Unbedingt mal ein Systemupdate nachschieben! Android 7 ist aus 2016.
Laut Datev werden nur die aktuelle Version und die Vorgängerversion unterstützt, also Android 9 und 8.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - ach, lieber nicht 
. Sie wissen ja, welcher Jüngling ich (geworden) bin 
.
Ist das aber echt so? Nur Android 8 und 9? Prinzipiell bin ich bei der DATEV. Allerdings sehe ich dann wie im Falle martinkramer noch etliche mehr sagen: "Muss ich mir für DATEV also noch ein neues Handy für 750€ kaufen?!"
Ggf. wollte sich DATEV dieses Dilemma zunächst ersparen und ist daher auf iOS gefahren. Unter anderem auch der Sicherheit wegen.
Aber aus der Falle werden wir auch nicht rauskommen, ähnlich wie bei Microsoft und Windows und Office.
Falls man sich doch für Android entscheidet / entscheiden muss (z.B. der Diabetiker wegen) kann ich aktuell nur Nokia empfehlen. Deren Geräte sind nicht ganz so teuer, trotzdem recht flott und werden monatlich mit dem aktuellen Android inkl. Versionswechsel aktualisiert. Zumindest 18 Monate, bis Google sein Betriebssystem in Rente schickt.
Hallo Community,
ich gehe noch auf die oben im Thread aufgetretenen Fragen ein:
Überdies wird der erste Einstellung im Text abgeschnitten "Dokumente beim Schließen der A..." Was ´bewirkt diese geheimnisvolle Einstellung?
"...beim Schließen der App löschen". Die Einstellung bewirkt, dass aufgenomme aber nicht hochgeladene Fotos nach dem Schließen nicht in der Dokumentenliste verbleiben.
Zwecks der kleineren Auflösungen auf den verschiedenen Smartphones werden wir uns die Gestaltung der Zeilen etc. noch mal etwas einfallen lassen müssen.
Oder, die DATEV hat folgende Logik: große Mengen an Belege werden aus Zeitgründen sowieso per Scanner gescannt und das Smartphone soll die Ausnahme bleiben und bei den 10 Belegen / Monat fallen 75KB gegen > 500KB nicht ins Gewicht.
Sehr gut getroffen! Die App soll nicht den normalen Scanner bei großem Belegvolumen ersetzen (noch nicht zumindest 
). Wie schon mehrmals angesprochen - die sehr guten Kameras der heutigen Smartphones wirken sich signifikant auf die Beleggröße aus. Im internen Test konnte ich durch das runterregeln der Default-Kamera-Qualität den Beleg auch kleiner bekommen. Wir sind an einer Umsetzung in der App dran.
Ich verstehe auch nicht, weshalb es Graustufen sein müssen. Warum nicht schwarz-weiß? Das bringt doch erst die enormen Speicherplatzeinsparungen und ermöglicht eine bessere OCR.
Der Grund, warum wir hier fix den Graustufenfilter nachgelegt haben, liegt an der Ablösung der iOS-Version die heute bereits einen Graustufenfilter beinhaltet. Wir wollten den heutigen Nutzern der iOS-Version beim Wechsel auf die neue App keine gewohnten Funktionen wegnehmen. Daher erst der Graustufenfilter.
Warum gibt es für diese Variante keine Loginmöglichkeit? Brauche ich dann noch ein zweites Smartlogin? Mein Rechteadmin wird sich freuen!
Ja, Sie brauchen auf jedem Gerät mit dem Sie sich authentifizieren möchten (auch in der One-Device-Lösung) einen eigenen SmartLogin. Dies basiert auf unseren Security-Guidelines aus Besitz- und Wissenskomponente. Wir haben die Bestellung des SmartLogins jedoch deutlich vereinfacht und über das SmartLogin-Adminportal können sofort die Codes eingesehen werden (keine Wartezeit mehr auf die Briefzustellung).
Warum ist das Problem mit der Dateigröße immer noch nicht gelöst? Das hatten wir schon auf der CeBIT vor 2 Jahren für die iOS-Version als unakzeptabel reklamiert.
In der iOS-Variante wird bereits heute die Beleggröße auf 250 kb herunterskaliert. Das große Problem dabei ist, das je nach Pixeldichte der Kamera in Unternehmen online dann auch gerne Belegbilder mit unter 100 DPI ankommen. Eine gute Erkennungsrate über die OCR ist damit nicht mehr möglich. Daher müssen wir einen Mittelweg zwischen Beleggröße und OCR-Erkennung in Unternehmen online finden.
Leider findet sich in der Beschreibung der App keine Datenkompressierung. Welche Größe hat denn mit der aktuellen App eine Seite, die mit der App fotografiert und hochgeladen wird?
Diese Funktionalität haben wir noch nicht in der Android-App drin. Ist aber ein guter Hinweis und habe ich auch mit aufgenommen. Zur Zeit kann man sich den Originalbeleg aus Belege online herunterladen und dann die PDF-Eigenschaften einsehen.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG
Steven Herron
Produktmanagement DATEV Upload mobil
deusex, metalposaunist, olafbietz, tu.heggi, martinkramer, ivonnevoigt
... klingt wie das Märchen "Das tapfere Schneiderlein" (hier: "Das tapfere Applein").
Dann wäre die Hauptarbeit mit den Digitalen Belegen schon erledigt, nach dem Motto "Sieben auf einen Streich" (oder so ähnlich)
