Nach Rücksprache mit einer Krankenkasse stellten wir fest, dass seit 01/2019 ein falscher Umlagesatz verwendet wurde und seitens der AOK alle gestellten Erstattungsanträge liegen geblieben sind. Der Abrechnungsstand ist jetzt 10/2019 und eine Änderung des Umlagesatzes in 01/2019 brachte den Fehler / Hinweis, dass nur zwei Monate rückwirkend korrigiert werden können und man bite die betroffenen PNR je Monat in die Wiederholung nehmen sollte. Hier ergeben sich für mich mindestens zwei Probleme: 1. Es gibt keine zuverlässige Kontrolle - in den MPD steht nun der richtige Umlagesatz - hier ging nämlich die Änderung problemlos ab 01 zu erfassen, während wirklich nur zwei Monate korrigiert wurden, d,h, wenn ich MPD und Auswertungen vergleiche ergeben sich Differenzen. Ein Dritter der diesen Sachverhalt nicht kennt, dürfte interessiert staunen. 2. ich fasse jeden Mitarbeiter (auch ausgeschiedene AN) in jedem Monat manuell an?? Im Ernst? Wie lösen dass Firmen mit 100 und mehr Mitarbeitern? Klappen rückwirkende Stammdatenänderungen neuerdings generell nicht mehr? BG, KK, FA spielen doch auch ein? Fazit: Alle dürfen nur der Nutzer nicht? Seit wann ist dies so?? m.E ging dies schon einmal. Zum Thema Umlage hätte ich noch eine andere Frage: Warum kann nicht die Teilnahme am Umlageverfahren generell in den Mandantendaten hinterlegt werden und in den Personaldaten werden Ausnahmen erfasst. Gibt es mehr Nutzer mit diesen Problemen.
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