Mit dem aktuellen Update können pdf - Lohnauswertungen nur noch mit guter Qualität erstellt werden (vorher z.B. mittlerer Quali).
Die Folge ist eine 3 GB große Datei anstelle von 300KB (Probleme beim Email Versand an den Mandanten und sinnloses Speicherverbrennen auf unserem DMS).
Leider ist die Qualität dabei auch noch wesentlich schlechter, viele Buchstaben sind kantig und zackig wenn man etwas vergrößert und auch auf einem Ausdruck ist alles wesentlich schlechter zu lesen.
Hilfe
Haben wir Piloten der DATEV schon mitgeteilt. Problem ist bekannt.
Hallo zusammen,
3 GB geht ja noch (aber auch schon zu viel groß). Wir haben das Problem, dass die Auswertungen teilweise über 25 GB groß sind und daher nicht mehr per Mail versendet werden können.
Es wäre schön, wenn die Datev das Problem schnell lösen könnte.
Sie können die Zip/PDF splitten.. dann geht es.
Kleiner Scherz.. also 211KB zu 11KB bei einer fast identischen Probeabrechnung ist Faktor 20!
was ist denn da schief gelaufen?
Erinnert mich an den verkorksten Start mit DLS-Format.. als Archiv-CD's auf einmal 3GB statt 300MB groß waren.
Das muss fix gehotfixt werden oder soll das die Berater zu ANO treiben?
@Gelöschter Nutzer schrieb:
oder soll das die Berater zu ANO treiben?
Fände ich gut 👍. Ja, muss man in jedem Fall abwägen aber ich denke, da ist noch viel Luft nach oben ⬆️ und es wird noch immer mehr gedruckt 🖨 und per Post 📯 zugestellt als möglich wäre. Zumal die Preise dazu dem manuellen Aufwand, der hier betrieben wird, im besten positiven Verhältnis stehen.
Und das neue ANO ist gedanklich top und wird auch auf Beraterseite vereinfacht. Post braucht es auch da nicht mehr in jedem Fall. Ich freue mich riesig drauf 🙌. Automatische Ab- und Anmeldungen bei ANO mit Mitarbeiter Ein- und Austritt - nice 😎. ANO: it just works like Apple.
Wie gesagt - nicht in 100% der Fälle möglich aber just do it 😍. Ich will nie wieder ohne ANO und fühlte mich 6M lang bei einem Arbeitgeber echt aus der Steinzeit gefallen als ich die Abrechnung auf Papier bekam und dann wieder Einscannen musste für meine eigene Doku.
Es ist ja die Frage des eigenen Anspruchs, wenn man ein Programm trotz entsprechender Fehlermeldung durch Piloten und ohne entsprechende Anpassung an den Kunden bringt.
Verehrte DATEV - stimmt es, dass dieser Fehler gemeldet wurde?
Spekulation: Da hat sich wohl ein schlauer Kopf irgendwelche Gedanken zur Verschlankung und Veränderung der pdf-Profile in Lohn gemacht (warum auch immer - war vorher ganz gut) und ist dann aber leider kurz vor der Ziellinie zusammengebrochen.
Bei Rewe z.B. hat man die pdf-Profile nicht geändert, wie schön uneinheitlich das alles dadurch geworden ist. Da kann niemand mehr durchsteigen.
Passt hier das Wort "Verschlimmbesserung"?
3 GB bezog sich nur auf die Gehaltszettel zur Abstimmung durch den Mandanten. Die komplette Abrechnung wird wesentlich größer sein - wir haben das 23-fache der vorherigen Größe errechnet. Mailversand = unmöglich.
Werden die Dateien nach DUO auch entsprechend "groß" und schlecht übermittelt? Speicherplatzkosten und so.
Lohn ist im allgemeinen für den Unternehmen nicht wichtig, was macht es schon, wenn die Lohnabrechnungen auf einmal weder per Mail übermittelt werden können noch einwandfrei zu lesen sind.
Wir als StB erstellen die Lohnabrechnung und erklären nun dem Mandanten die Missstände - selbstverständlich fällt das nicht auf uns zurück.
Klar, obwohl DATEV das alles wohl bekannt ist (wenn es denn stimmt), lassen sie uns hier auflaufen - wozu auch zumindest eine Info dazu?
Ironie beiseite, das ist - ich bitte um Verzeihung - großer Mist.
Sehr geehrte DATEV, dürfen wir (bitte) in den nächsten Tagen mit einer Fehlerbereinigung rechnen? Das wäre echt cool, dann können wir ungehindert weiterarbeiten.
Abschlussfrage: Wozu gibt es Piloten?
Warum sollen wir eigentlich nicht mehr "niedrige" oder "mittlere" Qualität auswählen dürfen?
@Neu_hier schrieb:Mit dem aktuellen Update können pdf - Lohnauswertungen nur noch mit guter Qualität erstellt werden (vorher z.B. mittlerer Quali).
Die Folge ist eine 3 GB große Datei ...
das soll doch sicher 3 MB heißen?
3GB sind für jeden E-Mail Server eine Herausforderung 😉
Hallo @Neu_hier,
hallo @Tax2022,
bitte wenden Sie sich über die üblichen Servicekanäle an uns, damit wir Ihren Sachverhalt individuell prüfen können.
Das Problem haben wir gerade alle. Sollen wir uns nun alle an die Servicehotline wenden?
Ich hab dazu Grad leider keine Zeit wir müssen Lohnabrechnungen von Hand schreiben…
@markus1 schrieb:
Ich hab dazu Grad leider keine Zeit wir müssen Lohnabrechnungen von Hand schreiben…
Wieso 🤔? Betrifft doch weder ANO noch DUO, oder?
Nein, die Hilfe lesen.
Wieso
? Betrifft doch weder ANO noch DUO, oder?
Auch wenn es Dir nicht gefällt, es gibt auch Mandanten die weder ANO noch DUO nutzen und lieber eine E-Mail oder sogar noch gedrucktes Papier haben wollen.
Nicht jede Kanzlei kann oder will es sich leisten, solche Mandanten abzulehnen.
Guten Tag Frau Preuß,
gibt es zu dieser Thematik bereits eine allgemeine Lösung bzw. einen zu installierenden Hotfix?
Da das Problem ja mehrere Anwender zu betreffen scheint, verstehe ich noch nicht, warum jeder einzelne einen Servicekontakt erstellen sollte, auch wir sehen davon ab.
Ich dachte dafür sei die DATEV Community da...
Ebenso kann es doch auch nicht im Sinne der DATEV sein, wenn mehrere Servicekontakte zur identischen Thematik eingehen (es sei denn das ist wieder der Maßstab an welchem bemessen wird, wie dringlich eine Anpassung erfolgen muss...)
Sorry, ja 3 MB anstelle von 300Kb....
Ebenso kann es doch auch nicht im Sinne der DATEV sein, wenn mehrere Servicekontakte zur identischen Thematik eingehen
Na ja , wenn jeder SK entlohnt wird?
Ist das Problem mit Faktor 20 ein nutzerspezifisches Problem und betrifft nicht alle Genossen oder warum soll da ein SK aufgemacht werden?
sollte die DATEV für diese Art von Serviceanfrage (programmseitiger Fehler den es vor einem Regelupdate nicht gab) wirklich 9,00 Euro in Rechnung stellen wäre das unsererseits direkt beim Kundenverantwortlichen.
Für das Aufdecken von hausgemachten Fehlern und somit dem Mitwirken an der Programmverbesserung durch den Anwender sollte man nicht zahlen müssen.
ich gehe davon aus dass es ein übergreifendes Problem ist, was alle User betrifft. Wahrscheinlich wird es jedoch nicht von allen auf diese Art und Weise genutzt oder ist bislang nicht aufgefallen.
Meiner Einschätzung nach wurde in den Kanzlei-Einstellungen das Profil für Exporte auf "hohe Qualität" gesetzt wie dem Screenshot zu entnehmen ist. Wäre nicht so schlimm, wenn einem nicht auch die Möglichkeit genommen worden wäre hier die Qualität wieder auf mittel/normal/niedrig einzustellen.
Natürlich gibt es Drittanbietersoftware die Komprimierungen zulässt, das ist aber sicherlich nicht im Sinne des Erfinders.
Durch diesen Umstand kommt es -wenn auch nur in Einzelfällen- vor, dass Mailanhänge zu groß sind und nicht mehr durch die zulässige Anhangsgröße von Outlook o.ä. wandern was den Mandanten betrifft. Natürlich ist ANO immer der Idealweg, aber wünscht der Mandant nunmal diese Form der Übermittlung muss "das was vorher ging auch nach dem Update funktionieren"
@Benjamin_Haehner schrieb:
Für das Aufdecken von hausgemachten Fehlern und somit dem Mitwirken an der Programmverbesserung durch den Anwender sollte man nicht zahlen müssen.
Wenn man danach geht, würde die #sendepause gar keine Rechnung mehr von DATEV bekommen 😅.
Hallo,
wir haben das Problem auch. Im Juli noch die Probeabrechnungsdatei mit 822 KB, im August mit 21.000 KB - also 21 MB bzw. das 25fache!!! Wir nutzen PDF XChange, womit ich die Datei zumindest auf 2860 KB reduzieren konnte, aber sie ist damit immer noch 3,5x so groß wie vorher. Wie kommt das zustande und wann wird das korrigiert?
@lohnhilfe vielleicht noch zur Ergänzung, ich weiß nicht ob das Sie auch betrifft. Wenn Sie mit der genannten Software komprimieren, bleibt die .pdf-Datei dann auch durchsuchbar? Wenn ja, welche Einstellungen treffen Sie dafür? Bei uns wird bei der Komprimierung die Datei anschließend als "Bild-PDF" uns somit nicht mehr durchsuchbare PDF erstellt.
Guten Morgen,
ja, der Text ist immer noch durchsuchbar, das vorher hinterlegte Passwort bleibt bestehen und die Lesezeichen bleiben auch.
Datei - Optimiert Speichern, Einstellungen so belassen wie sie waren:
Das sollte die "grüne" DATEV mal im Auge behalten:
Da werden aus einer Tüte 20 gemacht.. wenn man da nicht händisch wieder komprimiert.
Hallo Herr Haehner,
hallo Community,
es ist nicht erforderlich, hierzu über unsere Servicekanäle an uns heranzutreten.
Wir melden uns heute im Laufe des Tages zu einer Problemlösung.
Viele Grüße
Frank Schöneberg
DATEV Personalwirtschaft
Hallo Herr Schöneberg,
danke Ihnen für die schnelle Rückmeldung!
Hallo liebe Community,
es tut uns leid, dass sie gerade mit den sehr großen PDF-Dateien zu kämpfen haben. Ihren Ärger darüber können wir gut verstehen.
Wir sind mitten in der Analyse und ich kann Ihnen versichern, dass wir gerade alles tun, um hier schnell zu einer Verbesserung zu kommen. Ich setze alles daran, dass ich mich spätestens Ende der kommenden Woche mit konkreten Ergebnissen und Verbesserungen wieder hier melden kann.
Zu den Hintergründen haben wir für Sie folgende Hilfe-Dokumente erstellt:
Exportierte Auswertungen als PDF-Datei haben sich optisch verändert (Dok.-Nr. 1024916)
Größe einzelner Auswertungen als PDF-Datei hat sich verändert (Dok.-Nr. 1024915)
Wir werden Sie über die aktuellen Entwicklungen zu dem jeweiligen Sachverhalt in diesen Dokumenten sowie in diesem Community-Beitrag auf dem Laufenden halten.
Freundliche Grüße
Jessica Hopf
Entwicklung Lohn und Gehalt
DATEV eG
Hallo,
könnte es vielleicht auch daran liegen, dass die Sachen plötzlich in Farbe sind?
Und wenn ja: WARUM?
Erst wird die ila-Ausgabe, die wir schmerzlich vermissen werden, mit 16.0 bzw. 12.1 rausgeworfen und gleichzeitig bekommt Ihr die PDF-Ausgabe nicht vernünftig hin. Traurig!