Hallo Herr Eberhardt,
wow, 11 Arbeitsplätze im Peer2Peer-Netzwerk (wenn ich das richtig in Erinnerung habe).
Sie haben zwar einen Fileserver 2012R2, aber anscheinend keine Windows-Domäne oder so ähnlich.
Aber was anderes:
von welchem Leistungsindex wird hier öfter mal gesprochen ?
Ein Datev-Tool ?
oder per Systemsteuerung Windows
oder ein Fremdprogramm ?
... will auch mal wissen, ob mein Netzwerk unterirdisch langsam, mittelerdig oder überirdisch schnell ist
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Nachtrag:
sorry, habe die Antwort gerade in einem frühen Post gelesen:
Den SQL Test findet man im SQL Manager (Admin), Expertenmodus, rechte Maustaste auf den Server und dann ganz unten.
Nachtrag 2:
... stelle gerade fest, dass der Thread ja 'historisch wertvoll' ist und noch aus einer Zeit stammt, als ich noch nichts von möglichen Performance-Problemen geahnt hatte.
... muss mal nachsehen, was in dieser *.cmd-Datei
(C:\DATEV\PROGRAMM\RWApplic\Leistungsindex.cmd)
genau steht.
Die Ergebnisse wollen ja auch interpretiert und bewertet werden
das Programm Leistungsindex haben Sie ja gefunden..
Ihre Erinnerung trügt nicht, kein Domainecontroller. Peer to Peer aber nur in der Datev Sichtweise weil ohne Domäne. Windows klassisch server- client lösung.
Habe das inwischen auch wg. in 1-2 Jahren Neuninvestition in server sowohl mit meinem EDV Händler als auch mit meinem 'updater' besprochen, nächste Variante wird dann mit Dömäne sein, auch wenn dann die Abhängigkeit von selbiger steigt.
in der Region Bodensee gibt's auch andere schöne Domänen, Weinbaudomänen
wohl war, nur lässt mich der 'Steuerteufel' dies viel zu selten wahrnehmen. Dafür ist der See bzw. Seerhein täglich ein Genuss pur und ich bin dankbar dafür hier wohnen und arbeiten zu dürfen.
Hallo Herr Eberhardt,
gerade im Grenzgebiet Deutschland-Schweiz könnten Sie ja Berufliches mit Privatem verbinden (z.B. Spazierfahrt nach Büsingen oder die Betriebsstätten von deutschen Landwirten (GmbHs) auf Schweizer Gebiet besichtigen etc.)
Aber jetzt wieder zur 'trockenen' IT:
Meine PCs liefern auch ähnliche Performance-Werte wie bei Ihnen, Gesamtzeit ca 7,5 sec, mal mehr, mal weniger.
Ich habe auch ein Client-Server-Netzwerk mit einem Fileserver und 17 Clients, also ohne WTS und ohne Virtualisierung. Vielleicht ist das ein "NoGo" für heutige Ansprüche, aber ich vermisse momentan (noch) nichts. Die Mitarbeiter müssen beim Tippen nicht auf den PC warten.
Aber spätestens wenn es zur 'Quälerei' wird, mit der Datev-Software zu arbeiten, muss ich mir was Anderes überlegen.
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Hallo Herr Bohle,
(Frage von boomboom bzgl. Umstieg auf DatevASP)
Warum steigen Sie um?
(Ihre Antwort:)
Fragen Sie bitte meine Chefs .
ich hätte die gleiche Frage gestellt:
Aus meiner Sicht ist es ja geradezu der Idealfall, dass man in einer großen Kanzlei mit einer InHouse-Lösung (mit eigenem Client-Server- oder WTS-Netzwerk, evtl. noch virtualisiert) einen Datev-/IT-Spezialisten im Haus hat.
Wo, wenn nicht hier, empfiehlt und rechnet sich eine InHouse-Lösung ?
Für uns waren bisher die Kosten ein Hinderungsgrund für den Umstieg auf DatevASP.
Wir haben derzeit 17 Arbeitsplätze + 1 File-Server. Das ist wohl eine mittlere Größe, aber die Datev-ASP-Kosten wären auch schon recht 'sportlich'.
Bei Kanzleien mit sehr vielen Arbeitsplätzen erreichen die monatlichen Gebühren aber eine stattliche Höhe. Außerdem wird man in großen Kanzleien trotz ASP nicht auf einen eigenen Administrator verzichten können, da im immer noch erforderlichen LAN immer wieder etwas geändert, installiert, konfiguriert, repariert, ausgetauscht werden muss.
Also welche Gründe kann es geben, trotz "Haus- und Hof-IT-Spezialist" auf DatevASP umzusteigen, die Datensicherheit, die Verfügbarkeit, die hohen Investitionen in Hard- und Software, die Kalkulierbarkeit, .... ?
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Ich kann Ihnen da überall nur zustimmen. Die DATEVasp Idee stammt ja auch nicht aus der IT-Abteilung. Ich hätte gerade bei der Größe gern alles selber verwaltet und bin damit super flexibel und kann "mal eben auf die Schnelle" dies und jenes umsetzen und andere Dinge hinten anstellen - jetzt muss in vielen Sachen die DATEV ran.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich mich dazu nicht weiter äußern möchte.
Danke für das Feedback,
... vielleicht hatte ja ein aufstrebender "Jung-Manager" seinen Bleistift frisch gespitzt.
Als Insider bzw. Betroffener muss man sich natürlich heraushalten und die weiteren 'Erkenntnisse' abwarten.
In der Bibel stand schon "Der Prophet gilt nichts im eigenen Land"
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Hallo,
wir stehen 2022 vor dem Problem und der Entscheidung, was wir machen sollen. Ich habe das bisher alles gemacht und werde in absehbarer Zeit die wohlverdiente Rente antreten und zusätzlich habe ich das alles so geplant, dass zum Frühjahr 2023 alle eingesetzten Produkte auslaufen und auch der Server und die restliche Hardware abgeschrieben ist.
Das heißt, dass wir im zweiten Halbjahr 2022 im Prinzip alles komplett neu brauchen und da bietet es sich an, die Preise zu kalkulieren und die Richtung zu überdenken.
Ich selbst bin ein Verfechter von on-premise, weil das, was man selbst macht, auch gemacht ist. Andererseits wäre das auch alles zusammen eine Investition von rund 30 bis 40 TEuro, wenn Hardware und Lizenzen gekauft werden müssen.
Hat den jemand Erfahrung, wie das mit Partner ASP funktioniert? Da hört man von himmerlhochjauchzend bis zutodebetrübt ja auch alle Versionen. Nur die Preise sind wohl etwas attraktiver als bei Datev selbst.
Schwierig, denke ich.
Ich würde das Thema "Performance" an erste Stelle setzen, gleich gefolgt von "Zuverlässigkeit", dann die Wunsch- Anwendungen.
Bei der Performance kann man in der eigenen Kanzlei einfach entgegen aller "Empfehlungen" in Server und Clients SSD (heute PCIe. Riegel) und hochgetaktete Prozessoren und Gamer- Grafikkarten verbauen, während man bei ausgesourcten Lösungen mit dem glücklich sein muß, was der Anbieter liefert.
Die "Zuverlässigkeit bedingt das "Internet". Bei einem nicht zu wünschenden längeren Stromausfall lassen sich die Geräte nicht mal schnell an einen Generator anschließen, womit bei der inhouse- Lösung der Zugriff auf wichtige Dokumente möglich wäre.
Das Thema "Wunsch- Anwendung" beginnt vielleicht schon bei einem Datensicherungskonzept, welches Einzeldateien vom letzten Monat ausspucken kann, oder Scanner- bequeme Telefonie, USB- Sticks, individuelle Anwendungen, ein modernes Betriebssystem, usw.
Hi,
meiner Meinung nach entwickelt sich die Datev-Welt schnurstracks in eine multiple Abhängigkeit von mehreren Clouds inkl. der multiplen Abhängigkeit von unterschiedlichsten Lizenz-Modellen.
On-Premises-Lösungen werden immer komplizierter, Dauer-Lizenzen immer seltener, Infrastructure as a Service (IaaS), Cloud-Native, Multi-Clouds, SaaS, Abo-Systeme liegen anscheinend im Trend. Ohne Internet geht bereits jetzt sowieso (fast) nichts.
Ich bin hinsichtlich der Zukunft von Inhouse-Lösungen ziemlich pessimistisch
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Na ja, die Wettbewerber der Datev sind ja auch in diese Richtung unterwegs. Grundsätzlich kann man ja auch nicht zwingend etwas dagegen sagen, aber was mach die Kollegen, die an der Milchkanne ohne 5G leben?
Ob die Datev jemals ein "Guss" wird, kann man auch noch in Zweifel ziehen. Dafür sind es ziemlich viele Module und Datenbanken, die da miteinander können müssten. Ich lasse mich überraschen.
Abgesehen davon, ist für unsere Umstellung noch ein bisschen Zeit und wer weiß, was bis dahin aktuell ist.
Viele Grüße aus Mainz
Die Abhängigkeit von Microsoft, Adobe, Apple, Google & Co wird jedenfalls immer größer.
Datev hängt selbst am Tropf von einigen anderen Software-'Lieferanten' und Lizenzgebern.
Zu Novell-Zeiten hatte Datev und hatte man als Kanzlei wenigstens noch die Wahl zwischen ..... und ......
Ich hatte eigentlich immer davon 'geträumt', dass es mal eine Linux-Distribution geben könnte, habe aber inzwischen resigniert.
Was mich noch interessieren würde:
... kann man die DatevASP-Lösung noch als "SaaS", "PaaS" oder schon als "IaaS" bezeichnen ?
Aus meiner laienhaften Sicht ist es bereits eine "IaaS".
Mich nervt jedenfalls dieses Lizenzierungs-, Registrierungs-, Update-, Upgrade-, Abkündigungs-, LifeCycle-Karusell bei InHouse-Lösungen ganz gewaltig.
Bei Cloud-Lösungen rotiert dieses Karusell 'backstage' zwar auch, aber man bekommt nichts davon mit.
Am liebsten wäre mir "alles aus einer Hand" und das zu einem kalkulierbaren Preis, abhängig von der Nutzung bzw. Leistung !
... man wird ja wohl noch träumen dürfen ...
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Ich hatte eigentlich immer davon 'geträumt', dass es mal eine Linux-Distribution geben könnte, habe aber inzwischen resigniert.
Linux? Wenn, dann gäbe es eine MacOS Version. Dann müsste DATEV die Software ja so schreiben, dass Sie für alle Distributionen nutzbar ist sonst schreibt man hier wieder z.B. Ubuntu vor und ist von Ubuntu abhängig oder der Admin kennt sich nur in Kubuntu bestens aus.
Und: Dann müsste sich ja jeder Linux (welche Distri auch immer) installieren und sich damit einarbeiten. Plus OpenOffice nutzen - 98% der Nutzer kennen Windows und MS Office.
aber man bekommt nichts davon mit.
Und ob. Gerade wo bei Smart-IT von 2008 R2 auf 2016 gewechselt wird inkl. neuer Zugangssoftware - dazu gab's schon einige Threads, was nicht ehr geht, was anders ist, was man wo wieder von Hand einstellen muss.
Ja, das ist genau mein/unser Problem. Ich selbst bin MSCP (Microsoft Certified Professionell) und habe noch ein Haufen anderer Zertifikate aus der Ecke, so dass mir das ganze Update und Upgrade Karussell nicht fremd ist.
Die Datev hat sicher das Problem, dass die oberste Priorität die Aktualität der Steuerprogramme steht. Gesetzesänderungen und was da sonst noch alles kommen kann.
Das ganze Drumherum, wie DMS, die online Anwendungen usw. sind ja eher nur Beiwerk und da macht es Sinn, sich verlässliche Partner zu suchen, was im Falle von Saperion leider gründlich in die Hose ging und ich bin sicher, dass das nicht das letzte Mal war.
Das eigene Betriebssystem und die proprietäre Lösung ist es sicher auch nicht mehr und von daher war MS nicht schlecht, aber auch nicht immer das Gelbe vom berühmten Ei.
Besser wäre da Apple gewesen. Eigene Hardware, eigene Software und ansonsten zu wie eine Auster. Aber versuchen sie sich mal in einer stillen Stunde vorzustellen, welcher Aufschrei durch die Gemeinde gegangen wäre, wenn man für einen Arbeitsplatz 2 TEuro ausgeben müsste. Eine Server dann entsprechend mehr.
Dann muss es natürlich kompatibel sein zu allem, was das Deutsche Museum noch zu bieten hat und wahrscheinlich besteht auch noch der Wunsch, die alte Zuse wieder zu aktivieren, weil die ja schließlich mal teuer war.
Ich habe fast 40 Jahre in der Softwareentwicklung und im Consulting verbracht und kann nachvollziehen, welchen Spagat die datev da versucht, aber ich weiß auch, dass man sich irgendwann verzettelt und ein komplettes Redesign angesagt ist. SAP hat das mit viel Schmerzen durchlaufen und hat alles komplett neu als Cloud Lösung auf die Füße gestellt. Das ist m.E. das Einzige, was in die Zukunft führt. Scheitert in unserem Land leider daran, dass eben nicht alle am digitalen Leben teilnehmen können. Vielleicht mit dem 300 Baud Akustikkoppler, der wenigstens zu Zuse passen würde.
Bei der Datev muss etwas passieren, das ist, glaube ich, allen klar. Leider ist die Entwicklung durch den Gesetzgeber fremdgesteuert und alle Versuche, irgendetwas einheitlich auf die Schiene zu setzen, sind mehr oder weniger gut angekommen.
Es ist schwer und ich hoffe, dass wir noch eine Eingebung bekommen, bevor ich die Segel streiche (Herbst 2022).
Viele Grüße aus Mainz
Wenn meine Prognose zutrifft, werden wir wohl über kurz oder lang nicht um das Thema
ausschließliche Broweserlösungen herumkommen. Die Softwarewelt wird uns hier wohl nicht verschonen.
Fast alles was ich auf dem Markt sehe geht im Moment in diese Richtung,weshalb die Clouddienste weil wenn ich schon on bin, kann ich auch on speichern sich derzeit eine goldene Nase verdienen.
Von daher wird das Thema server - client tendenziell zum Auslaufmodell werden, auch wenn ich das bedauere
Träumen darf man immer.
Aber die Datev hatte sich vor vielen Jahren auf Gedeih und Verderb auf Microsoft eingestellt. Wenn mein immer älter werdendes Gedächntis nicht täuscht stellt sich damals die Fragen IBM oder Microsoft.
Die Wahl fiel warum auch immer auf Microsoft.
Diese Weichenstellung wird man nicht zurücknehmen können. Zumal der Verbreitungsgrad von Windows und Office Lösungen schlicht Monopolcharakter hat.
Wir würden uns vermutlich bedanken, wenn die Datev von Microsoft verabschiedet und keine Office Lösung mehr anbiete sondern wirklich auf Linux und open source Software setzen würden. Die Umstellung der Prozesse und der Gewohnheiten wären vermutlich eine Herausforderung für jede Kanzlei. Allerdings auf Dauer vlt. nicht das schlechteste.
Viele Kommunen die auf Linux gesetzt haben, sind wieder zu Windows zurückgerudert, da schlichtweg die Anbindung zu anderen Programmen mit erheblichen Mehraufwand verbunden waren. Da ist ein Brief noch das geringste Problem gewesen.
Ein Open Source kann nicht wirklich die Lösung sein. München hat einen zweistelligen Millionenbetrag versenkt, um eine Schleife über Linux zu fliegen und zu MS zurückzukehren.
Apple wäre eine Alternative, aber eigentlich auch nicht wirklich. Es wird auf so etwas hinauslaufen wie Azure oder AWS, wobei die Datev Azure auch selbst hosten könnte, um eine Verlagerung der Server ins Ausland zu vermeiden. Die Kooperation zwischen Telekom und MS ist ja auch hinfällig geworden, so dass man da durchaus etwas eigenes aufsetzen könnte. Rein technisch ist das nicht die große Herausforderung, aber das Programmdesign müsste m.E. komplett angepasst werden.
Machbar, aber wie ich die Datev kenne, wird dieses Modell erst nach der DVD 50.0 in Betracht gezogen und dann haben Steuerberater in MeckPomm immer noch kein Internet an ihren "Milchkannen" und müssen zum arbeiten in die große Stadt fahren, wo dann Flugtaxen durch die Gegend schwirren und die Autos keine Fahrer mehr haben.
Träume aus Mainz
Da sind Sie aber mit der DVD 50.0 optimistisch .
Zumal bis dahin gibt es ja schon lange keine DVD mehr.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und ein USB Stick oder eine externe Festplatte würde auch gehen. Die muss es ja noch geben, weil die Steuerberater in MeckPomm ....... usw. usw.
Für die gibt es dann die Meck-Pom-Edition auf 5 1/4 - Zoll DD-Disketten.
.... meins bleibt meins, wie es sinkt und kracht .....
(ich meinte 'mein System')
Ein Open Source kann nicht wirklich die Lösung sein. München hat einen zweistelligen Millionenbetrag versenkt, um eine Schleife über Linux zu fliegen und zu MS zurückzukehren.
.. wusste ich nicht, dass dieses 'Fremdgehen' einiger Kommunen gescheitert ist.
Ich dachte, Linux sei tatsächlich eine mögliche Alternative
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
.. wusste ich nicht, dass dieses 'Fremdgehen' einiger Kommunen gescheitert ist.
Ich dachte, Linux sei tatsächlich eine mögliche Alternative
Wenn man es ordentlich plant, sämtliche Prozesse abgebildet und mit OpenSource betrachtet hat, die Mitarbeiter schult und ggf. selbst Schnittstellen baut, die einem das Leben mit der MS-Welt vereinfachen, wäre das auch möglich.
So eher:
Bund der Steuerzahler rügt LiMux als 19 Mio Euro teures IT-Experiment
München: Rückkehr von LiMux zu Windows kostet 50 Millionen Euro
Limux ist das Stichwort für Google. NDS war auch auf dem Trip.
Wenn man es ordentlich plant, sämtliche Prozesse abgebildet und mit OpenSource betrachtet hat, die Mitarbeiter schult und ggf. selbst Schnittstellen baut, die einem das Leben mit der MS-Welt vereinfachen, wäre das auch möglich.
Ich glaube, dass das nichts nutzt. Man muss bei großen Projekten auf Standards setzen, die bestenfalls auch noch vom Marktführer kommen. Warum sonst setzen wir auf Datev? Rundum zufrieden sind wir sicher alle nicht, aber was sind die Alternativen?
Genauso ist es eben mit MS. Keiner ist rundum zufrieden und sind trotzdem Teil der 80+ Prozent Marktanteil, was das Große und Ganze angeht. Nischen, wie die Media-Branche setzen auf Apple, weil sie in dem Bereich unschlagbar sind.
Mit Blick auf Azure müsste Datev ja nicht einmal die Liebe zu MS aufgeben, sondern nur mal alles neu sortieren und dann kann man sich per Mausklick die Resources und die Programme zusammenstellen, die man braucht und zahlt für die Zeit, die man sie braucht.
Meins bleibt meins ist ein gutes Stichwort. Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
Viele Grüße aus Mainz