ich bin auch interessiert und folge Ihnen
Hallo Ilsis,
mich würde das auch sehr interessieren was das Alternativprodukt ist.
Ich werde Ihnen auch mal folgen.
Ich verstehe nicht warum hier immer so ein Geheimnis um DATEV-kompatible Produkte gemacht wird.
Ich habe den DATEV SmartTransfer bisher bei einem Großmandat in Einführung. Das Interface ist leider echt gesagt eine Katastrophe. Die ganze Einrichtung muss letztendlich über die DATEV erfolgen. Bei dem Mandant war aber die Mandantenfähigkeit im Vordergrund (3-stellige Anzahl an Unternehmen einzubinden) und hier steht DATEV immer sehr gut dar. Daneben sei noch zu erwähnen, dass die Rechnungen zwar nicht gerade sehr transparent zum DATEV SmartTransfer sind, dieser aber gefühlt im Vergleich zu Konkurrenzlösungen sehr günstig ist.
Nichtsdestotrotz habe ich mir auch schon andere Lösungen angeschaut, die einen guten Eindruck gemacht haben.
- Shakespeare von 42dbs: Verfügen über eine DATEV XML Schnittstelle (noch nicht von DATEV geprüft) und sind recht stark individualisierbar, Preis ist recht moderat
- smacc.io: beeindruckende Texterkennung (auf Artikelebene), KI Unterstütze Vorkontierung auf Artikelebene, frei definierbarer Freigabe Workflow, DATEV XML SChnittstelle stelle (habe selbst schon Daten aus SMACC eingelesen), Duplettenerkennung, Preis ist recht sportlich, drei stellige Belegzahlen sollten schon verarbeitet werden.
Folgende Lösungen habe ich mir noch nicht angeschaut:
- candis workflows
- flowwer von Kuhn IT
Kann daher dazu auch nichts weiter sagen.
Hallo Ilsis,
wir sind auch auf der Suche nach einem geeigneten Produkt.
Könnten Sie mir bitte auch mitteilen, für welche Alternative Sie sich
entschieden haben?
Vielen Dank und viele Grüße.
D. Becker
Im gestrigen DATEV-IT-Club wurde Smart-Transfer vorgestellt.
2 Kollegen haben sich zu dem Produkt geäußert: Eine Salve von Problemen. Alles negativ.
Ich habe auch gesehen, dass die Einrichtung (zumindest für kleinere Mandanten) recht teuer ist. Also nur was für große Mandanten. Und wenn diese dann viel Zeit und Geld für die Einrichtung investieren und vieles nicht funktioniert wie es soll: Sehr schade.
Mich würde ebenfalls das Alternativ-Produkt interessieren.
Hallo Herr Bietz,
hallo in die Community-Runde!
Wir haben uns bewusst dazu entscheiden, das Thema DATEV SmartTransfer in den IT Club und auch den Unternehmer-Club 2019 mit aufzunehmen und auch vorzustellen. Der Fokus bei DATEV SmartTransfer liegt, wie schon öfters beschrieben, auf dem Unternehmensmarkt.
Die Eingangs- oder auch Ausgangsprozesse sind hierfür maßgebend und werden mit jedem einzelnen Kunden besprochen und ggf. angepasst. Nur ein Beispiel: Ist das führende System ein ERP System, an das digitale Daten weitergegeben werden oder nicht? Davon ist u. a. abhängig welche Daten gesucht und in das entsprechenden XML Schema zur Übergabe weitergegeben werden. Wird das Belegbild mitgegeben (auch in ein revisionssicheres Archiv), oder an DATEV Unternehmen online. Ein weites Feld, das mit dem Kunden besprochen werden muss bzw. wird. Dies ist unabhängig von der Größe des Unternehmens.
Die Kosten der Einrichtung stellt für ca. 90% unserer Neukunden kein Thema da … egal ob Handwerker oder mittelständisches Unternehmen. Die Pakete werden fast immer genutzt, da gerade was den Ausgang betrifft, das korrekte designen der Ausgangsrechnungen und Anpassung die UPU-Standards Know-How voraussetzt. 9 von 10 Ausgangsrechnungen müssen auch im Vorsystem (z. B. PDF Ausgabe) angepasst werden. Hierbei entstehen längere Abstimmungsaufwände, die im Paketpreis enthalten sind.
Auch wenn es sicherlich in einzelnen Punkten gefälligere Programme gibt (es ist dann halt Stückwerk), den Produktumfang wie bei DATEV SmartTransfer finden Sie heute in keiner anderen Plattform. (Eingang: Prüfen, Freigabe, Schnittstelle, Formate, OCR, Portal-Download-Funktion; Ausgang: Formate, Druck, Regeln, Mail…)
Daher kann mein Apell nur lauten: „Melden Sie sich gerne bei uns“ – egal ob einen Eindruck vom Programm zu bekommen, oder wenn Sie Anregungen oder Wünsche haben – nur gemeinsam kann man dieses, wie auch andere Themen, weiterentwickeln.
Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg
Ingo Dietrich
Vertrieb und Projektkunden DATEV SmartTransfer
Auch wenn es sicherlich in einzelnen Punkten gefälligere Programme gibt (es ist dann halt Stückwerk),
Meist ist es Stückwerk an die Limitationen von DATEV Programmen herangeführt zu werden während der Einführung des DATEV-Programms. Unser IT-Dienstleister hatte mal eine Testphase mit Smart-Transfer und ist darüber hinaus nicht weitergegangen. Diese Teststellung ist ca. 1 1/2 Jahre alt. Hat sich mittlerweile etwas an geändert:
MfG
Tobias Ettl
Hallo Herr Ettl,
seit 2017/2018 hat sich einiges getan. Vielleicht kann sich Ihr IT-Dienstleister mit uns in Verbindung setzen, um den neuesten Stand zu DATEV SmartTransfer zu bekommen.
Zu Ihren Fragen:
1) ZUGFeRD Daten können (wie in der Schnittstellenbeschreibung https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/10056010 aufgezeigt) übergeben werden. D. h. Daten, die im ZUGFeRD enthalten sind (XML-Daten ohne Positionsdaten), wie im Info-DB Dokument beschrieben. Die Daten aus dem ZUGFeRD-Profil können über die Capturing-Maske erweitert werden. (z.B. KOST1)
2) Die Absendeadresse setzt sich wie folgt zusammen: mail+firmenname@smarttransfer.datev.de . Die Information im Anzeigename kann individuell pro Firma hinterlegt werden. Z. B. "Debitorenbuchhaltung Firma Mustermann" (Repleyadresse: mail+debitoren-mustermann@smarttransfer.datev.de
Ich hoffe, ich konnte Ihre Fragen soweit beantworten und würde mich freuen weiter zur "Aufklärung" beizutragen.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo Dietrich
Vertrieb und Projektkunden DATEV SmartTransfer
Besten Dank für Ihre schnelle und gute Rückmeldung!
Guten Tag,
unser www.flowwer.de kann bereits x-Rechnungen verarbeiten. Deckt den gesamten Freigabeprozess ab und kann anschließend die Übergabe via DATEVconnect online (kostenlos) nach DUO abschließen.
Die Anbindung an das Bundesportal ist gerade in Arbeit (RestAPI Schnittstelle) und wird im Januar 2020 optional verfügbar sein.
Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen
Thilo Kuhn
KUHN IT GmbH, DATEV System-Partner
@sschier wie ist der "domonda" Test ausgefallen?
Guten Tag Herr Dietrich,
Sie sprechen hier von einer Möglichkeit einen "Eindruck vom Programm zu bekommen".
Wir arbeiten in der Firma auch daran den Rechnungseingang so papierarm wie möglich abzubilden, erhalten aber seitens Steuerberater und Ihrem Vertrieb nur die Standardinformationen welche man auch über Ihre Webseite erhält. Eine Testversion soll es auch nicht geben. Wie genau kann man sich einen aktuellen Eindruck vom Programm und der Funktionsweise verschaffen?
Interesse an den beschriebenen Funktionen besteht unsererseits definitiv, allerdings schrecken die gemischten Rezensionen ab. Wir lassen uns gerne eines besseren belehren.
Vielen Dank
Hier können Sie eine Produktpräsention bekommen:
Hallo zusammen,
gibt es hier jemanden der Smarttransfer nach wie vor oder mittlerweile einsetzt?
Aktuellere Rezensionen zu der Funktionalität und Nutzererfahrungen zum Programms wären interessant.
Vielen Dank
Hallo
wir setzten DATEV SmartTransfer schon länger für unsere gesamten Ausgangsrechnungen ein.
Das System läuft tadellos.
Der Einrichtungsprozess dauert etwas , aber wenn mal eingerichtet gibt es keine Probleme.
Auch spüren wir eine deutliche Kostenersparnis für Versand und Porto.
Eingangsrechnungen:
Für den Freigabeprozess verwenden wir unseren flowwer.de. D.h. hier verwenden wir nicht DATEV Smarttransfer.
Viele Grüße aus unserem heißen Büro
Thilo Kuhn
KUHN IT
Ich habe gerade gelesen: Digitalisierung im Rechnungswesen mit DATEV SmartTransfer
Liebe DATEV, da man ja nicht zum Artikel seine Gedanken niederschreiben kann außer einen 👍👎 zu geben: Hand aufs Herz :
Aus dem Mailprogramm werden manuell die PDF-Dateien der Rechnungen [...]
Für mich ist der größte Vorteil, dass jetzt alle manuellen Schritte wegfallen.
Was denn nun 🤔? Oder fällt für Frau Hahnenfurth alles manuelle weg aber die 9 anderen Mitarbeiter müssen manuell tätig werden? Das geht leider nicht so genau aus dem Artikel hervor.
denn die Nutzeroberfläche ist wirklich intuitiv zu verstehen.
Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Denn dann würde ich mehr von Anfang an richtig machen, auch wenn ich mit FiBu nicht arg viel am Hut hatte aber durch meine Ausbildung als Informatikkaufmann zumindest die Grundlagen kenne. Und wenn man mit SmartTransfer mit mehrere Firmen arbeitet, ist es noch unintuitiver. Gerade das Rechtekonzept in SmartTransfer, wer was darf - taha 😲. Schlimmer als die Rechteverwaltung online.
Alles ist digital verfügbar – auch für den Wirtschaftsprüfer.
Ja, wenn der StB der eigene Prüfer ist, schon. Wie das sonst technisch abbildbar ist, hatten wir hier schon mal angefragt: Welche Handstände muss die IT für einen Betriebsprüfer bereit sein zu machen?
Wo genau ist der Vorteil gegenüber www.flowwer.de? Und wie genau sieht der Prozess aus? Geht es um die Rechnungsprüfung mit anschließender Verbuchung im REWE? Das könnte auch die Belegfreigabe online? Der Vorteil von SmartTransfer ist doch eigentlich ein ganz anderer 🤔?
I'm sorry. Für mich nicht rund. Wieder viel PR.