Im Frühjahr habe ich unserem Technikvorstand Prof. Dr. Christian Bär meine Idee der Leistungserfassung genannt. Was haltet Ihr davon? Wir könnten per Trackingtool im Hintergrund gesendete Mails gelesene Mails Termine angenommene Telefonate geführte Telefonate DATEV Anwendungen - alle (Rewe, Steuern, DMS u.s.w.) vom PC einschalten, bis zum PC ausschalten tracken lassen. (Das ist nur ein Beispiel) Das Ergebnis sollte aufbereitet wie folgt aussehen und als Liste angeboten werden: ZMSD; Mandant; Anwendung; Leistung; Zeit; Textfeld für freie Eingabe; Bestätigungsbutton Übernahme / nicht Übernahme Eigene Ergänzungen (Türrahmenberatung) Gesamtsumme Bevor man sich abmeldet, muss die Liste einzeln oder gesamt in die Leistungserfassung angeklickt/mit Text ergänzt werden oder weggeklickt werden. Vorteil: Ich hätte als Chef und Kanzleileiter mit meinen vielen verschiedenen Tätigkeiten an einem Arbeitstag die Gewissheit, dass erbrachte Leistungen nicht dokumentiert, vergessen werden und damit auch niemals zur Abrechnung kommen. Nutzen und Mehrwert: Mehr Umsatz, mehr Vollständigkeit unserer Leistungen, mehr eigene Anerkennung und Wertschätzung unserer täglichen Leistungen (gilt für MA und auch für Chefs) Ich würde mich sehr über die Meinung der Community freuen. Bitte keine Hinweise auf einen besser strukturieren und geplanten Tagesablauf, keine Psycho und Coachingtipps. Es geht um die Frage und Idee, vorhandene technische Möglichkeiten für unsere tägliche Arbeit zu nutzen vs. der Frage, was habe ich heute eigentlich alles gemacht. LG aus der Pfalz, Christian
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