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Kooperation | Personio & DATEV

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letzte Antwort am 05.11.2022 14:07:29 von Michael-Renz
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larsboehnke
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Na gut, das ist bei uns einfacher. Mitaribeter:innen mit Personalverantwortung müssen eine Vertreter:in benennen. Ansonsten gibts eine kurze Genehmigung. Der Kalender ist in Google Workspace abonniert, so dass ihn jeder einsehen kann. Abwesenheiten werden täglich durch den Personio Slack Bot gepostet.

 

Aber dafür ist der Kern, der Export, mehr als frickelig. Vor allem das Paradox mit den Personalnummern. Zum Export neuer Mitarbeiter:innen braucht man eine PNr. Die gibts aber erst, wenn die Mitarbeiter.in exportiert und in LODAS angelegt ist. Also Export ohne PNr geht nicht. Aber ohne Export keine PNr.

 

Und nachträgliche oder rückwirkende Änderungen (und damit verbundene Vorschüsse) müssen wieder komplett manuell gehandhabt werden.

Ich beschäftige mich jetzt seit zehn Jahren mit digitalen FIBU Prozessen. Seit kurzem teile ich meine Gedanken dazu in meinem Podcast Podcast.
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metalposaunist
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@metalposaunist schrieb:

Ist bei uns etwas falsch eingestellt oder wie kann man beim Storno der Abwesenheit den Prozess wieder rund machen ohne in MS Teams eine Nachricht zu schreiben: Du, ich habe meinen Urlaub storniert. 


Der personio Community sei Dank 🙏 und der guten Suche dort: Urlaubsantrag und Storno eingegeben und schubs zur Lösung gelandet. Unser "Problem" ist, dass wir drei personio Administratoren sind, die an allen Workflows vorbeigehen. 

 

Kurzum: Löscht man seinen Urlaub wieder und ist kein Administrator, geht der ganze Prozess von vorn los und muss genehmigt werden. Die Vertretung bekommt dann aber keinen Hinweis mehr. Nur die im Workflow festgelegten Genehmiger. Also kommt das in unserem Fall im Sekretariat auch wieder an 👍

 

Was wir nun mit uns Administratoren machen, müsse wir uns mal überlegen.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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metalposaunist
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@metalposaunist schrieb:

Was wir nun mit uns Administratoren machen, müsse wir uns mal überlegen.  


Hm, laut Antwort der Lena von personio: gar nichts. Das ist by Design so. 

 

Also muss ich als personio Admin und eine weitere Kollegin dran denken, wenn ich Urlaub lösche/anpasse, das via MS Teams unserem Sekretariat mitzuteilen, damit sie wieder zentral den Urlaub aus DATEV löscht und/oder anpasst. 

 

Also ganz ehrlich, ich habe je weiter ich mich mit personio in der Kanzlei befasse echte Bauchschmerzen das sinnvoll parallel neben DATEV zu verwenden - ohne Schnittstellen ist das doch alles Mist? So schön personio für Unternehmer sicherlich auch ist, die das als zentrales Tool nutzen können von der Bewerbung, der Zeiterfassung bis zum Austritt aber als DATEV Kanzlei mit EOcomfort sehe ich da aktuell keinen Mehrwert ohne nicht alles doppelt anfassen zu müssen. 

 

Emojis sind seit letzter Woche leider aus. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Bernd_Meyer
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Hallo zusammen,

 

ich will die Diskussion zum Anlass nehmen, den Prozess mit unseren Personio-Ansprechpartnern zu diskutieren.

 

Bitte um Unterstützung, damit ich den Prozess / die Anforderungen richtig verstehe:

 

1) Kanzleimitarbeiter Mustermüller erstellt in Personio einen Urlaubsantrag für den 4. Juli 2022.

2) Urlaub wird in Personio durch "Kanzleichef" im definierten Workflow genehmigt.

3) Kanzleimitarbeitern Mustersekretärin erfasst "ergänzend" den Urlaub in DATEV Eigenorganisation comfort. (Frage: Wie kann man ggf. durch einen ergänzenden "fiktiven" Prozessschritt diese Pflege sicherstellen?)

4) Kanzleimitarbeiter Mustermüller storniert in Personio den Urlaub für den 4. Juli 2022.

5) Wie kann im Prozess bzw. systemunterstützend sichergestellt werden, dass der Urlaub auch in DATEV Eigenorganisation comfort "storniert" wird?

 

Gerne eine kurze Rückmeldung bzw. Ergänzungen.

 

Viele Grüße

Bernd Meyer

metalposaunist
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@Bernd_Meyer schrieb:

(Frage: Wie kann man ggf. durch einen ergänzenden "fiktiven" Prozessschritt diese Pflege sicherstellen?


Das verstehe ich nicht. Die Mustersekretärin soll im besten Falle auch nur informiert werden aber eine reine Information ist im Genehmigungsprozess bei personio meiner Meinung nach nicht vorgesehen. 

 

Sonst klappt das alles so wie skizziert @Bernd_Meyer. Das "Problem" sind die personio Admins, die sich wie DATEV Admins verhalten und naturgemäß auf alles in personio Zugriff haben. Sonst wären es keine Admins. Diese Personen gehen beim Storno des Urlaubs am Genehmigungsprozess in personio vorbei. 

 

Heißt: Ich müsste mich 2x anlegen: 1x als normaler Mitarbeiter und 1x als admin? Dann müssen die Kollegen das aber auch auseinanderhalten können oder ich kann den "admin-Zugang" für alle unsichtbar im System machen? 

 

Und da man den Outlook Kalender auch noch manuell pflegen muss (ich bin im Urlaub, hier keine Termine in der Zeit) kann man personio und Exchange zwar verbinden aber da sitzt dann noch eine 3. Firma im Boot: Die Integration Ihres Unternehmenskalenders einrichten Hatte ich das schon mal erwähnt weiter oben? Bestimmt. 

 

@Bernd_Meyer: Ich hatte personio schon mal nach einer Schnittstelle EOcomfort > personio angefragt bzw. ob da was in Planung ist aber es klang nach sehr wenig Hoffnung, dass das automatisch so funktionieren würde. Auch weil es in EOcomfort dazu keine API gibt, die personio anzapfen könnte? 

 

Alle anderen Zeiten trägt man ja in die DATEV Aufträge in EOcomfort ein, die man abrechnen kann oder es lässt.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Bernd_Meyer
DATEV-Mitarbeiter
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Ich habe es noch nicht verstanden:

 

  • Benötigt es eine Interaktion (egal ob per "technischer Schnittstelle" oder "organisatorischer Schnittstelle") zwischen Personio Urlaubsantrag/-stornierung und DATEV, oder nicht? Falls ja, wozu?
  • Falls das Problem "nur" in der Personio-Rolle "Administrator" liegt, wäre das ja erstmal kein DATEV-Thema, oder? Kann trotzdem bei meiner Ansprechpartnerin nochmals nachfragen. Das geschilderte Problem haben ja nicht nur Kanzleiadministratoren 😏

 

Losgelöst vom Prozess Urlaubsantrag/-stornierung. 

  • Wofür benötigt es eine Schnittstelle zwischen Personio und DATEV Eigenorganisation comfort? 
  • Ich frage bewusst offen. An dieser Stelle aber der Hinweis, dass es dazu erste Ideen und Gespräche inkl. Lösungsansätzen gab. Je genauer die Anforderungen, desto besser. 
metalposaunist
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@Bernd_Meyer schrieb:

Falls ja, wozu?


Braucht es, wenn man als Kanzlei den Urlaubsantrag & Prozess in personio abbilden möchte, weil DATEV es nicht so schön kann (geschweige so schön übersichtlich anzeigen kann, wer wo ist). DATEV ist aber das führende Zeiterfassungssystem, sodass der Tag Urlaub ohne Interaktion aus personio in DATEV nie ankommt und DATEV am Ende des Jahres meint: 28 Tage übrig. personio sagt aber: 0 Tage übrig. 

 


@Bernd_Meyer schrieb:

Falls das Problem "nur" in der Personio-Rolle "Administrator" liegt, wäre das ja erstmal kein DATEV-Thema, oder?


Korrekt. Das ist rein personios Baustelle. Da hat DATEV nichts mit am Hut.  

 


@Bernd_Meyer schrieb:

Wofür benötigt es eine Schnittstelle zwischen Personio und DATEV Eigenorganisation comfort? 


Wie oben erwähnt: zur Synchronisation der Zeiterfassung. Erfasst man noch mehr Bewegungsdaten in personio (außer den reinen Urlaub) kommen diese Daten nie irgendwo in DATEV an. Dann meint DATEV irgendwann: Man ist 34545 Stunden im Minus nach Plan. 

 

Als Unternehmer hat man das Problem nicht, wenn personio das einzige Tool ist, welches die Zeiterfassung macht. Dann kann man hoffentlich bald auch Bewegungsdaten aus personio nach DATEV Lohn geben und die Abrechnung machen. 

 

EOcomfort Kanzleien nutzen aber EOcomfort hoffentlich mit allen Funktionen und daraus resultieren aktuell 2 Zeiterfassungssysteme parallel, die nichts voneinander wissen aber man beide Systeme für das jeweilige Gebiet nutzen will: personio = Urlaub / DATEV = Abrechnung der Mandanten.

 

@Bernd_Meyer: Einfach mal anrufen ☎️; dann kann man vieles per BlueJeans / MS Teams kurz zeigen. Geht schneller als alles aufzuschreiben. Bin morgen aber beim Workshop für IT Admins. 

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DATEV-Mitarbeiter
Bernd_Meyer
DATEV-Mitarbeiter
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Danke, das hilft vorerst. Mein zuständiger Partnermanager für Personio wird sich melden, damit wir Details abstimmen.

 

(Momentan haben wir auch ein paar weitere Anforderungen im Bereich Personio für Kanzleien. Dann können wir das bündeln.)

larsboehnke
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So schön personio für Unternehmer sicherlich auch ist, die das als zentrales Tool nutzen können von der Bewerbung, der Zeiterfassung bis zum Austritt

 

Ist genauso frickelig als Unternehmen. Gerade wenn man viele Teilzeit Kräfte mit flexiblen Arbeitszeiten hat @metalposaunist. Standard Antwort: geht nicht, gerade nicht geplant, hier der workaround. Gibt im Forum schon so Aussagen dass Nutzer:innen das Wort Workaround nicht mehr hören können.

 

ich denke, wenn man ein ganz normales Unternehmen ist mit ganz normalen Vollzeit Angestellten ohne große Ausnahmen (Sofortmeldung, Teilzeit, flexible Arbeitszeiten, Zeiterfassung usw.) dann ist Personio sicher sinnvoll. Ansonsten viel Stückwerk. Muss man dann sicher im Einzelfall abwiegen, ob es sich trotzdem lohnt. Es ist auch einfach fehleranfällig. Beispiel: wenn ein Minijobber mit flexiblen Arbeitszeiten Urlaub hat oder Krank ist, muss die Person dran denken, für den jeweiligen Tag eine Abwesenheit zu erfassen UND die Anwesenheit. Weil es sonst nicht als gearbeitete Stunden gezählt wird. Die Abwesenheit muss aus dem letzten drei Monatsdurchschnitt berechnet werden. Alles super fehleranfällig.

Ich beschäftige mich jetzt seit zehn Jahren mit digitalen FIBU Prozessen. Seit kurzem teile ich meine Gedanken dazu in meinem Podcast Podcast.
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Jasmina25
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@metalposaunist schrieb:

Als Unternehmer hat man das Problem nicht, wenn personio das einzige Tool ist, welches die Zeiterfassung macht. Dann kann man hoffentlich bald auch Bewegungsdaten aus personio nach DATEV Lohn geben und die Abrechnung machen

bleibt die Frage, weshalb ich die Daten von Personio nach DATEV geben soll, wenn ich die Abrechnung gleich bei Personio erstellen kann?!

 

https://www.stepstone.de/stellenangebote--Senior-Payroll-Specialist-m-f-d-Muenchen-Home-Office-Personio-GmbH--8166298-inline.html?rlt

 

Personio investiert in die eigene Lohn- und Gehalts-Abrechnung.

Welche Mandanten nutzen denn Personalakte, Personalmanagement Zeiterfassung etc. - innovative Mandanten in der Regel mit vielen Mitarbeitern. Für die ist die Verlockung doch sehr groß sein muss, alles aus einem Guss zu haben. Die Schnittstelle Fibu zu DATEV ist damit kein Hexenwerk.

Was bleibt dann für die Kanzleien an Lohn übrig? Die Mandanten mit 1 - 5 Mitarbeitern, bei denen oft nicht viel zu tun ist oder gerade deshalb viel Beratungsaufwand aufkommen kann. Und in der Kanzlei muss dennoch das gesamte Fachwissen aufrechterhalten bleiben.  Riecht nach dem Pareto-Prinzip.

t_r_
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Ja, da wäre eine Erklärung echt interessant. Leider geht aus der Anzeige nicht hervor, ob der Mitarbeiter die Datev-Lohnprogramme beherrschen können muss.

 

Schön, dass die Datev so etwas einen empfohlenen Partner nennt.

 

Vielleicht will Datev ja seine Lohn-Dienstleistung für Kanzleien direkt an personio "outsourcen". Reicht es nicht, dass Datev bis zu einem gewissen Teil in Konkurrenz zu den Kanzleien geht? 

 

Oder personio ist mit der Lohnprogrammentwicklung, dass ASS im Ärmel, falls das eigene neue Lohnprogramm nichts wird?! Dann kündigt man Lodas und Lohn und Gehalt ab und verweist auf den empfohlenen Partner personio Lohn.

Personio
DATEV-Marktplatz Partner
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Vielen Dank für Ihren Beitrag, Jasmina25. Um Unklarheiten aus erster Hand zu adressieren, antworten wir seitens Personio gern direkt darauf.

 

Sie können die Lohnabrechnung nicht direkt in Personio erstellen, da Personio keine eigene Lohnlösung anbietet. Personio deckt neben vielen anderen Funktionalitäten die vorbereitende Lohnbuchhaltung ab und unser Partner für die Lohnabrechnung ist in Deutschland die DATEV. 

 

Wir investieren kontinuierlich in unsere Software und in die Schnittstellen mit wichtigen Partnern wie die mit der DATEV mit dem Ziel, reibungslosere Lohnabrechnung zu ermöglichen - mit besserer Datenqualität und weniger administrativem Aufwand für alle Beteiligten. Hierfür arbeiten wir eng mit der DATEV, wie auch mit Steuerberatern und Kunden zusammen. Um eine starke Schnittstelle und einen verlässlichen Datentransfer sicherzustellen, müssen wir die Anforderungen selbst gut verstehen und brauchen daher auch intern die entsprechende Expertise.

 

Zusätzlich arbeiten wir seit unserer Akquisition des spanischen Startups Rollbox 2019 an europäischen Lösungen im Lohnbereich. Ob Personio darauf basierend zu einem späteren Zeitpunkt eine eigene Lohnlösung im deutschen Markt anbietet, ist Stand heute offen. Wir sehen allerdings unabhängig davon eine große Nachfrage im Markt nach einer starken Schnittstelle zwischen Personio und DATEV - ein Drittel unserer Kunden hat sich bereits für diese Kombination entschieden. Deswegen sind wir überzeugt davon, dass ein großer Anteil des Marktes immer DATEV für den Lohn und Personio für das Personalmanagement nutzen wollen wird. Entsprechend werden wir weiter intensiv in die Personio-DATEV-Integration investieren, um unsere Kunden und ihre Steuerberater bestmöglich unterstützen zu können.

Jasmina25
Fortgeschrittener
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Vielen Dank für ihre ausführliche und ehrliche Erklärung.

Stand heute mit DATEV - was die Zukunft bringt weiß aktuell keiner. 

Gruß Jasmina Reichert 

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metalposaunist
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@Personio schrieb:

Entsprechend werden wir weiter intensiv in die Personio-DATEV-Integration investieren, um unsere Kunden und ihre Steuerberater bestmöglich unterstützen zu können.


Dann auf, auf 👉 und die Integration mit EOcomfort schaffen, damit Kanzleien 2 Zeiterfassungssysteme sinnvoll nutzen können aber unterm Strich das Soll immer erreicht ist ohne Daten doppelt zu pflegen.

 

Dann auf, auf 👉 und die Integration des Lohnaustauschdatenservice schaffen, damit man sich nicht unbedingt auf 1 Mastersystem entscheiden muss und z.B. auch Stammdaten aus dem DATEV Lohnprogramm zurück im personio landen.

 

Dann auf, auf 👉 und den Import der Bewegungsdaten aus personio in die DATEV Lohnprogamme schaffen, damit man für eine korrekte Abrechnung nicht wieder Mehraufwand geleistet werden muss. 

 

Dann auf, auf 👉 und den Lohnergebnisdatenservice implementieren, damit Lohnverantwortliche beim Mandanten statt starrer PDFs auch mit den "Rohdaten" arbeiten können und dazu nicht wieder auf DUO Auswertungen Personalwirtschaft ausweichen müssen (was zusätzliche Kosten verursacht). 

 

HRworks ist Euch da schon einen Sprung voraus. Und ich erinnere nochmal an die Sneak Preview aus 2021:

 

Screenshot 2022-05-07 190325.jpg 89d77992-b054-47ed-971c-e41a1e8d7552.jpg

 


@Personio schrieb:

Um eine starke Schnittstelle und einen verlässlichen Datentransfer sicherzustellen, müssen wir die Anforderungen selbst gut verstehen und brauchen daher auch intern die entsprechende Expertise.


Dann kann sicher auch ein Mitarbeiter der DATEV bei Euch einmal vorbeischauen und Zug in die Umsetzung bekommen.  

 

1 Jahr, 232 Tage sind seit der Ankündigung der Kooperation vergangen. Vollumfänglich kann man personio noch immer nicht allen Mandanten anbieten, wenn's um den Lohn geht. Dass Recruiting und Co. sicher gut sind, bezweifle ich sicher nicht. Aber der StB als Dritter im Bunde fühlt sich bis heute noch nicht so ganz implementiert und muss mehr Zugeständnisse machen als nötig.

 

Wenn ich und @larsboehnke davon überzeugt sind, können wir da gerne eine User Erfolgsstory draus machen 👍.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Personio
DATEV-Marktplatz Partner
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Vielen Dank für Ihr Feedback auch auf diesem Weg, Herr Bohle.
Unser Team arbeitet gemeinsam mit der Produktentwicklung der DATEV daran, den Funktionsumfang der Schnittstelle kontinuierlich und so schnell wie möglich zu erweitern. Die technische Infrastruktur zwischen Personio und DATEV (LODAS als auch LuG) entsprechend zu verbinden, ist aufwändiger als erwartet, macht aber permanente Fortschritte, auch wenn manche davon erst im zweiten Schritt für den Nutzer sichtbar werden. Wir erwarten den Lohnaustauschdatenservice sowie den Übertrag ausgewählter Bewegungsdaten bis Ende des Jahres anbieten zu können - Lohnergebnisdatenservice und EOcomfort-Integration sind noch etwas größere zu bohrende Bretter.
Wir freuen uns, als Partner weiterhin eng mit Ihnen zusammenzuarbeiten und die angesprochene User Erfolgsstory so bald wie möglich gemeinsam umzusetzen!

t_r_
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Ob Personio darauf basierend zu einem späteren Zeitpunkt eine eigene Lohnlösung im deutschen Markt anbietet, ist Stand heute offen.

Wie steht den die Datev zu solchen Aussagen? Immerhin steht eine solche Ausrichtung in klarer Kokurrenz zu ihren Eigentümern, den Genossen?!


Wie steht der Vertreterrat dazu, Herr @Michael-Renz ?

 

@PersonioWovon macht es personio abhängig? Wieviel attraktive/lukrative Firmen-Kunden von Datev potentiell abgeworben werden können? Ausgewertet aus den personio-Konten in D?!

Michael-Renz
Experte
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Hallo Herr Reich @t_r_ ,

 

ich denke, dass die DATEV - und vermutlich auch die Mitglieder des Vertreterrates - keine „Angst“ vor potenziellen Mitbewerbern haben müssen. Die Personalwesen-Produkte sind zwar „in die Jahre gekommen“ aber nachdem lt. DATEV-Angaben ca. 14 Mio Lohnabrechnungen mtl. darüber laufen, dürften die DATEV und wir Berater nebst Mandanten da ziemlich fest im Sattel sitzen. (Lt. statistischem Bundesamt wären das ca. 31% aller Arbeitnehmer, die über diese Software abgerechnet werden.)

 

Es gibt in Deutschland ganz viele Spezialanforderungen an Lohnsoftware - schon allein die nötigen Zertifizierungen zu bekommen sind eine riesige Hürde. Ich denke nicht, dass man als einer der führenden Softwareanbieter in diesem Bereich gut beraten wäre, hier einem anderen potenziellen Anbieter „Vorschriften“ machen zu wollen - selbst dann nicht, wenn man in anderen Bereichen zusammenarbeitet. 

ABER: welchen Sinn hätte ein mit extremen Mühen verbundener Markteintritt durch Personio, wenn die Kernkompetenz von Personio über die Kooperation mit DATEV diesen (14 Mio potenziellen Arbeitnehmern bzw. deren) Arbeitgeber schon zugänglich wird. Dann noch Riesenaufwand in Software zu stecken, die andere schon haben, ist eine Investition in mühsamen Verdrängungswettbewerb. Möglich ja, aber sinnvoll? Und welcher Zusatznutzen sollte da für den Softwarehersteller und vor allem die ins Auge gefassten Nutzer entstehen?

 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
DATEV-Mitarbeiter
Bernd_Meyer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @t_r_ ,

 

in der gemeinsamen Kooperation mit Personio, gibt es folgende wesentliche DATEV-Interessen:

 

  • Als Genossenschaft für unsere Mitglieder, wollen wir über eine gute Integration dafür sorgen, dass Steuerberater effizient mit ihren Mandanten zusammenarbeiten können. (Szenario: Mandant/Unternehmer nutzt Personio). Also unsere Mitglieder in den Lohnabrechnungsprozessen unterstützen.
  • Bedingt durch die Kooperation mit Personio haben wir uns dazu entschieden, die eigene Personalmanagementlösung PMS comfort nicht mehr aktiv zu vertreiben. Sondern Kooperationslösungen und somit Personio zu empfehlen. Im Rahmen von Kooperationen gilt grundsätzlich, dass diese "nicht-exklusiv" sind. Ebenso kann DATEV jederzeit unabhängig strategische Portfolioentscheidungen treffen. Diese Aspekte gelten nicht nur für Kooperationen im HR-Umfeld.
  • Ich denke dass ich an dieser Stelle ausführen darf, dass auch Personio ihre Lohnabrechnung für Deutschland letztes Jahr "eingestellt" hat. Die entsprechenden Kunden haben jetzt einen DATEV Steuerberater für das Thema Lohnabrechnung.
  • Im Rahmen von Kooperationen ist grundsätzlich eine "rote Linie", wenn der Anbieter über "Dienstleistungen" in Konkurrenz zu unseren Mitgliedern eintritt. Also bspw. selbst eine Lohnabrechnungsdienstleistung anbietet. (Die Aussagen von Personio deuten jedoch "keine" Lohnabrechnungsdienstleistung an.) 
  • Bleibt die Frage, wie sich eine Kooperation verändern wird, wenn durch strategische Entscheidungen des Kooperationspartners wesentliche Ziele und Interessen nicht mehr erfüllt werden. (Die Aussage kann wiederum aus mehreren Standpunkten formuliert werden.)

Als Leister Strategische Partnerschaften versichere ich Ihnen, dass wir entsprechende Entwicklungen - insbesondere bei wichtigen Partnerschaften - regelmäßig mit unseren Partnern besprechen. Die Interessen unserer Mitglieder genießen selbstredend den höchsten Stellenwert.

 

Bitte haben sie Verständnis, dass ich über Entwicklungen im Konjunktiv nicht spekulieren möchte. 

 

Viele Grüße
Bernd Meyer

t_r_
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Erst einmal vielen Dank für Ihre schnellen und ausführlichen Ausführungen Herr @Michael-Renz  und Herr @Bernd_Meyer .

 

Mich schreckt es schon etwas ab, wenn ich "meine" Mandantendaten an einen potenziellen "Abwerber" weiter geben könnte. Grundsätzlich bleibt dieses aber natürlich jedem Datev-Nutzer selbst überlassen.

 

Gerade die "in die Jahre" gekommenen Lohn-Softwareprodukte könnten am Ende ein Problem darstellen. Wie gut das neue Lohnprodukt wird, steht ja noch in den Sternen. Hier zehren wir somit von den Erfolgen der Vergangenheit.

 

Im Weiteren ist gerade der Schnittstellenbereich ja interessant, funktioniert dieser nicht richtig, macht es vielleicht nicht wirklich Spaß die Daten von personio nach Datev zu bringen. Die Problematik haben wir hier ja an der ein oder anderen Stelle schon. Sollte es somit doch wieder ein eigenes personio-Lohnprogramm geben, wäre die Programmierung der Schnittstellen auf Seiten von personio sicher nicht mehr vordringlich, da man ja darauf verweisen könnte, die personio-Lohnsoftware zu verwenden.

 

metalposaunist
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Gerade von Euch @Personio einen Newsletter bekommen, der unter anderem enthielt: Die Funktion stundenweises Erfassen von Abwesenheiten kann jetzt mehr!

 

Super 👍! Aber diese Daten kann man nicht für die brutto/netto-Abrechnung nutzen, richtig? Oder verstehe ich da was falsch? 🤔 Oder braucht man das dafür auch gar nicht? Wenn doch, muss das Mandat aka der Unternehmer dann für das DATEV Lohnprogramm alles doppelt erfassen? 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Michael-Renz
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Hallo Herr Reich @t_r_ ,

 

ich bin ganz bei Ihnen, wenn sie evtl. "mangelhafte Schnittstellen" als "Spaßverderber" ansehen - und dass das im Zusammenspiel mit PERSONIO ein relevantes Thema ist, zeigen einige Kommentare hier schon. Da haben DATEV und PERSONIO - sofern sie echtes Ökosystem wollen, also noch Handlungsbedarf "vor der Brust".

 

ABER: nach meinem Verständnis richtet sich das Produktangebot von Personio hauptsächlich an die Personalabteilungen (also unseren Mandant direkt). Zielrichtung der Kooperation ist es m.E. daher, dass Erfassungen, die der Mandant wegen der bei ihm nötigen Personalverwaltung ohnehin macht, nicht nochmals bei dem von ihm beauftragten StB vorzunehmen sind. Das erleichtert beiden Seiten die Arbeit und hilft (wenn die Schnittstelle gut ist) Fehler zu vermeiden. 

 

Dass Sie (als StB) Mandanten-Daten an Personio weitergeben ist da wohl nicht die Zielrichtung und daher eher kein "Wettbewerber-Einfallstor".

 

Natürlich können Sie sich auch dazu entscheiden, das Personio-Angebot aktiv in Ihrem Mandantenkreis zu bewerben - wenn Sie sich oder dem Mandat dadurch Vorteile versprechen (zB wg. der Arbeitszeiterfassung). Bei einem Mindesteinstiegspreis von ca. 120,00 mtl. bis 25 Mitarbeiter (also mindestens ca. 5,-- EUR mtl./MA) gehört Personio aber eher zu den Anbietern, die sich potenziell an Unternehmen mit einem größeren Personalbestand und damit höherem Verwaltungsaufwand und deshalb höherem Nutzen aus den Kosten richten - glaube ich. 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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t_r_
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@Michael-Renz  schrieb:

 

Natürlich können Sie sich auch dazu entscheiden, das Personio-Angebot aktiv in Ihrem Mandantenkreis zu bewerben - wenn Sie sich oder dem Mandat dadurch Vorteile versprechen (zB wg. der Arbeitszeiterfassung). Bei einem Mindesteinstiegspreis von ca. 120,00 mtl. bis 25 Mitarbeiter (also mindestens ca. 5,-- EUR mtl./MA) gehört Personio aber eher zu den Anbietern, die sich potenziell an Unternehmen mit einem größeren Personalbestand und damit höherem Verwaltungsaufwand und deshalb höherem Nutzen aus den Kosten richten - glaube ich. 


Sie haben in so weit recht, dass personio preislich schon "keinen Spaß" macht. Es ging mir aber tatsächlich darum, Mandanten für die Personalverwaltung ein mit Datev sinnvolles Personalverwaltungsprogramm anbieten zu können. Ruhigen Gewissens wird mir das bei personio - nach dem Preis - nun noch schwerer fallen. 

Michael-Renz
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Hallo @t_r_ ,

 

das beurteile ich genauso wie Sie - und das ist auch bei den mir bekannten Kolleg:innen der Hauptkritikpunkt an der Auswahl des Kooperationspartners. Aber es gibt durchaus auch "kleine Mandanten" die sich diese Verwaltungsvereinfachung "gönnen". 

 

Schön wäre, wenn es DATEV gelänge, hier noch ein Preisentgegenkommen für die "kleinen Mandate" auszuhandeln - aktuell ist ja so, dass die DATEV-Schnittstelle da auch noch "extra" kostet.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
metalposaunist
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@Michael-Renz schrieb:

dass die DATEV-Schnittstelle da auch noch "extra" kostet


Und bekanntermaßen nun noch nicht sooo viel kann und es immer sehr drauf an kommt, was man / das Mandat braucht. personio wirbt zwar mit: wenn sich Stammdaten ändern, wie man das jetzt an den StB weiter gibt (E-Mail, Excel Tabellen, ...) - Punkt für personio 👍 aber wenn sich an den Stammdaten der Mitarbeiter nun nicht so viel pro Monat ändert: geschenkt. Und wer x Personen jetzt neu einstellt; auch OK. Wer das alles nicht hat, hat auch keinen all zu großen Stammdatenimport nach DATEV Vorteil. Gerade, wenn man sowieso schon fastdocs am Start hat. 

 

Und: ANO kostet 15ct / MA / Monat. Die Auswertungen nach personio übergeben gleich 20ct / MA / Monat. Also auch hier 5ct mehr, dafür, dass man Probleme bei der letzten Abrechnung nach Austritt hat 😫

 

Macht - es - rund . Bitte 🙏! Dann wird da ein Schuh 👞 draus, der einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert 😀. Ja, nichts ist perfekt aber wenn man "überall" ein ja, aber dazu sagen muss ... 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Michael-Renz
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Hallo Daniel @metalposaunist ,

 

ABER: ANO hat eine sehr eingeschränkte Funktonalität - leider. Noch immer kann - nach meiner Kenntnis und trotz entgegenstehender Wünsche und Anregungen aus der Mitgliedschaft - nur ein Bruchteil der nötigen Arbeitnehmerunterrichtungen dort eingestellt werden. 

 

Bei meinen Mandanten scheitert die Nutzung von ANO schon daran, dass die nötigen Arbeitszeitnachweise der Stundenlöhner nicht mit der Lohnabrechnung "hochgeladen" werden können. 

 

Zudem ist die Löschung des Datenspeichers bei Austritt etc. ein Problem - wenigstens ein "automatischer Übertrag" nach Meine Steuern wäre wünschenswert - sonst hat man (auch als StB) nach Austritt noch Huddelei um die Daten dem Mitarbeiter später wieder zugänglich zu machen. 

 

Alles schon x-mal gesagt geschrieben angeregt. 

 

macht es doch 🔘 - und wir können einige Knicks aus den zerknitterten Ohren bügeln. 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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@Michael-Renz schrieb:

nur ein Bruchteil der nötigen Arbeitnehmerunterrichtungen dort eingestellt werden


Mir hat's immer ausgereicht aber OK 😬. Das heißt, personio kann mehr Dokumente als ANO? Man muss einmal die ⬇️ aufklappen. Wenn das so wäre: verrückt 😄.

 


@Michael-Renz schrieb:

Zudem ist die Löschung des Datenspeichers bei Austritt etc. ein Problem


Na mit dem neuen ANO Cockpit gibt es doch da auch erste Automatismen. Da kann man doch pro Mandant einstellen: 3M Übergang nach Austritt und dann automatische Löschung - meine ich. Finde ich besser als wenn man 1 Tag nach Austritt in personio gar nicht mehr auf seine Abrechnung zugreifen kann - auch wenn's mehr Dokumente sein sollten und dann lässt man dem AN wie seine Dokumente zukommen, wenn man keine E-Mail Verschlüsselung im Einsatz hat, weil man sonst keine braucht? 

 

Also - dann kranken halt beide Lösungen am Perfektionismus 😅. Nehmen wir die Lösung mit dem geringeren Schmerz. 

 

meineSteuern ist doch auch nur eine Krücke. Ich finde die Idee der BürgerID samt Portal sehr schick. Werde ich auch nicht mehr erleben. Dann muss sich DATEV nämlich an das Portal andocken, wie Agenda, Adison und Simba und Co. auch - dann wäre es aus AN Sicht rund, egal, wo man arbeitet. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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t_r_
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Ich finde die Idee der BürgerID samt Portal sehr schick. Werde ich auch nicht mehr erleben.

Doch, da wir in D doch sehr perfektionistisch sind, kriegt dann auch jede Sterbeurkunde eine ID, für den Fall, dass noch irgendwann /irgendwas benötigt wird. 🤣🤣🤣

metalposaunist
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Aber bitte nur mit Blockchain Technologie, damit man technisch nicht den digitalen Zeugnissen hinterher hinkt 😂!

 

Ahhh Deutschland … 😵‍.

 

back2topic 🔙

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metalposaunist
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Hallo @Bernd_Meyer & @Personio

 

wir haben gerade festgestellt, dass personio in der Kanzlei wirklich Mehrarbeit macht statt es hilft. Vorab: Wir haben den Lohnimportdatenservice noch nicht scharf geschaltet. Der würde ein Teil der Probleme lösen aber nicht alle. 

 

Warum 🤔? 2 Mitarbeiter sind umgezogen. Also müssen wir das aktuell 1x im personio ändern, 1x im EOcomfort Bereich Mitarbeiter und 1x im LODAS, weil wir die Schnittstelle noch nicht scharf geschaltet haben und da etwas vorsichtig unterwegs sind. 

 

Unabhängig vom Lohnimportdatenservice muss man die Stammdaten im Bereich Mitarbeiter aber so oder so nochmals erfassen. 

 

Ich bleibe dabei: personio in der Kanzlei vollumfänglich zu nutzen ist Mehrarbeit an etlichen Stellen. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Hallo @Personio & @Bernd_Meyer

 

berechnet DATEV bereits das bloße Verbinden der 2 System mit den Lohndatenservices? Ich wüsste nämlich nicht, dass wir Stammdaten aus personio nach LODAS importiert haben; noch, dass wir die Auswertungen aus dem RZ nach personio importiert haben.

 

Zumal mir diese Meldung sagt: in personio sind keine Abrechnungen drin.

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Uns wurden so 13,50€ in Rechnung gestellt. Kommt das nun jeden Monat 🤔? Wie kann ich die DATEV Rechnung dahingehend genau prüfen? In den Service Anwendungen stehen je Schnittstelle 54 drin. 54 Datensätze? Einheiten? Kartoffeln? 

 

Aktuell meine Meinung: sehr intransparent 👎. Fördert das das Vertrauen? Nein.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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letzte Antwort am 05.11.2022 14:07:29 von Michael-Renz
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