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DATEV Auftragswesen next - wir bessern nach

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letzte Antwort am 23.04.2025 09:27:04 von ManjaT
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metalposaunist
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@janpi3 schrieb:

hat mich nicht so angesprochen, ist aber auch aus dem Parterner Programm bei Datev, ne?


Keine Ahnung, was Du meinst. Sind aber alles Marktplatzpartner, korrekt.  

 


@janpi3 schrieb:

Datev Rechnungsübergabe 2.0 für 15 € inkl.


Der RDS 2.0 wird nach Anzahl der übermittelten Rechnungen zusätzlich zu den DreamRobot Kosten bepreist: Rechnungsdatenservice 2.0 Nicht, dass da Missverständnisse entstehen. 

 


@janpi3 schrieb:

Bereite gerade die ersten Test vor....


Immer schön den Berater mit ins Boot holen. Wenn der mit Schnittstellen und deren Logik wenig bis nichts anfangen kann und von Hand von 0 an bucht, zahlst Du am Ende noch die Zeche aka den zeitlichen Mehraufwand, den der Berater dann ggf. hat. Aber das lässt sich ja alles klären 😊.

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rschoepe
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@Thorsten_Jedlitzke  schrieb:
Der Wunsch nach einer Sortiermöglichkeit, um die die zuletzt vergebene Kundennummer schnell zu finden, wird häufiger genannt.

Gibt es da keinen versteckten Zähler wie bei den Rechnungsnummern, der automatisch die nächste Nummer vorschlägt? Das wäre meine Erwartung gewesen.

Moonshine
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Da ja DATEV vehement auf eine Umstellung auf Auftragswesen Next pocht, aber ich immer nur Schlechtes höre, einfach mal die Frage in den Raum: Sollte man umstellen oder einfach hart bleiben bis DATEV umstellt, weil die Frist um ist, wo man selbst entscheiden darf XD

metalposaunist
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@Moonshine schrieb:

Sollte man umstellen oder einfach hart bleiben bis DATEV umstellt, weil die Frist um ist, wo man selbst entscheiden darf XD


Die Frist müsste der 31.12.2024 sein. Allzu lang kann man leider kaum noch warten. Auftragswesen online (Kündigung)

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Hatte gerade einen Kunden am Telefon, der mir sagte, dass die Suche nach Kunden nicht mehr funktioniert. Wenn er sch eingibt, passiert nichts. Und wenn er sich alle ca. 250 Kunden anzeigen will, dauert es sehr lange, bis das Dropdown Menü sich öffnet. Das kann ich so im Mustermandanten bestätigen. Und ich hatte den Suchbegriff Knut gelöscht aber es war eine Qual sich alle Kunden anzeigen zu lassen. Immer wieder griff DATEV auf Knut zurück. Nervig³ 🙄

 

Cache und Cookies waren angeblich schon gelöscht. Der Kunde geht jetzt per SK direkt auf DATEV zu, nachdem ich ihm auch vom Telefon abgeraten habe, wo man sehr lange wartet. 

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Jetzt drückt DATEV mit aller Macht:

 


Bisherige Preissituation
Aufgrund der Einstellung von DATEV Auftragswesen online berechnen wir Ihnen bzw. Ihren Mandanten das Nachfolgeprodukt DATEV Auftragswesen next derzeit zu günstigeren Sonderkonditionen. Ab 01.01.2025 tritt die reguläre Bepreisung in Kraft. Dabei war angedacht, die Kosten gestaffelt nach Benutzerlizenzen zu berechnen.


Bepreisung nach Anzahl der Benutzerlizenzen entfällt
Wir haben uns dazu entschieden, dass die geplante gestaffelte Bepreisung für DATEV Auftragswesen next entfällt. Das bedeutet, Sie zahlen nur den monatlichen Grundpreis für DATEV Auftragswesen next – unabhängig von der Anzahl Ihrer Lizenzen


Leider macht es das Produkt technisch nicht besser 😇.  

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Heute im Webinar kam die Frage auf, wie viele Abschläge man machen kann? Da wir ja die Limits der DATEV oft kennen, kann ich mir gut vorstellen, dass man nur 1 Abschlag machen kann und danach die Schlussrechnung gestellt wird. Oder welches Limit plant DATEV?

 

Andere Frage: Die Belege werden dann smart miteinander verknüpft, sodass man sich nicht manuell aufschreiben muss, welche Rechnungsnummern alle zusammenhängen? Wird das auf den Belegen ausgewiesen, dass auch der Kunde den Verlauf gleich präsent hat? 

 

DATEV rechnet smart mit?

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Wird diesmal leider nicht smart. Wird fancy.

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Thorsten_Jedlitzke
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@Moonshine  schrieb:

Da ja DATEV vehement auf eine Umstellung auf Auftragswesen Next pocht, aber ich immer nur Schlechtes höre, einfach mal die Frage in den Raum: Sollte man umstellen oder einfach hart bleiben bis DATEV umstellt, weil die Frist um ist, wo man selbst entscheiden darf XD


Eine Klarstellung: DATEV wird die Bestände von DATEV Auftragswesen online NICHT zu DATEV Auftragswesen next migrieren. Bei der Migration werden alle nicht bereitgestellten Rechnungen / Rechnungskorrekturen nicht übernommen. DATEV kann nicht entscheiden, welche Rechnungen übernommen werden sollen und welche nicht.

 

Ab dem 01.01.2025 werden alle nicht migrierten Bestände gelöscht.

 

Wenn Sie noch warten möchten, ist das legitim. Bis zum 31.12.2024 müssen Sie aber die Umstellung selbständig durchführen - oder Ihr Bestand wird gelöscht.

 

 

Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg

Thorsten Jedlitzke
DATEV Auftragswesen next | DATEV eG

DATEV-Mitarbeiter
Thorsten_Jedlitzke
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@metalposaunist  schrieb:

Heute im Webinar kam die Frage auf, wie viele Abschläge man machen kann? Da wir ja die Limits der DATEV oft kennen, kann ich mir gut vorstellen, dass man nur 1 Abschlag machen kann und danach die Schlussrechnung gestellt wird. Oder welches Limit plant DATEV?

 

Andere Frage: Die Belege werden dann smart miteinander verknüpft, sodass man sich nicht manuell aufschreiben muss, welche Rechnungsnummern alle zusammenhängen? Wird das auf den Belegen ausgewiesen, dass auch der Kunde den Verlauf gleich präsent hat? 

 

DATEV rechnet smart mit?


Sie können einen oder mehrere Abschläge pro Angebot / Auftragsbestätigung erstellen. Es sind aber nur Abschläge bis zur Gesamtsumme möglich. Bei der Rechnungserstellung berücksichtigt DATEV Auftragswesen next die Anzahlungen und referenziert darauf.

 

 

Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg

Thorsten Jedlitzke
DATEV Auftragswesen next | DATEV eG

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metalposaunist
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@Thorsten_Jedlitzke schrieb:

Ab dem 01.01.2025 werden alle nicht migrierten Bestände gelöscht.


Aha? Und warum löscht DATEV nicht auch die Lohndaten älter > als 14 Jahre? Warum macht DATEV da einen Preis dran, während man bei Auftragswesen online einfach löscht? Wie passt das denn zusammen? Lohnt sich da kein Preis dran zu machen?

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DATEV-Mitarbeiter
Thorsten_Jedlitzke
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@metalposaunist  schrieb:

@Thorsten_Jedlitzke schrieb:

Ab dem 01.01.2025 werden alle nicht migrierten Bestände gelöscht.


Aha? Und warum löscht DATEV nicht auch die Lohndaten älter > als 14 Jahre? Warum macht DATEV da einen Preis dran, während man bei Auftragswesen online einfach löscht? Wie passt das denn zusammen? Lohnt sich da kein Preis dran zu machen?


Bei DATEV Auftragswesen online ist die Kündigung zum 31.12.2024 erfolgt. Nach der DSGVO dürfen wir die Bestände nicht aufbewahren. Wir haben dann keinen Auftrag mehr dafür. Deshalb löschen wir die Bestände. 

 

Bevor die Frage nach archivierten, nicht mehr aktiven Beständen zu DATEV Auftragswesen online kommt, die auch nach dem 31.12. weiterhin archiviert werden sollen. Wir empfehlen diese Bestände zu DATEV Auftragswesen next zu migrieren. Hierzu werden wir die Kanzleien noch gesondert anschreiben.

 

Für die Lohndaten bin ich der falsche Ansprechpartner. Bitte stellen Sie doch bei den Lohnkolleg:innen eine entsprechende Anfrage. Dieser Thread ist für die Beantwortung der Frage der falsche Ort.

 

 

Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg

Thorsten Jedlitzke
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mic
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Ab dem 01.01.2025 werden alle nicht migrierten Bestände gelöscht.

 

Wenn Sie noch warten möchten, ist das legitim. Bis zum 31.12.2024 müssen Sie aber die Umstellung selbständig durchführen - oder Ihr Bestand wird gelöscht.

Sorry @Thorsten_Jedlitzke , aber für einen Anbieter von Business-Lösung bei denen die Auftragnehmer regelmäßig Aufbewarungspflichten haben ist das radikale Löschen der Daten ein NO-GO. Die Einstellung der aktive Nutzung ist gerechtfertigt, da eine Nutzung bis 31.12.2024 ja offensichtlich möglich ist. Es MUSS aber allen Nutzern auch die Möglichkeit gegebenwerden nach dem 31.12.2024 auf ein Fremdsystem zu migrieren.

 

 

DATEV-Mitarbeiter
Thorsten_Jedlitzke
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@mic  schrieb:

Ab dem 01.01.2025 werden alle nicht migrierten Bestände gelöscht.

 

Wenn Sie noch warten möchten, ist das legitim. Bis zum 31.12.2024 müssen Sie aber die Umstellung selbständig durchführen - oder Ihr Bestand wird gelöscht.

Sorry @Thorsten_Jedlitzke , aber für einen Anbieter von Business-Lösung bei denen die Auftragnehmer regelmäßig Aufbewarungspflichten haben ist das radikale Löschen der Daten ein NO-GO. Die Einstellung der aktive Nutzung ist gerechtfertigt, da eine Nutzung bis 31.12.2024 ja offensichtlich möglich ist. Es MUSS aber allen Nutzern auch die Möglichkeit gegebenwerden nach dem 31.12.2024 auf ein Fremdsystem zu migrieren.

 

 


Als Anbieter von Business-Software bieten wir Ihnen die Möglichkeit Ihre Daten in DATEV Auftragswesen online zu sichern und zum Nachfolgeprodukt DATEV Auftragswesen next zu migrieren. Das muss aber zwingend bis zum Kündigungstermin am 31.12.2024 erfolgen.

 

Nach dem 31.12.2024 dürfen wir die Daten nicht mehr vorhalten. Eine Nutzung von DATEV Auftragswesen online und damit auch eine Migration oder ein Kopieren der Daten nach dem Kündigungstermin ist ausgeschlossen. Das sind die rechtlichen Rahmenbedingungen.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg

Thorsten Jedlitzke
DATEV Auftragswesen next | DATEV eG

Benjamin_Haehner
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@Thorsten_Jedlitzke , hier kommt einmal mehr etwas auf, was ich schlichtweg nicht verstehen kann. Nun werden die DSGVO als Begründung für das finale Löschen von Beständen auf Grund von Programmabkündigungen vorgeschoben?  Hier kommt eine ungute Erinnerung zur Abkündigung der Unternehmensbewertung bei mir hoch. Damals wurde das Programm auch abgekündigt und alle Bestände einfach mit Update gelöscht. Bevor Sie nachhaken: JA das stand bei den Abkündigungsinformationen dabei, ja das war bekannt dennoch wurde KEINE Lösung zur archivorientierten Einsichtnahme geboten, sondern auf einen kostenpflichtigen Drittanbieter verwiesen.

 

Wenn die DSGVO hier der Grund sein sollen, dann möchten wir vorsorglich gern mit der DATEV für alle künftigen Programmabkündigungen einen Vertrag schliessen, der die Aufbewahrung dieser historischen Daten mindestens für 10 Jahre in der Altlösung ermöglicht, sollte KEINE Migrationslösung angeboten werden.

 

Es geht hier nicht darum, sich hinter Altlösungen oder dem Festhalten daran zu verstecken, sondern der DATEV aufzuzeigen, dass diese Alternativlosigkeit in Verbindung mit einer finalen und unwiederbringlichen Datenlöschung einfach eine sehr schlechte Serviceleistung ist.

 

Sicherlich fällt der Lohn aus dem vorangegangenen Beispiel und auch die Unternehmensbewertung wohlmöglich nicht in Ihren Aufgabenbereich, wohl aber den Unmut der Community darüber weiterzutragen.

(Wer weiß, vielleicht gibt es ja eine DATEV Spezialabteilung die sich nur mit dem Konzept für Programmabkündigungen befasst 🙂 )

 

Kurz formuliert von meiner Seite:

 

Bringt die DATEV neue Programme, bitte dem Kunden 2 Varianten für Altbestände anbieten (Liste wäre meiner Auffassung nach ehrlich gesagt alternativlos so für ALLE Programme umzusetzen):

 

1. Migration in die neue Lösung

2. Archivierungsbestände zur Sichtung in der Altlösung ohne fortlaufende Bearbeitung

 

Auch wüsste ich gerne, wo genau in den DSGVO steht, dass auf Grund von neuen Programmlösungen Altbestände zu löschen sind, wenn es keine Migrationslösung gibt? 

 

 

 

rschoepe
Experte
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@Thorsten_Jedlitzke  schrieb:
Als Anbieter von Business-Software bieten wir Ihnen die Möglichkeit Ihre Daten in DATEV Auftragswesen online zu sichern und zum Nachfolgeprodukt DATEV Auftragswesen next zu migrieren.

Wir haben m.W. bei keinem Mandanten AW online im Einsatz, daher bitte ich meine Unwissenheit zu entschuldigen, aber: ist die Migration der einzige Weg die Daten zu sichern, @Thorsten_Jedlitzke? Oder kann man sie auch in irgendeiner Form herunterladen und lokal sichern, ggf. weiter verarbeiten?

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pascal_duennebacke
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Ich finde diese Diskussion hier für wenig zielführend. Stellt einfach auf das neue Auftragswesen um und fertig aus (Der Bestand kostet doch nix, nur aktive Lizenzen?).

 

Es hatten doch nun auch alle genug Zeit und haben genug Infos diesbezüglich erhalten. Irgendwann muss man auch mal einen Strich ziehen, sonst kommen wir ja gar nicht vorwärts (ja ich weiß, dass die DATEV sich beim neuen Auftragswesen bislang auch nicht mit Ruhm bekleckert hat).

 

Mich würde einmal interessieren, wie hoch die Quote der Migration ist? Wie viel Prozent haben die Migration bereits durchgeführt?

metalposaunist
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@pascal_duennebacke schrieb:

Der Bestand kostet doch nix, nur aktive Lizenzen?


Nope. Der Bestand kostet 7 EUR (zusätzlich zu den DUO Gebühren) und hängt am Ordnungsbegriff. 

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tu_heggi
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Auch wüsste ich gerne, wo genau in den DSGVO steht, dass auf Grund von neuen Programmlösungen Altbestände zu löschen sind, wenn es keine Migrationslösung gibt? 

 

 

DSGVO Artikel 17 Absatz 3 b müsste hier der Löschung entgegen stehen!

 

Wo sind die Anwälte wenn man Sie mal braucht 😉

DATEV-Mitarbeiter
Thorsten_Jedlitzke
DATEV-Mitarbeiter
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@pascal_duennebacke  schrieb:

Ich finde diese Diskussion hier für wenig zielführend. Stellt einfach auf das neue Auftragswesen um und fertig aus (Der Bestand kostet doch nix, nur aktive Lizenzen?).

Das ist korrekt. DATEV Auftragswesen next hängt am Bestand von DATEV Unternehmen online und wird nicht gesondert bepreist. Das war bereits bei DATEV Auftragswesen online so und ändert sich bei DATEV Auftragswesen next nicht. Nur der Vertrag beim Unternehmen / Mandanten kostet 7,00 Euro pro Monat. Bei einer Archivierung kann der Vertrag beim Unternehmen geschlossen werden. Dann fallen neben den Kosten für den Bestand von Unternehmen online keine Kosten für die Archivierung an.

 

Ansonsten können die Belege gesammelt aus DATEV Auftragswesen online heruntergeladen werden, was wir zusätzlich empfehlen.

 

 

...

 

Mich würde einmal interessieren, wie hoch die Quote der Migration ist? Wie viel Prozent haben die Migration bereits durchgeführt?

 

Mehr als 20% der aktiven Bestände sind bisher migriert. Insgesamt sind bereits mehr Unternehmen in DATEV Auftragswesen next produktiv unterwegs als in DATEV Auftragswesen online vor der Migration. Der Großteil davon sind aber Neuanwender:innen.

 

Ab dem 07.10. werden alle Unternehmen die Möglichkeit der Migration erhalten. Außerdem werden wir das bisher recht dezente Banner in DATEV Auftragswesen online modal schalten. Das heißt, erst nach expliziter Bestätigung ist ein Arbeiten in DATEV Auftragswesen online möglich.

 

 

Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg

Thorsten Jedlitzke
DATEV Auftragswesen next | DATEV eG

 

 

 


 

metalposaunist
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@Thorsten_Jedlitzke schrieb:

Der Großteil davon sind aber Neuanwender:innen.


Die hier ziemlich oft auf die Nase fallen 😅. Weil next kann heute ja nicht mehr als online. Warum es heute mehr next Anwender gibt, verstehe ich daher nicht. 

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wielgoß
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Manchmal ist die Welt halt ein Mysterium 🤓.

rschoepe
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@metalposaunist  schrieb:
Warum es heute mehr next Anwender gibt, verstehe ich daher nicht. 

Kann ich dir sagen, die E-Rechnung. Wir* empfehlen unseren Mandanten AWnext, weil wir sie damit gleich auch in DUO haben und endlich die Zahl der Pendelordner reduzieren können.

 

* Bevor du irgendwas sagst, das wurde von den Chefs so entschieden, ich hab da keinen Einfluss. Kannst dir die Luft also sparen. 😉

tu_heggi
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Dann aber auch gleich die Beschwerden an die Chefs durchstellen 😉

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metalposaunist
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@rschoepe schrieb:

* Bevor du irgendwas sagst, das wurde von den Chefs so entschieden, ich hab da keinen Einfluss. Kannst dir die Luft also sparen. 😉


Jeder so, wie er möchte. Wir sind bunt und alle ein Einhorn 🦄. Lernen durch Schmerz ist nicht schön aber auch okay. Ich bin "nur" IT-Berater mit sehr hohen IT-Ansprüchen 🔝, die das Leben angenehm machen. Nicht alle wollen das. Wer nur mit IT irgendwie ans Ziel kommen will, dem sei das gegönnt 😊

 

Und wenn ich dann sagen darf: geht damit nicht, Du brauchst mit diesen Anforderungen eine andere Lösung, ist das für das Mandat sehr, sehr uncool (weil doppelte Kosten, Zeit und Aufwand) aber wenn's danach sauber und effizient läuft, umso besser 😀

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VerenaWied
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Naja, man muss auch sagen, dass es Mandanten gibt, wo diese "Lösung" völlig ausreicht und wir als Kanzlei auch noch den Vorteil mit DUO etc. haben, wie schon angemerkt. Zusätzlich ist es nicht massiv teuer.

 

Dass die Neu-User das Ding geiler finden, als die Auftragswesen Online User ist klar. Die müssen ja kaum Workarounds bilden.

 

Dass ich enttäuscht von dem Produkt bin ändert aber ja nichts an der Tatsache, dass ich das manchen Mandanten guten Gewissens empfehlen kann. Ich muss halt die richtigen Fragen stellen. Und wenn es nicht passt, weil die DATEV es nicht ordentlich hinkriegt, dann freut sich die Konkurrenz. 😉

 

 

metalposaunist
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@VerenaWied schrieb:

dass es Mandanten gibt, wo diese "Lösung" völlig ausreicht


Das stelle ich oftmals in Frage. Klar kann man Excel und Word ersetzen oder tolle §§§ einhalten aber das ist ja nicht Ziel des Ganzen. Da müsste man sich den ganzen Prozess einmal anschauen und an allen Ecken und Enden gibt es sicherlich was zu optimieren, damit man Zeit und Aufwand sparen kann. Nur weil der Mandant damit happy ist, heißt das ja nicht, dass das das Optimum ist, weil der Mandant die technischen Möglichkeiten von heute oftmals nicht bis ins Detail kennt 😉

 

Aber ich sagte ja schon: 🔝. Ich zwinge niemanden etwas auf aber wer mit DigiBel sich gut beraten fühlt aber doch auch fastdocs ab und zu (3x im Quartal) braucht, hätte besser kanzlei.land genommen, weil dort fastdocs in einer "light-Version" enthalten ist. Jetzt muss  man mit MS Forms sich das zurecht doktern ... 

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mztfb
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Hat jemand zufällig eine Ahnung, wie in Auftragswesen next "Vorausrechnungen" (Abrechnung gesamte Leistung vor Leistungserbringung) dargestellt werden könnten?

 

Oder lässt sich das nur (wenn es denn endlich umgesetzt wird) mit einer Anzahlungsrechnung umsetzen?

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metalposaunist
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Du meinst wegen der Meldung, oder?

 

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@metalposaunist  schrieb:

Du meinst wegen der Meldung, oder?

 

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Genau. Hintergrund: Eine Mandantin von uns arbeitet im Bereich Coaching. In der Branche ist es üblich, dass eine Rechnung im Voraus für eine Leistung gestellt wird, die erst über die kommenden 3-6 Monaten erbracht wird.

 

So unüblich ist das ja nicht. Wie würde man das am besten umsetzen? (abgesehen von einer Anzahlungsrechnung)

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letzte Antwort am 23.04.2025 09:27:04 von ManjaT
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