Das heißt, so möchtest Du das haben, oder?
Tja. Gute Frage, wie man das mit DATEV umsetzt, wenn es andere Systeme ohne Probleme zulassen 😅. Scheint dann eine DATEV Anomalie statt einer §§§ rechtlichen Grundlage zu sein. Sonst würde ich ja mit §§§ rechtlich fragwürdigen Produkten arbeiten. Das denke ich jedoch nicht 😊.
Nur weil wir mit den letzten 24 Rechnungen Anzahlungen für zukünftige Onlineanwendungen an die DATEV geleistet haben heißt, dass nicht das DATEV Anzahlungen auch im einen Rechnungsschreibungstool kann.
@metalposaunist schrieb:Das heißt, so möchtest Du das haben, oder?
Tja. Gute Frage, wie man das mit DATEV umsetzt, wenn es andere Systeme ohne Probleme zulassen 😅. Scheint dann eine DATEV Anomalie statt einer §§§ rechtlichen Grundlage zu sein. Sonst würde ich ja mit §§§ rechtlich fragwürdigen Produkten arbeiten. Das denke ich jedoch nicht 😊.
Genau so sollte es aussehen!
Rückmeldung Datev Servicekontakt zum Thema Vorausrechnung: Mit der aktuellen Version von Auftragswesen next nicht umsetzbar und Implementierung bisher auch nicht geplant. Wunsch wird aber für die Entwicklung intern hinterlegt.
Hat jemand eine Idee für einen Workaround?
@mztfb schrieb:
Hat jemand eine Idee für einen Workaround?
Warum einen Workaround nutzen, wenn es Software gibt, die das kann? 🤔 Weil MS Visio nicht gut genug für mich ist, nutze ich auch miro.com. Bis 01.01.2025 ist es noch etwas hin, bis die Abschlagsrechnung in Auftragswesen next kommt.
Eine Umsetzung ist deshalb nicht geplant, weil DATEV dann die Logik vom (Kanzlei) Rechnungswesen ändern müsste, weil Rechnungswesen da auch lustig meckert, wenn diese Daten nicht stimmen - auch wenn man weiß, was man da tut 🙄.
Ist eine Ursache bekannt das man die veränderte Spaltenbreite nicht (mehr) speichern kann?
Hallo zusammen,
auch wir sind betroffen und haben einige größere Mandanten mit argen Problem mit Auftragswesen next. Gerade die Filterfunktionen sind ein absoluter graus. Da diese auch bis Ende des Jahres nicht geplant sind, müssen wir unseren Mandanten jetzt auf ein Drittanbieter switchen. Datev zwingt uns leider dazu, da AWN ein herber Rückschritt ist und im Unternehmen dort nicht weiter genutzt werden kann.
Kann die Datev die Möglichkeit geben, die Stammdaten zu exportieren um diese dann bei einem anderen Anbieter einzuspielen?
Diese Option bieten auch alle anderen Anbieter an.
Sowas könnte bestimmt programmiert werden aber wenn dann erst in 2025 oder 2026
Typisch Datev wäre aber keine Daten raus zu geben
@Bertiii schrieb:
Kann die Datev die Möglichkeit geben, die Stammdaten zu exportieren um diese dann bei einem anderen Anbieter einzuspielen?
Welche Stammdaten? Artikel- und/oder Kundenstammdaten?
Artikelstammdaten kann man im Bereich Artikel neu anlegen > exportieren.
Kunden kann man via Stammdaten online (oben im App Switch) filtern und alle exportieren. Ggf. muss man den Export dann noch in die Form des neuen Tools bringen.
@metalposaunist schrieb:@VerenaWied schrieb:
dass es Mandanten gibt, wo diese "Lösung" völlig ausreicht
Das stelle ich oftmals in Frage. Klar kann man Excel und Word ersetzen oder tolle §§§ einhalten aber das ist ja nicht Ziel des Ganzen.
Gerade als Steuerberater ist das erste und wichtigste Ziel die ganzen tollen §§§ einzuhalten. Die Rechnungsschreibung muss die GOBD erfüllen. Hierbei ist die E-Rechnungspflicht ein gutes Mittel die Mandanten, welche noch mit Office die Rechnungen schreiben, in die Einhaltung der §§§ zu drängen.
Da müsste man sich den ganzen Prozess einmal anschauen und an allen Ecken und Enden gibt es sicherlich was zu optimieren, damit man Zeit und Aufwand sparen kann. Nur weil der Mandant damit happy ist, heißt das ja nicht, dass das das Optimum ist, weil der Mandant die technischen Möglichkeiten von heute oftmals nicht bis ins Detail kennt 😉.
Die ganze Optimierung ist nur im zweiten Schritt schmückendes Beiwerk.
Der Formalisus muss zu Schutz im Falle einer Betriebsprüfung eingehalten sein.
@mic schrieb:
Die ganze Optimierung ist nur im zweiten Schritt schmückendes Beiwerk.
Nein. Das ist zentraler Dreh- und Angelpunkt bei einer voll digitalen Arbeitsweise, um möglichst effizient zu arbeiten. Aber interessant, wie unterschiedlich die Sichtweisen sein können 😊.
Sehe ich auch ein wenig anders.
Zunächst muss die E-Rechnung formell in Ordnung sein, damit mein Mandant keine Mehrarbeit mit Rechnungskorrekturen erhält, weil er formell falsche Rechnungen versendet, die dem Rechnungsempfänger den Vorsteuerabzug versagen. Ansonsten wäre es mir sogar einerlei, aber auch Mandant erhält ja Eingangsrechnungen, die zutreffend sein müssen und uns wiederum Arbeit mit Anforderung machen würden. Insofern absolute Prio 1.
Eine Verstoß gegen die GoBD berührt das materielle Recht des Vorsteuerabzuges nicht.
Im zweiten Schritt muss die E-Rechnung technisch einfach, benutzerfreundlich und zweifelsfrei in der Handhabung sein; im Versand, wie im Empfang und die Infrastruktur (via Schnittstellen o.ä.) gewährleistet sein.
Im Nächsten Schritt würde ich dann die Gestaltung einer E-Rechnung sehen, was mir jetzt eher weniger wichtig ist.
Dann kämen die GoBD an die Reihe und diese "Vorsysteme" sind hoheitliche Aufgabe der Softwareherstellers und liegen in deren Verantwortung bzw. in der des Mandanten.
Wegen der GoBD i.Z. mit Ausgangsrechnung hatte ich noch NIE Beanstandungen. Was soll den passieren ?
Mehr als versteuern kann man seine Ausgangsrechnungen nicht und eine Schätzungsbefugnis nach §162 AO rechtfertigt sich nicht allein durch den Verstoß gegen Aufbewahrungspflichten.
Insofern ist die Erfüllung der GoBD die "rote Laterne" in der Prioritätenliste ... sagt der Praktiker, der ungern Lösungen zu nicht vorhandenen Problemen sucht.
@deusex schrieb:
Zunächst muss die E-Rechnung formell in Ordnung sein,
Ja, das ist für mich Standard. Das ist die Bodenplatte vom Haus 🏠. Das ist nichts besonderes. Das ist nur Erfüllung der §§§. So, als wenn man in ein Anstellungsverhältnis geht und dazu entlohnt wird. Auch Standard. Das ist kein Punkt, über den man diskutieren muss. Das ist Fakt und gesetzt.
Und kaum eine Lösung wird da draußen groß Werbung für sich machen, wenn sie nicht nach §§§ und Co. konform ist. Dann würde sich der Anbieter selbst ins Knie schießen. Also rückt alles andere an Prioritäten 1 Stufe höher.
So, als wenn Du bei der Auswahl der TK Anlage noch extra sicherstellen müsstest, dass man damit telefonieren kann, und den Gesprächspartner auch noch versteht. Ja, das ist der Kern von Telefonie 🙄. Das setze ich beim Vergleich einfach voraus. Also geht's nicht darum, ob man telefonieren kann, sondern wie 😉. Aber ja, ich weiß, dass mir damit nicht immer alle folgen können.
@Bertiii schrieb:Hallo zusammen,
auch wir sind betroffen und haben einige größere Mandanten mit argen Problem mit Auftragswesen next. Gerade die Filterfunktionen sind ein absoluter graus. Da diese auch bis Ende des Jahres nicht geplant sind, müssen wir unseren Mandanten jetzt auf ein Drittanbieter switchen. Datev zwingt uns leider dazu, da AWN ein herber Rückschritt ist und im Unternehmen dort nicht weiter genutzt werden kann.
...
Die Sortier- und Filterfunktionen überarbeiten wir im Rahmen der Modernisierung des Designs und der Navigation. Die Hauptnavigation (blaue Taben) ist bereits umgesetzt. Jetzt werden die einzelnen Detailseiten nach und nach überarbeitet.
Aktuell sind wir am Artikelstamm. Dort wird es unter anderem einen Filter auf Artikelgruppen geben. Die Auslieferung ist für diesen Monat geplant. Der Artikelstamm ist mit der Überarbeitung barrierefrei und für mobile Geräte optimiert.
Alles werden wir nicht in 2024 schaffen. Aber sobald wir eine Detailseite fertiggestellt haben, werden wir die auch ausliefern.
Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg
Thorsten Jedlitzke
DATEV Auftragswesen next | DATEV eG
Also die Abschlagsrechnung soll in 11/24 kommen.
In 2025 sogar wiederkehrende Rechnungen.
Behaltet DATEV Sneak-Preview im Blick dort kommt das Skript und Video in den nächsten Tagen
Die Sneak Preview nehme ich morgen mit. Selbst wenn das alles kommt, würde ich lieber einen Drittanbieter nehmen. Aber ja, meine Ansprüche sind halt nur für wenige relevant. Ich hab's schon verstanden 😊.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Den Artikelstamm zu fokussieren wird wahrscheinlich seine Gründe haben. Die Filter Funktionen der Rechnungen / Angebote wäre aus unserer Sicht beispielsweise viel relevanter.
Schade das solche essenziellen Dinge nicht gleich mit in den Fokus rücken.
Gesamtsumme der offenen Posten, Filtern nach Auftragsnummern (wofür erfasse ich diese wenn ich danach nciht filtern kann?), Filtern nach Kundennummern mit den dazugehörigen Rechnungen und wenn unser Mandant dann nachdem Suchen eine Rechnung gefunden hat, schaut sich diese an, klickt auf zurück und fängt wieder von 0 an. Das ist aus unternehmerischer Sicht für sein täglich Brot leider eine Zumutung und anscheint noch nicht mal Ansatzweise in Planung.
Wir würden Ihr Produkt gern empfehlen, es ist zum aktuellen Stand und mit Ausblick leider nicht der Fall. Wenn der Mandant bis Ende des Jahres umstellen soll und diverse Grundfunktionen nicht hat, was sollte ich dann argumentieren im Nachgang dem Mandanten gegenüber?
Die Datev sollte die Programmierung stark beschleunigen in dieser Entwicklung.
@metalposaunist danke für die Erläuterung mit dem Export der Stammdaten, das wird hoffentlich helfen.
Promt kommt wieder ne Störungsmeldung. Toll will gleich mit nem Mandanten da was durchsprechen.............🤢
Also ich gehe bei DATEV nur noch von schlimmsten aus, dann kann es zumindest etwas besser werden.
Ich bin dankbar für jede Sekunde, wo man sich nicht über AWnext ärgern muss, Fehler finden muss oder mal wieder Störungen sind.
und das ganze nach zwei Jahren offiziellen Release und zeitgleichem Druck zur Umstellung zum 31.12.2024 in dem Zustand.
Das hat nix mit agiler Entwicklung zu tun.
@Bertiii schrieb:
und wenn unser Mandant dann nachdem Suchen eine Rechnung gefunden hat, schaut sich diese an, klickt auf zurück und fängt wieder von 0 an.
Aber das zählt zur UX, die in Masse viele leider nicht interessiert. Das ist dann halt eben so und dann fängt man halt wieder bei 0 an. Das sind meist schon gehobene Ansprüche, die wir da stellen und genau aus den Gründen Alternativen empfehlen. Aber das ist ja alles nicht so schlimm. Doppelt arbeiten scheint normal und Alltag heute zu sein.
Erst gestern erfahren, dass sich die megra als Kanzlei Gedanken macht: Soll ich Ihnen 24x eine PDF schicken oder ist's besser, wenn wir 1x PDF mit 24 Seiten machen? Antwort des Mandats: Wieso? Ich drucke das eh alles aus, markiere etwas mit Textmarker und scanne es für meinen Kunden wieder ein, damit er weiß, was er noch zahlen muss.
Alles klar? Auf dem Niveau sind wir deutschlandweit eher aktuell. Und Du ärgerst Dich über sowas 😂.
Hallo Community,
die kurze Störung in DATEV Auftragswesen next wurde behoben.
Gerne möchte ich Sie auch zur Umstellung und der Entwicklung von DATEV Auftragswesen next weiterhin auf dem Laufenden halten.
Die Freischaltung der Anwender ist nun abgeschlossen. Seit dem 07.10.2024 haben nun alle Anwender die Möglichkeit zur Umstellung nach DATEV Auftragswese next.
Bei der Umstellung kann auf unser Unterstützungsangebote zur Umstellung zurückgegriffen werden:
Neue Funktionen in DATEV Auftragswesen next
Im Update vom August habe ich Sie bereits über die geplanten Funktionserweiterungen informiert.
Hier sind wir aktiv dran, diese umzusetzen. Neben den weiteren Design-Anpassungen (z.B. Artikel, Rechnungsausgangsjournal) haben wir bereits erste Maßnahmen zur individuellen Anpassung der Schriftgröße im Beleglayout freigegeben.
Im ersten Schritt kann nun auch die Schriftgröße des Positionsblocks angepasst werden.
Informationen dazu, finden Sie in MyUpdates.
Zeitnahe Umsetzungen
Die Umsetzung zur Schriftgröße des Positionsblocks ist jedoch nur eine von drei Erweiterungen dahingehend.
Bis Ende Oktober ergänzend wir die Anpassung der Schriftgröße für Textfelder und dem Summenbereich.
Weiter werden wir bis Ende Oktober auch die Funktion zur Nutzung einer abweichenden Liefer- und Rechnungsadresse freigeben.
Gerne halte ich Sie weiterhin auf dem aktuellen Stand.
@metalposaunist schrieb:
Die Sneak Preview nehme ich morgen mit.
Meine Hinweise und Links zur DATEV Community werden von DATEV selbst als störend betrachtet. OK. Verstanden 😅. Ich dachte hat den Mehrwert der Community selbst erkannt.
Plan B ich komme 🚀. Euer DATEV Jesus ✌️
@metalposaunist schrieb:Plan B ich komme 🚀. Euer DATEV Jesus ✌️
😄
Jetzt spann uns mal nicht auf die Folter 🤓 wann geht denn "Deine" Community an den Start?!
Ich informiere, wenn es soweit ist 😊. Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und Rom wurde auch nicht an 1 Tag erbaut. Das soll ja gut werden und gut Ding braucht Weile, sagt man doch 😉. Oder nötigst Du mich zu werblichen Aussagen? 😛
@wielgoß , passt aber nicht mehr in das eigentliche Thema hier. Vielleicht macht man dazu ja einen eigenen Beitrag? Darf aber auch ruhig reißerisch sein. Den Abgang muss man ja dann feiern.
Ach nö - passte nur wegen @metalposaunist raketenhafter Ankündigung hier rein 🤗.
Daniel, der Erlöser. Amen.
@wielgoß schrieb:Ach nö - passte nur wegen @metalposaunist raketenhafter Ankündigung hier rein 🤗.
Daniel, der Erlöser. Amen.
Und auftragswesen next ist eine ausgereifte Software.
@einmalnoch Vorsicht bei der Aussage könntest du der Verbreitung von Fake News bezichtigt werden.
1.
Kann es sein das eine feste Hinterlegung des Sachkontos bei Artikeln / Artikelgruppen nicht möglich ist, sondern jedes Mal in der Rechnung selbst ausgewählt werden muss?
2. Ist es möglich Rechnungen als Belege automatisch von Bestand A nach Bestand B zu senden, oder bleibt der Umweg über Upload mail etc....?