Hallo,
wir wollen in Zukunft die Funktion Mitarbeiter anlegen nutzen, damit unsere Mitarbeiter für den Personbogen selbst erfassen. Wir haben dies jetzt 3 Mal getestet. Dabei ist uns aufgefallen, dass es nicht die ganzen erfassten Daten vom Mitarbeiter überträgt. Diese muss ich dann nachträglich nochmal pflegen, bevor ich die Daten freigebe.
* Anschrift (Straße / Nr. / PLZ / O)rt)
* IBAN
* Krankenkasse
* Steuernummer
Gibt es dafür einen Trick? Lösung?
Das hört sich nicht gut an und ich bin gespannt, was DATEV hierzu sagt.
Wir in der Kanzlei haben aufgehört, uns mit dem Personalfragebogen von DATEV Personal zu beschäftigen, als klar war, dass es keine Erweiterung bzgl. der Abfrage relevanter Angaben für Minijob oder Kurzfristige Beschäftigung, Mehrfachbeschäftigungen usw. geben wird.
Es bringt uns nichts, wenn wir die reinen Stammdaten online abfragen und die anderen relevanten Angaben zum Beschäftigungsverhältnis dann mit einem zusätzlich Personalfragebogen abfragen müssen.
Schauen Sie sich evtl. hierzu Fastdocs Staff an. Wir konnten uns leider noch nicht dazu entschließen, dieses Tool zu nutzen.
@GF_SB schrieb:
Schauen Sie sich evtl. hierzu Fastdocs Staff an. Wir konnten uns leider noch nicht dazu entschließen, dieses Tool zu nutzen.
Do it, do it now. Das lohnt sich bereits für wenige Personalfragebögen. Wieso Datev das in der Form nicht schon seit 15 Jahren hat, bleibt mir ein Rätsel.
Wäre @Emmy_Kraemer_Fastdocs aggressiver mit dem Preis, wäre es ein no brainer und Datev hätte, wieder mal, aus Arroganz Kunden verloren weil man nicht 10 Felder mehr programmieren will👎
Ich danke für die Komplimente zu unserem Personalfragebogen 😍😍
gerne möchte ich allerdings auch die DATEV „ in Schutz“ nehmen. Es muss so vieles für die Cloud neu programmiert werden, und es müssen Prioritäten gesetzt werden. Wir haben bei Fastdocs mittlerweile ein Team von zwölf Vollzeit Angestellten Mitarbeitern, die nichts anderes macht, als sich mit vollständiger Erfassung von Daten im Lohnbereichen zu befassen.
Darf ich fragen, was vom Preis her ein Low Brainer wäre?
Wir haben mit sehr vielen Kunden über Kosten und nutzen gesprochen und stellen in jeder Kanzlei fest, dass der Nutzen sehr viel höher ist als die monatlichen Kosten. Ganz zu schweigen davon, dass die Mitarbeiter nicht mehr genervt sind.
Einfach mal probieren:
https://fastdocs.de/kosten-nutzen
Darf ich fragen, was sie hindert? Kann ich irgendwie weiterhelfen?
Ich kann die DATEV nicht mehr in Schutz nehmen. Wer angeblich führend in Lohnsoftware ist und zig Millionen Lohnabrechnungen monatlich durchführt, der MUSS einen funktionierenden digitalen Personalfragebogen anbieten.
Hallo,
vielen Dank. Das sind wirklich hohe Preise. Der Stundensatz von einem Mitarbeiter bei der Berechnung Ersparnis auf € 90,00 anzusetzen ist sehr hoch. Hochgerechnet würde der Sachbearbeiter der Erfassung die Lohndaten der neuen Mitarbeiter erfasst ca. 15.500 € im Monat verdienen.
Zudem ist es wieder ein zusätzlicher Prozess (Import). Und für die digitale Personalakte benötigen ich dann wieder ein zusätzliches Programm.
Da Datev oder der Vorstand hier jahrelang gepennt haben, gibts für mich keinen "Schutzstatus".
Wir benötigen LÖSUNGEN. Programme werden abgekündigt und die Preise bleiben gleich - verdeckte Preiserhöhung.
Neue Lösungen werden i. d. R. zusätzlich bepreist, teilweise auch happig - offene Preiserhöhung.
Sinngemäß gibt es also zwei Preiserhöhungen für unfertige Programme.
14 Millionen Abrechnungen monatlich und das hat keine Priorität? Mh........
@Emmy_Kraemer_Fastdocs Pauschal kann ich das gar nicht sagen. Die GF war seinerzeit nicht bereit einen "Drittanbieter" ins Boot zu nehmen obwohl die "Inklusivlösung" von Datev nur eine unvollständige Erfassungshilfe ist.
Läuft das noch als Datenimport oder wird der Lohndatenaustauschservice (bald) bzw. eine Software-Schnittstelle zu Datev angebunden?
Könnte nochmal ein Schmakerl sein 😉
@G_Strahl schrieb:Der Stundensatz von einem Mitarbeiter bei der Berechnung Ersparnis auf € 90,00 anzusetzen ist sehr hoch.
Als Opportunitätskosten ("was kostet es mich, dass der MA in der Zeit nichts sinnvolleres macht?") kommt das nach meiner Rechnung (pagatorische & kalkulatorische) ungefähr hin.
Sie können den Stundensatz auf Ihren eigenen anpassen. In unserer Kanzlei werden Produktivstunden mit 100,00 EUR für Mitarbeiter im Lohn weiterberechnet und diese Darstellung unterstellt, dass die Zeiten, in denen ich den Daten nicht hinterherlaufe produktiv und somit abrechenbar genutzt werden kann.
Ich verstehe allerdings sehr gut, dass hier jeder seine eigene Rechnung aufmacht, daher können Sie die Werte ja ändern, so dass es für Sie ein passender Vergleich ist.
Wir haben den Lohnimportdatenservice integriert, so dass die Importdateien mittlerweile direkt im Rechenzentrum abgelegt werden können.
Zeitaufwand für den Import entfällt damit und es ist eine noch bessere Übersichtlichkeit für den Mitarbeiter gegeben, da ich nicht darauf achten muss, dass mir etwas durch rutsch. Stichwort Saisonkräfte, Weihnachtszirkus, Festivals etc.
Hallöchen, der Lohnimportdatenservice ist mittlerweile integriert.
Wenn Sie möchten, dann können wir nochmal eine Demo und Testphase machen, völlig unverbindlich versteht sich.
Gerne stehe auch ich Ihnen zur Verfügung, wenn es weitere Fragen gibt.
Persönlich finde ich es immer sehr schade, wenn das Team ein Produkt einsetzen würde und die GL sich sträubt um Kosten zu sparen. Mitarbeiterzufriedenheit und weniger Stress - ein professioneller Workflow für den Mandanten. Das fände ich als Wertschätzung für meine MA schön :-).
Schreiben Sie mich gerne an, wenn Sie sich eine Demo - auch mit der GL wünschen. Wir sind für alles offen und nehmen jeden mit ins Boot.