstellungen/ Kanzleidaten/Kanzleianschrift eingetragen. Auch unter „Kanzleimandant“ haben wir eine Kontonummer eingetragen. Wenn man das Forumular für den Gerichtsvollzieherauftrag generiert und die Bankverbindung des Gläubigervertreters über die dortige Listbox auswählen will, ist in dieser Listbox nichts enthalten. Auch werden in das Formular die Kommunikationsdaten des Gläubigervertreters (Telefon und Fax) nicht eingezogen, obwohl diese unter Organisation/Answalt pro Einstellungen/ Kanzleidaten/Kanzleianschrift eingepflegt sind. Ich kann daher nur vermuten, dass bei der Programmierung die entsprechenden Platzhalter nicht hinterlegt worden sind. Da es sich bei dem Formular Gerichtsvollzieherauftrag um keine übliche Dokumentenvorlage handelt, weiß ich nicht, wie ich etwaig fehlende Platzhalter einfügen kann. Da werde ich mich wohl doch direkt an die entsprechende Entwicklungsabeteilung wenden müssen. Beste Grüße U. Pusch

u_pusch · ‎18.04.2016

Guten Abend, kann mir jemand sagen, wo man die Parameter für das neue Formular "Gerichtsvollzieherauftrag" bearbeiten kann? Bei uns wird beispielsweise nicht das Aktenzeichen, sondern die Projektnummer als Geschäftszeichen eingelesen. Die bei uns hinterlegte Kontonummer des Gläubigervertreters - also unser Rechtsanwaltsanderkonto - wird überhaupt nicht eingezogen. Ich würde diese Dinge gerne anpassen. Für eine rasche Antwort wäre ich sehr dankbar. Beste Grüße U. Pusch

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