FÜR DICH . FÜR UNS . FÜR DATEV. Expedition Zukunft DATEV - Mitmachen und dabei sein!

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Hallo Herr Heim,

Jeder kann hier im Rahmen der Netiquette natürlich posten, was er will,  aber ich würde mir wünschen, dass die Community das bleibt, was sie ist - ein Hilfeforum für DATEV-User. Ich glaube, es wäre ein schwerer Verlust für alle, wenn das hier zum „Präsentationsmedium“ für welche Art von Wahlkampf auch immer werden würde.

Wenn die Kandidaten hier präsent sind und helfen oder fragen ist das m.E. völlig ok - alles andere halte ich persönlich nicht für wünschenswert. Das ist auch der Grund, warum ich persönlich nicht für das hier schon diskutierte „Gremien-Label“ für Vertreter oder Vertreterräte etc. bin.

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Bisher war es so:

1. Nominierungsrunde. Alle Genossen erhalten eine Liste mit allen (wahlberichtigten und wahlwilligen) Genossen. Hier kann jeder Genosse eine Anzahl (Abhängig von der Größe des OFD Bezirks)  von Vorschlägen machen. Genossen können DATEV im  Vorwege mitteilen, dass sie nicht gewählt werden wollen, die fehlen dann auf der Liste (=wahlunwillig).
2. Wird ein Genosse min. 10 x vorgeschlagen bekommt er Post vom Wahlleiter ob er denn gerne aufgestellt werden möchte.
3. Wird mit ja geantwortet, kommt der Genosse auf die Wahlliste.

Man muss also 10 Kollegen davon überzeugen sich die Mühe zu machen den Vorschlagszettel auszufüllen.

In der Kürze habe ich es mir gespart Genossinnen und Kolleginnen zu schreiben, das ist nicht respektlos und unhöflich gemeint sondern drückt meinen Wunsch nach Feierabend aus.

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Da haben Sie recht - und so wird es sicher jetzt auch sein. Die Wahlordnung ist nicht geändert worden.

PS: die von Ihnen in den 90er konstatierte „Abstimmung mit den Füßen“ war übrigens die Geburtsstunde der IDAeV und des Vertreterrates - den gab es überhaupt nur aus diesem Grund Und der war damals alles andere als vom Vorstand gewünscht - und er hat der DATEV als Genossenschaft ganz sicher gut getan. Das hat die DATEV - glaube ich - längst erkannt. Dass das so bleibt, ist u.a. eine Zielrichtung des Wahlaufrufs.

Damals wie heute ist echte Innovation gefragt und das Bemühen, diese bei DATEV und im Berufsstand zu verankern . Das ist jedenfalls meine Interpretation des Wahlaufrufs auf den DATEV Internetseiten.

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Hallo Herr Hofmeister,

ob die Community „der richtige Kanal“ zum Wahlaufruf ist, kann ich auch nicht sagen. Aber ich bin überzeugt, dass es ein möglicher Kanal ist und hier besonders engagierte DATEV-Mitglieder erreicht werden können.

In sofern bin ich jedenfalls überzeugt, dass es nicht „der falsche Kanal“ ist Und er lag mir halt besonders nahe und am Herzen.

Ich geb die Hoffnung nicht auf, dass wir hier was bewegen können. Und ich hab die tiefe Einsicht, dass dieses Forum hier und das Engagement der hier Versammelten schon ganz viel bewegt hat. Das fällt mir (kraft Alters und „Betriebszugehörigkeitsdauer“) evtl. mehr und viel früher auf, als den Community-Mitgliedern und den facebookern etc. etc.

Die DATEV ist ein riesiger Tanker geworden - bis eine Kursänderung richtig auffällt muss von Vielen kräftig am Rad gedreht werden - das findet u.a. hier sein Initial.

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Hallo Herr Renz,

Das ist auch der Grund, warum ich persönlich nicht für das hier schon diskutierte „Gremien-Label“ für Vertreter oder Vertreterräte etc. bin.

der Beitrag von Ihnen, ist ein wichtiger Aufruf, um über die Genossenschaft und Ihre Gremien nachzudenken. Wir haben eine lebhafte Diskussion darüber begonnen, wie wahlwillige Kandidaten nominiert werden können. Das Wahlsystem ist m.E. nicht mehr aktuell. Es gibt viele Wahlbezirke und in jedem Wahlbezirk eine Menge Einzelkämpfer, die zwar etwas bewegen wollen, aber mangels Unterstützer vielleicht nicht die nötigen 10 Kollegen im Wahlbezirk mobilisieren können.

Es gibt zum Glück viele Kollegen, die sich in den einzelnen Kammerbezirken engagieren. Aber das sind eben immer die selben Kollegen.

Um andere Kollegen und DATEV-Anwender dazu zu bewegen etwas für ihre Genossenschaft zu tun, bedarf es aber, dass die Willigen sich auch präsentieren können und keinen Wahl"kampf" mittels Telefon führen müssen. Ansonsten bleibt nur noch das Steuerberater-Golf-Turnier (Scherz) oder das Visitenkarten-Quartett bei Fortbildungsveranstaltungen.

Deshalb plädiere ich weiterhin dafür, ein modernes oder modernisiertes Abstimmverfahren einzuführen. Schließlich wollen wir Steuerberater uns auch nach Außen hin digital auf der Höhe präsentieren. Stattdessen findet ein quälend langes analoges Auswahlverfahren statt, an deren Ende viele Personen zu Wahl stehen, die eventuell nur 10 Kollegen hinter sich stehen haben.

Warme Grüße aus dem Rheinland

Martin Heim

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Und damals wie heute benötigt es Vertreter mit einem klaren Profil und keine Verbandsvertreter zu denen sich die IDA Vertreter inzwischen zählen lassen müssen.

Schade.

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Und damals wie heute benötigt es Vertreter mit einem klaren Profil und keine Verbandsvertreter zu denen sich die IDA Vertreter inzwischen zählen lassen müssen.

Das ist aber leider (meistens) mit jeder "gewachsenen" und "erwachsen gewordener" Organisation / Unternehmen so.

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Ich bin allerdings der Überzeugung, dass unter anderem die IDA-Vertreter ein ganz klares Profil gezeigt haben - es war halt nicht die Meinung von Herrn Bietz und "einmal noch" (und einigen anderen "Beteiligten") - aber die Meinung war klar und eindeutig und auch formuliert und öffentlich vertreten worden. Und soweit die Mitglieder von IDA und/oder Verband bzw. sonstiger "Vereinigung" hier posten, ist deren Meinung auch klar und eindeutig.

Ich denke, wir sollten uns alle im Klaren darüber sein, dass jeder gewählte Vertreter

SEINEM Gewissen und SEINER Überzeugung

verpflichtet ist und diese Verpflichtung im Sinne einer "sozialen Kontrolle" an dem durch

seine Entscheidungen/Mitwirkung für die GENOSSENSCHAFT und deren Mitglieder entstehenden Nutzen

zu prüfen hat.

Eine Verpflichtung gegenüber IDA / Verband besteht nicht!! Die Verpflichtung SEINE Überzeugungen und SEINE Entscheidungen am Genossenschaftswohl zu messen und zu hinterfragen besteht dagegen sehr wohl!

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Ich bin allerdings der Überzeugung, dass unter anderem die IDA-Vertreter ein ganz klares Profil gezeigt haben - es war halt nicht die Meinung von Herrn Bietz und "einmal noch" (und einigen anderen "Beteiligten") - aber die Meinung war klar und eindeutig und auch formuliert und öffentlich vertreten worden.

Ich möchte hier klar stellen, dass meine Aussage nicht als Wertung gemeint war, sondern lediglich als Hinweis gemeint war. Viele "Protestbewegungen" wandeln sich halt mit den Jahren aus den verschiedensten Gründen. Es sollte sich weder um eine negative noch um eine positive Bewertung handeln.

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Genau so habe ich Sie auch verstanden!! Mein Post ist deshalb auch hinsichtlich der "Anforderungen" an mögliche Bewerber sehr allgemein gehalten.

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Hallo Herr Heim,

nur weil ich es grad gesehen habe und weil es zu Ihrem Post mit den veränderten Rahmenbedingungen ziemlich gut passt, hier einen Auszug aus buggisch WordPress.

Unternehmenskommunikation in Zeiten von Rezo – Christian Buggischs Blog

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Danke für diesen Blick über den Tellerrand!

Es bleibt spannend, durchaus! Auch die Kommunikation "in der DATEV" wird sich ändern müssen. Von daher, "Mitmachen"!

Einen schönen Tag mit (wohl absehbaren) kühlerer Umgebung!

Viele Grüße

A. Hofmeister

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Hallo Community,

gestern in Nürnberg „Meistersingerhalle“ die 50. Vertreterversammlung der DATEV eG. Der Vorstand wird über die vorgestellte und erfreuliche Jahresbilanz sicher demnächst öffentlich berichten.

Habe Viele sehr nette Kolleginnen und Kollegen getroffen und habe den Blick in die Runde schweifen lassen. Wie bfit, Herr Reich, martin65 und evtl. noch ein paar andere schon bemerkt haben, denke ich auch, es wäre sicher an der Zeit über mehr Wahlbeteiligung (aktive wie passive) nachzudenken und auch mal über eine geänderte Wahlordnung ein paar Gedanken anzustellen.

Das Wahlprozedere ist nicht nur extrem kostenträchtig, langsam und verwaltungsintensiv - es ist in digitalen Zeiten und grade für ein IT-Unternehmen alles andere als zeitgemäß.

Ein ganz beträchtlicher Teil der Kolleginnen und Kollegen hat die DATEV ein sehr langes Stück auf dem Weg zum großen IT-Dienstleister begleitet, die Kanzleien werden meist schon maßgeblich von der Nachfolgegeneration gestützt und geführt. In der Kanzlei ist der Stab oft schon übergeben aber das Interesse für die aktive Gestaltung an „unser aller Genossenschaft“ noch nicht geweckt.

Wir sind in UNSERER DATEV nicht „nur“ Kunden - wir sind die Eigentümer und Gesellschafter - also müssen wir auch hier die Weichen für die Zukunft stellen.

Ganz im Sinne von dem Post Re.2 von Herrn Reich  Re: Expedition Zukunft DATEV - Mitmachen und dabei sein! wäre ein „Ohren schlackern“ der Altvorderen möglicherweise eines „der Bewunderung“ - so wie es bei der Nachfolgeregelung in den Kanzleien ja auch oft ist.

Ich kann nur nochmal sagen

Mitmachen und dabei sein - beim „Zukunft gestalten. Gemeinsam“

muss nicht überwiegend in den Händen der „Gründergeneration“ stattfinden. Diejenigen, die ihre Kanzleien in die Zukunft führen wollen, sollten sich auch dieser Verantwortung stellen.

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Hallo Community,

heute kamen die Schreiben zum Wahlablauf und mit dem Hinweis auf die „Eröffnung des Wahljahres“ ab. 1.10.2019 sowie Bekanntgabe der Wahlkommission.

Wenn der Brief auf dem übervollen Schreibtisch und den vielen sonstigen DATEV-Infos unterging, dann einfach noch mal suchen.

Hier steht, wie es funktioniert!deinestimme

http://www.datev.de/deinestimme

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Hallo Community,

gestern kam der Wahlaufruf-Flyer der DATEV in den Kanzleien an.

Schaut doch mal, wo der liegt!

Die DATEV ist UNSER Unternehmen und UNSER IT-Diebstleister. Wir haben die Chance, über die Besetzung der DATEV Gremien Einfluss zu nehmen und im Sinne des Berufsstands die Digitalisierung voranzutreiben.

“Zukunft gestalten. Gemeinsam“

haben wir der DATEV als Unternehmensslogan mit auf den Weg gegeben. Jetzt stellen wir die Weichen, dafür, das auch mit Leben zu füllen - Genossenschaft durch Mitwirkung zu leben und zu beeinflussen.

              FÜR DICH   FÜR UNS   FÜR DATEV

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Die DATEV ist UNSER Unternehmen und UNSER IT-Diebstleister

Hallo Herr Renz,

... dieser Freudsche Versprecher ... ähm .... Verschreiber war sicher nicht gewollt

VG

Michael Vogtsburger

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Nein war er nicht - aber wo Sie ihn schon so schön kommentiert haben, bleibt jetzt auch stehen.

Da da sieht man mal, wie wichtig Verjüngung auch in den Gremien ist - ohne Brille passiert älteren Herren wie mir eben so was

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gestern kam der Wahlaufruf-Flyer der DATEV in den Kanzleien an.

Schaut doch mal, wo der liegt!

Bei vielen Kanzleien leider im Papierkorb... da der Wahlaufruf in einem Billigbriefumschlag ohne Absender oder irgendeinem Hinweis auf die Datev oder die Vertreterwahl als Drucksache "Dialogpost" verschickt wurde.

Der nutzlose Imagebrief der Datevvorstände wurde dagegen zeitgleich in einem stabilem Papierumschlag mit Datev Logo und dem aufgedrucktem Hinweis "Chef-Information für die Kanzleileitung" verschickt. Man muss eben Präferenzen setzen 😞

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Der liegt im Papierkorb. Zumindest die letzten 10 Jahre haben gezeigt daß sich ein Engagement für DATEV nicht lohnt. Die Programme sind nach wie vor ein Graus.

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Der liegt im Papierkorb. Zumindest die letzten 10 Jahre haben gezeigt daß sich ein Engagement für DATEV nicht lohnt. Die Programme sind nach wie vor ein Graus.

Zumal nach der Satzungsänderung die Einflussmöglichkeiten der Genossen nunmehr nicht mehr nur gefühlt sondern auch in der Realität bei NULL liegen. Meine Danksagung geht an dieser Stelle an Herrn Renz der die Satzungsänderung mit Macht durchgesetzt hat.

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"mit Macht durchgesetzt hat"

Die Satzungsänderung wurde nicht durchgesetzt, sondern mit einer deutlichen Mehrheit von über 75% der abstimmenden Genossen beschlossen.

Die Meinungen der Teilnehmer aus der Community sind nach meiner Ansicht eben nicht immer ein Spiegelbild der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse - auch wenn das andere Community-Teilnehmer anders beurteilen mögen.

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Jawoll, Briefe ohne Absender landen bei uns auch gleich im Müll, könnte ja Antrax drin sein. Unmöglich und respektlos dieses Verhalten!

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Die Meinungen der Teilnehmer aus der Community sind nach meiner Ansicht eben nicht immer ein Spiegelbild der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse - auch wenn das andere Community-Teilnehmer anders beurteilen mögen.

Definitiv!

Muss auch nicht!

Die Community ist ja auch kein "Organ". Letztendlich ja auch nur ein Ort der "helfenden Unterstützung", was zumindest ja den einen oder anderen Servicekontakt entbehrlich macht.

Einbringen von Wissen, Netzwerken. Mehr muss auch nicht.

Man wird sich dabei schon etwas gedacht haben, diese Community zu konstituieren.....

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"mit Macht durchgesetzt hat"

Die Satzungsänderung wurde nicht durchgesetzt, sondern mit einer deutlichen Mehrheit von über 75% der abstimmenden Genossen beschlossen.

Ja, in einer 2. Abstimmung. Die Erste war dagegen, das bitte ich dabei immer zu beachten.

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Aber bei der 2. hat man sich richtig Mühe gegeben.

War ja auch Thema auf den Regionaltagen.

Schade nur, dass dieses Thema dann die Regionaltage dominiert hat....

Aber das ist jetzt eine subjektive Meinung.

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Einbringen von Wissen, Netzwerken. Mehr muss auch nicht.

Doch, aber diese Diskussion wurde schon in vielen anderen Beiträgen geführt und hat zu vielen Zerwürfnissen geführt.... Ich gehöre zu den Community-Mitgliedern, die glauben, dass hier schon etwas mehr bewegt werden sollte kann). Allerdings denke ich dabei an positive Ansätze für die Programme, nicht an Satzungsänderungen.

Grundsätzlich sehe ich den Raum hier aber auch schon für "Wahlwerbung" und den Aufruf zur Teilhabe an der "Unternehmensdemokratie" der Datev gegeben.

Allerdings sehe ich die Diskussionen nach der Satzungsänderung hier als verfehlt an. Hier bedarf es wohl mehr, als das "Motzen" hier. Vielleicht ein eigener Beitrag mit "Wahlwerbung" und dem Versuch, dann vielleicht einen Anlauf zu einer erneuten Satzungsänderung.

Diesen Beitrag hier, sehe ich aber eher als Aufruf zum Mitmachen, nicht zum meckern. Mitmachen heißt ja nicht, dass man immer dafür ist, was passiert.

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Im Grundsatz gebe ich Ihnen mit dem Aufruf zum Mitmachen Recht, aber dieser Aufruf stammt von demjenigen, der mit der Satzungsänderung jegliches Mitmachen unmöglich gemacht hat. Das "stammt von" ist durchaus im doppelten Sinn zu verstehen, einmal nämlich als Mitglied der Satzungskommission, die diese Satzungsänderung formuliert hat, einmal als Mitglied der Vertreterversammlung mit einer sehr agressiven Werbung für die Satzungsänderung.

Mit dieser Satzungsänderung ist ein echter Eifluss - und damit der Sinn des Mitmachens - nicht mehr gegeben.

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Mit dieser Satzungsänderung ist ein echter Eifluss - und damit der Sinn des Mitmachens - nicht mehr gegeben.

Aufgeben gilt nicht.

Ich hatte ja zum Anfang bereits meine Auffassung mitgeteilt und glaube, dass schon ein Teil der Zukunft des Berufs Steuerberater von einer starken Genossenschaft Datev unterstützt werden muss (kann) bzw. eine starke Datev dem Erhalt des Berufsbilds Steuerberater hilft.

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Ich will hier mal richtigstellen!!!

Die erste war NICHT dagegen!!!!

Es wurde um ein paar Zehntel das nötige 75% Quorum verfehlt! Und es wurde in den anschließenden Redebeiträgen der Vorstand ausdrücklich aufgefordert, die Satzungsänderung auf Anpassungs- und Verbesserungspotential zu prüfen und ggf nochmals verbessert zur Abstimmung zu stellen.

Genau das ist (erfolgreich) geschehen!!

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Lesen sie doch einfach die veränderte Satzung - Sie werden feststellen, dass die Rechte von Aufsichtsrat und Vertreterrat gestärkt wurden

Aber objektive Argumente sind dieser Diskussion fremd. Das kann ich deshalb verstehen, weil ein Sachthema „mit Gewalt“ emotionalisiert wurde/wird. Von der Sache selbst hat’s sich schon längst völlig entfremdet