Eine Frage zu "best Practice" bei der Forderungsabstimmung. Wenn ich im Rahmen der Jahresabschlusserstellung die Forderungen LuL prüfe drucke ich mir zuerst eine OPOS Liste (Debitoren) aus (und befinde mich in "Jahresabschluss" [Jahr 2018]). Selbstverständlich möchte ich gleich im Anschluss eine List mit den offenen Forderungen (aus 2018) zum Abschlusserstellungs-/Prüfungszeitpunkt. Dazu muss ich dann in "Buchführung" wechseln, und das Jahr wechseln, nämlich 2019 (so dass ich in Buchführung 2019 bin) und dort eine Opos-Liste ausdrucken wobei ich einen temporären Filter setzen muss "Datum bis" kleiner gleich 31.12.2018 (so dass ich alle offenen Posten angezeigt bekomme, mit Rechnungsdatum kleiner gleich 31.12.2018). Meine Fragen: 1. Gibt es einen kürzeren Weg für diesen Standadarbeitsgang? 2. Warum wird auf der 2. Opos Liste (aus Buchführung 2019) nicht die Einstellungen des temporären Filters auf dem Ausdruck gezeigt? Was m.E. eine zwingende Voraussetzung wäre, diesem Ausdruck überhaupt irgendeine Aussagekraft zu verleihen?!!? Ich habe auf diesem Ausdruck (das Tages-/Ausdrucksdatum angegeben - OHNE jedoch die Angabe, dass es das Ausdrucksdatum ist!!! und als weitere "Information" bzw. "Höchstes Buchungsdatum 28.02.2019 [was mir sagt, dass Monat Februar 2019, aber noch nicht März 21019 gebucht ist]. Aus meiner Sicht (ich lasse mich gern eines besseren belehren) ist es höchst problematisch bzw. unhaltbares Manko, dass die Filtereinstellungen auf dem Ausdruck, den ich nicht zuletzt zu Dokumentationszwecken möchte, nicht gezeigt/gedruckt werden. Sooo ist dies m.E. eine Liste ohne Aussagekraft. Vielen Dank im voraus.
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