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Kreditkarte in Unternehmen online

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letzte Antwort am 22.05.2023 07:21:34 von renek
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zirkus13
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Wir werden all die wesentlichen Geschäftsvorfälle des Rechnungsein- und ausgangs abgewickelt? Belegerfassung via pleo und Import nach Rewe ohne "Unternehmen  online" mit DATEV connect online ?

 

Ich hoffe ich verstehe richtig, was du meinst. Also im Pleo account sind alle Abbuchungen inkl. "angehängter" Beleg zu sehen mit einer Erfassungsmaske, die auch für Laien (Mitarbeiter des Unternehmens) geeignet ist. zB. wählt man zu jedem Beleg eine Kostenart (= entsprechendes Aufwandsskonto ist im Hintergrund hinterlegt und wird beim Export ausgegeben) und einen Vorsteuersachverhalt aus (auch hier ist im Hintergrund ein BU hinterlegt der beim Export ausgegeben wird). Hinterlegt man selbst, kann man also frei wählen. 

 

Nach der Erfassung exportiert man an DUO via DATEV connect online. Ich persönlich mag es vor dem Export aus Pleo alles fix und fertig zu haben, weil man in Pleo recht gut arbeiten kann. Später schaue ich die Buchungen und v.a. den Beleg dazu nicht mehr wirklich an und klicke nur noch durch. Aber das ist Geschmackssache, man kann die Buchungen später (also in DUO (vor dem Festschreiben der Kassenbewegungen oder in REWE) noch ändern. 

 

Die Buchungen kommen im DUO Kassenbuch an. Alle Pleo Buchungen laufen über eine fiktive Kasse in DUO - klingt erstmal komisch, ist aber super.

Über "Belege bereitstellen" gibt man die Pleo-Buchungen an REWE weiter. 

 

"Mandant ergänzen" und dann in REWE nur noch mit + durchklicken. 

 

Hat das die Frage beantwortet?

Gelöschter Nutzer
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@deusex  schrieb:

 

edit: Lt. Roadmap frühestens 2. Halbjahr 2022 🤔 


Im DATEV Ausblick steht was von 2021🧐

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deusex
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@zirkus13  schrieb:

Wir werden all die wesentlichen Geschäftsvorfälle des Rechnungsein- und ausgangs abgewickelt? Belegerfassung via pleo und Import nach Rewe ohne "Unternehmen  online" mit DATEV connect online ?

 

Ich hoffe ich verstehe richtig, was du meinst. Also im Pleo account sind alle Abbuchungen inkl. "angehängter" Beleg zu sehen mit einer Erfassungsmaske, die auch für Laien (Mitarbeiter des Unternehmens) geeignet ist. zB. wählt man zu jedem Beleg eine Kostenart (= entsprechendes Aufwandsskonto ist im Hintergrund hinterlegt und wird beim Export ausgegeben) und einen Vorsteuersachverhalt aus (auch hier ist im Hintergrund ein BU hinterlegt der beim Export ausgegeben wird). Hinterlegt man selbst, kann man also frei wählen. 

 

Nach der Erfassung exportiert man an DUO via DATEV connect online. Ich persönlich mag es vor dem Export aus Pleo alles fix und fertig zu haben, weil man in Pleo recht gut arbeiten kann. Später schaue ich die Buchungen und v.a. den Beleg dazu nicht mehr wirklich an und klicke nur noch durch. Aber das ist Geschmackssache, man kann die Buchungen später (also in DUO (vor dem Festschreiben der Kassenbewegungen oder in REWE) noch ändern. 

 

Die Buchungen kommen im DUO Kassenbuch an. Alle Pleo Buchungen laufen über eine fiktive Kasse in DUO - klingt erstmal komisch, ist aber super.

Über "Belege bereitstellen" gibt man die Pleo-Buchungen an REWE weiter. 

 

"Mandant ergänzen" und dann in REWE nur noch mit + durchklicken. 

 

Hat das die Frage beantwortet?


 

Hallo, ja Du hast mich richtig verstanden und danke für das Feedback. Die regulären Zahlungsein- und ausgänge werden dann via Belege online (DUO) wie gewohnt verarbeitet und Pleo dient ausschließlich der KK-Umsätze inkl. Belegzuordnung außerhalb von UO.

 

Die Frage ist beantwortet.

 

Der Umweg über DUO Kasse ist aber doch ein wenig EDV zu Fuß. I

 

Wenn die DATEV für diese workflows, Pleo tatsächlich als Verbundpartner offziziell auf dem Marktplatz empfiehlt, sollte Pleo auch den Zugang zu Rechnungswesen-> Zahlungsdienstleister erhalten.

 

Kann mir maximal vorstellen, dass hier die bereits durch Pleo verknüpften Belege auch noch über Belege online "abgelegt" werden müssen, damit Belegbilder nicht nur in Pleo, sondern auch in Rewe letztlich aufrubar sind... !? 

 

Nun ja, vielleicht wird im Laufe der Zeit hier noch weiterentwickelt.

 

Die Vorgehensweise, "Zahlungsdienstleister" über eine Quasi-Kasse in Unternehmen online zu führen kenne ich noch sehr gut aus vergangenen Tagen; ist also keine neue Innovation.

Kann mich noch gut an an die alten Zeiten vor E-Zahlungstransfer (Abkündigung E-Zahlungstransfer (datev.de) erinnern, wie wir die Buchungen von Paypal in csv-templates zusammen friemelten.

 

O.k. dann ist der Vorgang klar.

 

Warum aber noch die Plustaste in Rewe bedienen, denn die Buchungen dürften ja dann sicher "kontiert" (grün) sein und automatisch verbucht werden. Steht dem etwas entgegen ?

 

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deusex
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Bezog mich auf den von @Gelöschter Nutzer geposteten Link Digitaler Finanzbericht 

 

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Könnte durchaus sein, dass die DATEV früher startet 😉  

 

Orientiert man sich danach und den üblichen Voraussagen rechne ich persönlich erst 2023 damit. Ist somit noch hinter meinem Horizont.

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Gelöschter Nutzer
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Könnte durchaus sein, dass die DATEV früher startet 😉  

 


Die Hoffnung hatte ich noch nie 😄

friederikeschneider
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Gibt es hier immer noch nichts neues? 
Pleo ist für uns leider keine Option, da wir hauptsächlich bereits bestehende Kreditkarten in DUO abbilden wollen. 

metalposaunist
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@friederikeschneider schrieb:

Pleo ist für uns leider keine Option, da wir hauptsächlich bereits bestehende Kreditkarten in DUO abbilden wollen. 


Bei Moss: Die Komplettlösung für Unternehmensausgaben mal vorbeischauen 😉. Die setzen auf den bestehenden Banken auf. Das heißt, man bekommt meine ich zwar neue Karten aber die sind dann von der bestehenden Bank und nicht wie bei pleo, was völlig Externes.

 

Schnittstelle: gut; App: gut; Webseite/Nutzung: gut - zu empfehlen. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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jjunker
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@friederikeschneider: Ich weiß die Frage ist wahrscheinlich schon beantwortet.

Die Kreditkarten sind nicht zufällig von einer Volksbank oder Raiffeisen Bank? Dan gäbe es eine Möglichkeit. 

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
friederikeschneider
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Nein leider nicht. 
Es handelt sich um Kreditkarten der Sparkasse. 

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jjunker
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@friederikeschneider Wenn Sie etwas Zeit haben. Die Volksbanken Raifeisenbanken hinterlegen zu jeder MasterCard eine eigene IBAN. Ich habe vor Zeiten die Anforderung dies auch zu tun an die Stadt- und die Kreissparkasse München geschickt. Wenn genug Kanzleien den Kollegen der Sparkassen damit oft genug mit der Drohnung das Mandat würde auch die Bank wechseln auf den Nerv fallen.....

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metalposaunist
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@jjunker: Das glaubst auch nur Du 🤐. Sorry. Das ist wie hier in der Community, wo es > 300 Kudos für eine Idea gibt und was passiert? Genau. Nichts anderes sind Banken. 

 

Ich würde radikal auf getmoss setzen. Dann ist Ruhe im Karton und man hat eine mega geile Lösung 😍. getmoss ist mehr als eine "dumme" Kreditkarte. Die können sogar Einmal-Kreditkarten vergeben. Wozu? Wenn sich jemand bewirbt und man dieser fremden Person aber die Anreisekosten zum Bewerbungsgespräch bezahlen möchte: Eigene Kreditkarte erstellen, Limit festsetzen, ihr zukommen lassen, done. 🙌

 

Nur ein Beispiel. Kann man beliebig auf seinen Nutzen münzen. 

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jjunker
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ob ich das glaube oder träume weiß ich nicht. 😂

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renek
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Naja, genau für solche Fälle wäre mir das jetzt zu blöd eine extra Karte anzulegen. Was spricht denn gegen eine direkte Erstattung der Aufwände durch Bargeld? Ist das wirklich schon abgeschafft worden?

 

Ansonsten finde ich persönlich 12 Euro pro Nutzer im Monat auch nicht so geil. Aber da spricht der Finanz'ler in mir, der vom Controller wegen jedem Cent angeraunzt wird 😉

 

 

Und zu den Sparkassen kann ich nur sagen: Die beschweren sich ja sogar das man bei Ihnen Geld liegen hat für das man bezahlen muss! Sorry, aber da geb ich Metallposaunist Recht! Durch ein wenig drohen ist bei denen auch nichts zu holen...

metalposaunist
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@renek schrieb:

Ist das wirklich schon abgeschafft worden?


Jap. Da bin ich der Hardliner 🤓. Wie hält man das dann fest? In einem Kassenbuch? Und was fange ich jetzt mit 2x 100 EUR grüne Scheine in meinem Portemonnaie an? Wer nimmt das noch? Und dann geht das erst durch eine manuelle Echtheitsprüfung ... Und dann zahle ich bei dm meinen 13,54€ Einkauf mit einem solchen Schein? Das ganze Theater mit dem Rückgeld. Ja, ich kann zur Bank laufen und mir das wechseln lassen. Wieder unnötiger Aufwand. 

 

Apple Watch : pling 😎. Done. Passend.

 

@renek: Und am Beispiel der Bewerberin: Dann muss er/sie das erst auslegen und aus eigener Tasche zahlen, bevor man das Bargeld dann manuell vom potentiellen neuen AG zurück bekommt? Fände ich ziemlich uncool 👎. Wie mega ist das denn, wenn Dir der neue potentielle AG im Vorfeld alles bezahlt bzw. Dir digital die Möglichkeit lässt, mit dem Geld zu machen, was Du möchtest (Bahn, Auto, Taxi, ...)? 😎

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renek
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Ja natürlich. Wenn ich das Beispiel nehme kann ich nach Ihrem Verfahren auch entgegnen, dass ich Geld gebe und die Bewerber sich u.U. etwas anderes kaufen und dann nicht aufkreuzen. Da nützt es auch nicht das Ihre Apple Watch gedingdongt hat 😉 Auch uncool, dann eben für den potentiellen Arbeitgeber. Erstattet werden muss doch nur, wenn das Bewerbungsgespräch tatsächlich stattgefunden hat. Das heißt, dass dies vorher nicht möglich ist. Kann sich ein Bewerber die Fahrt nicht leisten, bekommt er das Ticket eben bezahlt und zugeschickt. Sind aber eher Einzelfälle 8zumindest bei uns kam das noch nicht vor).

 

P.S.: Kassenbuch? Ich selbst die Aktien im Hosensack 😄

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metalposaunist
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@renek schrieb:

Erstattet werden muss doch nur, wenn das Bewerbungsgespräch tatsächlich stattgefunden hat.


Zwischen muss und kann, liegen aber noch Welten 🗺. Wenn ich nur das arbeiten würde, was ich muss ... ob man damit noch so weit kommt in 2022 und folgende - weiß nicht. 

 

AG müssen auch keine 44 bis 50€ Steuer- und SV-frei zahlen. Tun sie aber ab und zu doch 😉.

 


@renek schrieb:

dass ich Geld gebe und die Bewerber sich u.U. etwas anderes kaufen und dann nicht aufkreuzen.


Ich glaube noch an das Gute im Menschen. Mein Fehler. Pardon. 

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Roman_Berlin
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Ich habe das Problem nun ganz einfach gelöst (bei der Sparkasse Berlin und Volksbank Berlin), und zwar wie folgt, am Bsp. der Berliner Volksbank.

 

1. einfach beim Account-Manager nachgefragt, welche IBAN die Kreditkarte (VISA) hat

2. Diese IBAN dann über EBICS in Unternehmen online, ganz normal in Stammdaten>Unternehmensangaben>Bank

als eine gewöhnliche "Bankverbindung" hinzugefügt (EBICS-Zugang bitte nicht vergessen!)

3. Fertig. Nun kann ich meine Kontoumsätze der VISA-Karte ganz normal in App "Bank" sehen und verwalten.

 

P.S.: bei der Sparkasse geht es ebenfalls. Die IBAN der Kreditkarte steht in "Online-Banking>Kreditkarten> im Tab "Details". Das ist die IBAN, welche mit Ihrer VISA-Karte verbunden ist.

larsboehnke
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Ah interessant. Ich wusste, dass das mit Volksbanken geht aber nicht mit Sparkassen. Gut zu wissen.

Ich beschäftige mich jetzt seit zehn Jahren mit digitalen FIBU Prozessen. Seit kurzem teile ich meine Gedanken dazu in meinem Podcast Podcast.
Feedback willkommen ✌️
deusex
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Hallo,

 

wenn die Karte, wie geschildert, eine eigene IBAN hat, lassen sich die Umsätze auch ganz bequem per DATEV-RZ, wie die anderen Bankverbindungen, übertragen.

Dies geht mit allen Konten, wenn das Konto eine eigene IBAN hat und die Bank die Übermittlung grundsätzlich durchführen kann.

Korrespondierend lassen sich auch sämtliche Darlehenskonten per DATEV-RZ einspielen. Gerade bei Mandanten mir mehreren Darlehenskonten ein sehr gutes Instrument; auch weil Mandant und wir einen schnellen Überblick über alles Konten in UO erhalten.

 

Bezüglich der Kosten sind die Banken da weitgehend "kreativ", wie ich den Eindruck habe. Jedenfalls ist hier Verhandlungsspielraum gegeben, damit die RZ-Pauschale bspw. nur einmal, statt für jedes Konto jeweils berechnet wird. 

 

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mosachse
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Verstehe ich die Aussagen hier richtig, dass sofern die IBAN bekannt ist (siehe z.B. Anleitung von @Roman_Berlin im Fall der Sparkasse) die Transaktionen der Kreditkarte ganz normal wie seit Jahren üblich über DATEV RZ Bankinfo ("Kontoauszugsmanager") täglich über das Rechenzentrum der Bank an das der DATEV übertragen werden können und uns als StB so zur Verfügung stehen? Das heißt der Mandant muss auch nichts mehr irgendwie abrufen über DATEV UO, sondern es steht nach Unterschrift einfach immer alles zur Verfügung? 

So wie halt beim RZ-Bankinfo auch...

Ist das korrekt?

 

Gilt das für Kreditkarten für jede Sparkasse oder nur für die Berliner Sparkasse? Herr @Roman_Berlin sprach nur von der Berliner Sparkasse, keine Ahnung welche unterschiede es da ggf. gibt bei Sparkassen. Läuft hoffentlich zentral über einen Dienstleister wie Finanz Informatik...

Gilt das auch für jede Kreditkarte bei einer Volksbank? 

Vielen Dank

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larsboehnke
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Genau @mosachse 

Ich beschäftige mich jetzt seit zehn Jahren mit digitalen FIBU Prozessen. Seit kurzem teile ich meine Gedanken dazu in meinem Podcast Podcast.
Feedback willkommen ✌️
mosachse
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Recht herzlichen Dank! Auf jeden Fall eine Erleichterung... Ich teste es mal bei einem kleinen und dann größeren.... und würde nochmal berichten wenn von Interesse...

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deusex
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@mosachse  schrieb:

Verstehe ich die Aussagen hier richtig, dass sofern die IBAN bekannt ist (siehe z.B. Anleitung von @Roman_Berlin im Fall der Sparkasse) die Transaktionen der Kreditkarte ganz normal wie seit Jahren üblich über DATEV RZ Bankinfo ("Kontoauszugsmanager") täglich über das Rechenzentrum der Bank an das der DATEV übertragen werden können und uns als StB so zur Verfügung stehen? Das heißt der Mandant muss auch nichts mehr irgendwie abrufen über DATEV UO, sondern es steht nach Unterschrift einfach immer alles zur Verfügung? 

So wie halt beim RZ-Bankinfo auch...

Ist das korrekt?

 


Ja, die Kreditkarte wird via IBAN als Bank in Rewe/Stammdaten angelegt und wie "seit Jahren" üblich mit den anderen Kontoumsätzen via DATEV-RZ abgerufen. Ein Umweg über DUO ist nicht notwendig.

Das Kartenkonto muss eben ein "echtes" Bankkonto sein, was mit einer gültigen IBAN erfüllt wird; korrespondierend gilt dies für eingebundene Darlehenskonten.

Die Bereitstellung der Umsätze erfolgt zeitgleich mit den anderen Umsätzen, ein Tag nach Ausführung derselben.

 

Möglicherweise spielt da nicht jede Bank mit. Bei unseren VR und deren "Hauskarten" geht es sehr gut, nach Einreichung des bekannten Formulars aus Rechnungswesen.

 

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jjunker
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@mosachse IBAN Sparkasse? Ich buche hier 6 Kreditkarten von einer SPk. Wenn das geht immer her mit der Information welcher Fachabteilung bei der Sparkasse man auf den Fuß treten muss

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mosachse
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ich habe die Informationen auch nur aus dem Post von @Roman_Berlin. Siehe Post oben. 
Von der Volksbank habe ich schon einmal gehört dass Kreditkarten da eine eigene IBAN hätten, Sparkassen wäre mir neu.

Ich habe einen Mandanten gebeten wie beschrieben unter Online-Banking der Sparkasse unter “Kreditkarten“ im Tab "Details" nach der IBAN zu suchen. Das RZ-Bankinfo-Formular habe ich angehangen mit der Bitte um Befüllung der IBAN + Unterschrift und Sendung an Bank.

Sobald ich die IBAN habe, sende ich die ans DATEV RZ und werde sehen was rauskommt.

 

jjunker
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Volksbank funktioniert.. Sparkasse wäre echt gut

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deusex
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Würde mal nach der IBAN für die Kreditkarte auf der KK-Abrechnung schauen für Gutschriften auf das KK-Konto oder alternativ einfach telefonisch anfragen.

Einfach den Auftrag mit Befüllung der IBAN stelle ich mit kritisch vor und wird wahrscheinlich ins Leere laufen, da die IBAN zentrales Steuerungselement für den Kontoumsatzabruf ist.

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jjunker
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@mosachse Das wäre der Hammer. Bitte berichten und uns auf dem Laufendem halten.

 

@deusex warum sollte das in Leere laufen? mache ich mit den VR Banken nicht anders. IBAN geben lassen Unterschrift und ab dafür. Hat bis jetzt nur einmal nicht geklappt. Dem MA der VR musste ich erstmal sagen was das für eine IBAN ist.

Über die Inkompetenz des Fußvolks bei den Banken kann man sich immer noch bei deren Vorgesetzten beklagen wenn es nicht durchläuft....

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Roman_Berlin
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Zwischen Info: es gibt jetzt doch mal wieder Probleme mit der SPK Kreditkarte. Bin gerade dabei das zu klären und warte auf die Antwort von dem Support. 

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deusex
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Das RZ-Bankinfo-Formular habe ich angehangen mit der Bitte um Befüllung der IBAN + Unterschrift und Sendung an Bank.

 

Na,

ich bezog mich auf die Aussage, dass das Formular ohne IBAN eingereicht wird mit dem Vermerk "IBAN vervollständigen".

Habe das dahingehend missverstanden, die Bank solle die IBAN vervollständigen; war aber wohl der Mandant gemeint.

Die IBAN sollte bei der Einreichung natürlich vorhanden sein.

 

Das Formular lässt sich doch in Rewe ohne die vollständig angelegte Bankverbindung inklusive IBAN erst gar nicht für den Mandanten erstellen . . .

 

Nicht i.d.R. waren jedoch hauptsächlich Sparkassen auffällig, wo es nicht rund lief. Da wurde bereits zweimal das Formular nicht weitergeleitet bzw. verarbeitet oder auch die konkreten Wünsche zur Aufschlüsselung der Monatsabrechnung oder auch Auflösung von Sammelposten nicht ausgeführt, was ärgerlich ist.



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letzte Antwort am 22.05.2023 07:21:34 von renek
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