In der Session haben wir euch Ecosystem Thinking, den Ideationprozess sowie die Ecosystem Value Design Methode vorgestellt und mit euch jeweils über verschiedene Fragestellungen diskutiert.
Vielen Dank für den Austausch und euer wertvolles Feedback.
Ich verstehe nur Bahnhof. Hat der Beitrag irgendwas mit mir als Genossen und Steuerberater zu tun? Muss oder sollte ich mit mich mit dem Kauderwelsch befassen?
Jedes zweite Wort ist englisch (Denglisch?) aus meiner Sicht grauenvoll. Daher kann einfach nicht mehr folgen und kann auch gar nicht einschätzen ob ich hier überhaupt angesprochen werde.
Geht das wirklich nicht mit deutschen Worten? Hätte eventuell den Vorteil, dass man die Inhalte und die Zielsetzung besser verstehen könnte.
Schade ich bin ja an allem rund um DATEV interessiert, hier verstehe ich aber leider den Inhalt nicht mehr und fühle mich einfach nur abgehängt (bin aber auch schon knapp über 50).
Diese Community (Gemeinschaft) spricht mich immer weniger an, sie verändert sich (so mein Gefühl) leider immer mehr zum reinen Technikaustausch und zum Austausch von Dingen, die nichts mehr mit meiner Sprache zu tun haben. Aber so ist das wohl nun einmal.
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Ich verstehe nur Bahnhof - Ökosysteme z.B. kenne ich nur mit Bezug zur Natur.
Ökosysteme gibt es zu Hauf auch in der IT Welt. Apple ist zum Beispiel eines, Microsoft ist eines und noch viele mehr. Es geht darum, nicht nur 1 Produkt zu vermarkten sondern drumherum für den Nutzer ein einheitliches System zu schaffen, damit das Nutzererlebnis wächst und man der Marke treu bleibt und nicht gewillt ist zu wechseln.
Anhand von Apple erklärt: Hat man ein iPhone, bleibt es meist dabei nicht. Es kommt meist schnell hinzu: iPad, Apple Watch, AirPods, MacBook, ... und das schöne, weil es alles im Ökosystem Apple ist: es redet alles miteinander. It just works. Den Safari Tab am iPhone mal eben ans iPad übergeben; die AirPods funktionieren mit 1 Klick an allen Apple Geräten, den Anruf vom iPhone auch am MacBook annehmen, ....
Das sind alles nur Beispiele. Übertragen auf die DATEV: DATEV will nicht nur REWE, Lohn und Steuern anbieten, sondern sich öffnen, damit DATEV das Rad nicht mehr neu erfinden muss. DATEV will auch Partner ins Ökosystem bringen, sodass z.B. DATEV mit Personio reden kann. Hat das Mandat ggf. selbst Personio, möge der Steuerberater doch dort auch zusammen im Bereich Lohn zusammenarbeiten, damit man sich ggf. DUO und ANO sparen kann, weil man mit Personio schon viel abdecken kann. Es geht nicht um die Kosten sondern um: "Personio? Cool, da klinken wir uns einfach mit ein und Du hast den und den Vorteil davon". Mandant? Happy!
Oder: DATEV sammelt aktuell in den DATEV Ideas Ideen zu Microsoft365. Wie kann man mit DATEV und M365 optimal - am besten zusammen mit dem Mandanten - zusammenarbeiten?
Und wenn das alles schick, einfach, zuverlässig, sauber läuft, wird man sich nie die Frage nach einem Wechsel zu Addison oder Agenda stellen. Ebenso wenig, wie ich tatsächlich 0% dran denke nach Android zu wechseln, weil das Ökosystem Apple läuft. Und das sehr gut.
@Maximilian_Schreiber: Darf man Sie auch mit Namen ansprechen? In der Signatur steht leider nichts und in der Session war ich leider nicht dabei. Klingt aber sehr gut!
@Gelöschter Nutzer ,
die Folien sind wesentlich verständlicher als die Beschreibung der Session 🙂
... ich selbst habe auch immer den Ehrgeiz, etwas Geschriebenes verstehen zu wollen ...
... was mir nicht immer gelingt ... 😄
Egal, befasse mich wieder mit der echten (Steuerberater) Welt, die versteht auch keiner 😀
Mal ein kleine ketzerische Frage:
Kommt Öko von ökonomisch, dann würde ich das verstehen oder
von ökologisch, dann wäre ihre angeführten Ökosysteme aus meiner Sicht eher problematisch, weil ökologisch ist weder Apple, noch Micorosoft noch Amazon , Alibaba usw.
Clevere Wortwahl oder gewollter Mißbrauch der Ökölogie ?
... ich stehe diesem neuen "Wording" der Datev auch immer ziemlich kritisch gegenüber.
... anscheinend gilt in solchen Veranstaltungen das Motto:
"je komplizierter die Sprache, desto wertvoller das Thema !"
... als Analogie:
"wenn eine Medizin nicht schei.... schmeckt, kann sie nicht viel helfen" 😄
@Gelöschter Nutzer schrieb:Ich verstehe nur Bahnhof. Hat der Beitrag irgendwas mit mir als Genossen und Steuerberater zu tun? Muss oder sollte ich mit mich mit dem Kauderwelsch befassen?
Jedes zweite Wort ist englisch (Denglisch?) aus meiner Sicht grauenvoll. Daher kann einfach nicht mehr folgen und kann auch gar nicht einschätzen ob ich hier überhaupt angesprochen werde.
Geht das wirklich nicht mit deutschen Worten? Hätte eventuell den Vorteil, dass man die Inhalte und die Zielsetzung besser verstehen könnte.
Schade ich bin ja an allem rund um DATEV interessiert, hier verstehe ich aber leider den Inhalt nicht mehr und fühle mich einfach nur abgehängt (bin aber auch schon knapp über 50).
Diese Community (Gemeinschaft) spricht mich immer weniger an, sie verändert sich (so mein Gefühl) leider immer mehr zum reinen Technikaustausch und zum Austausch von Dingen, die nichts mehr mit meiner Sprache zu tun haben. Aber so ist das wohl nun einmal.
Danke @Gelöschter Nutzer ! Sie sprechen mir aus der Seele!
Eines von vielen weiteren Beispielen finden Sie hier ...
Reflektion des OKR-Framework bei Change@DATEV - DATEV-Community - 190082 (datev-community.de)
@bodensee schrieb:
von ökologisch, dann wäre ihre angeführten Ökosysteme aus meiner Sicht eher problematisch, weil ökologisch ist weder Apple, noch Micorosoft noch Amazon , Alibaba usw.
Nicht nur die. Wobei Apple in meinen Augen schon relativ viel für die Umwelt tut. Aber ist unsere Autoindustrie besser? Und nein, auch ein E-Auto ist nicht ökologisch, wenn man die echten Probleme angehen würde in DE aber DE ist halt ein Autoland. Wir sind ja nicht in Skandinavien und Holland. Wo kommen wir denn da noch hin 😂☝️.
Zur Frage: Wikipedia hat eine Antwort drauf. Ob die stimmt, weiß ich nicht.
Ökosystem (altgriechisch οἶκος oikós ,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.
😀
wikipedia bzw. auch dafür gibt es Alternativen hatte ich mir vorher angesehen. Wobei ich persönlich davon ausgehe das heutzutage Ökosystem nicht mehr wertneutral im Sinne von wikipedia und Naturwissenschaften ( sind diese wertneutral ? und wenn ja welche ? alle ? mit Sicherheit nicht ) verwendet wird.
Daher clevere Wortwahl aller pot. Betreiber.
Und P.S. Nein Autos sind alles mögliche aber sicher nicht umweltfreundlich. Aber das wurde nun einmal 50 Jahre als die mobile Freiheit verkauft und hat uns nebenbei wirtschafltich erheblichen Wohlstand beschert.
Konsequent gedacht müsste heute der ÖPNV so lukrativ sein, dass ich freiwillig auf das Auto verzichte. Aber diesen Trend hat die Politik / Wirtschaft usw. verschlafen ,da sind wir mindestens 20 Jahre hinter so kleinen Ländern wie der Schweiz her. Da dachte man doch der Markt wird das durch Privatisierung schon richten. Ab und an schätzt Politik etwas falsch ein, oder es waren die Ökosysteme Lobbyisten KFZ am Werk.
Aktuell kann ich in MS_95's Signatur folgendes lesen:
Viele Grüße, Maximilian Schreiber
DATEV Mitarbeiter
Hilft das weiter?
@m_brunzendorf schrieb:
Hilft das weiter?
Jetzt ist sie da, yes 😎. Willkommen in der DATEV Community Maximilian Schreiber 😀.
Mit dieser DigiCamp-Session wollten wir nicht das Thema Ökosystem erklären, sondern eher wie wir es ausbauen können und mit welcher Methode wir in Zukunft auf die Lösungen kommen wollen. Die angehängten Folien geben natürlich auch nicht den vollen Inhalt wider, sondern waren Grundlage der Diskussion der Session.
Um den Begriff Ökosystem aus unserer Sicht verständlicher darzustellen, würde ich auf den Beitrag von Herrn Dr. Robert Mayr im DATEVmagazin verweisen:
Miteinander stark – DATEV magazin (datev-magazin.de)
Ihre Anregungen nehmen wir natürlich auf! Wir werden versuchen das Thema transparenter zu kommunizieren.
Auch der verknüpfte Artikel (danke dafür) beleuchtet das Wort "Ökosystem" leider auch nicht (Herkunft, Bedeutung, Synonym etc.). Für den Leser (wie ich einer bin) somit schwer verständlich, insbesondere wenn man dieses Wort in dem Zusammenhang gar nicht kennt (bei Ökosystem habe ich einen Zusammenhang mit der Natur, aber nicht mit der DATEV).
Für mich ein Zeichen, dass der oder die Verfasser nicht mehr auf meiner Augenhöhe ist/sind. Entsprechend werde ich mich auch nicht weiter quälen und das Magazin immer gleich in die Ablage "P"* befördern.
Das ist - wenn ich an die aktuelle (durchaus stolze) Abbuchung der DATEV-Gebühren denke - doch etwas betrüblich.
*"P" = Papierkorb
@Gelöschter Nutzer schrieb:(bei Ökosystem habe ich einen Zusammenhang mit der Natur, aber nicht mit der DATEV).
Jeder der nen Iphone im Gebrauch hat, kenne den Begriff "Ökosystem", der dann auch nix mit Natur zu tun hat.
Wenn also der Vorstandsvorsitzende der DATEV zitiert wird mit "Partnerschaften sind das Fundament von Ökosystemen. Das gilt besonders für unsere Genossenschaft und das digitale Ökosystem, mit dem wir neue datenbasierte Geschäftsmodelle ermöglichen wollen", dann sollte man das schon mal ernsthaft zur Kenntnis nehmen.
Gibt es das "DATEV-Magazin" etwa immer noch als Papierexemplar? Das liest sich auf nem Ipad viel besser und ist gut für das (ökologische) Ökosystem.....
Echt? Habe seit Jahren ein IPhone aber dieses Wort in diesem Zusammenhang noch nie gehört......... Wahrscheinlich bin ich nicht "Jeder".
@Gelöschter Nutzer schrieb:Echt? Habe seit Jahren ein IPhone aber dieses Wort in diesem Zusammenhang noch nie gehört......... Wahrscheinlich bin ich nicht "Jeder".
Nun ja...
sowas zum Beispiel:
"Apples App Store-Ökosystem ermöglichte 2019 ein Gesamtvolumen an Handelsaktivitäten in Höhe von mehr als einer halben Billion US-Dollar"
Kann ich @Gelöschter Nutzer nur beipflichten, ich bin sehr viel in Medien unterwegs und in diesem Zusammenhang ist mir 'Ökosystem' zumindest bewußt nicht untergekommen.
Es ist zwar kein großes Problem herauszufinden was damit gemeint ist, aber für mich bleibt das eine sehr clevere Wortwahl. Ich möchte nicht zum Ökosystem Amazon gehören auch wenn es bisweilen kaum möglich ist nicht dazu zu gehören. Und es gäbe noch andere zu denen ich defnitiv nicht gehören möchte.
Wozu ich gerne gehöre wenn wir nur noch die Ressourcen verbrauchen die für 1 Welt pro Jahr auch bereitstehen und diese Ressourcen noch möglichst gerecht verteilt sind 😀
Kundenbedürfnisse verstehen heißt zuerst auf einer Sprachebene zu sein.
Beispiel: Mandanten von uns gehören auch zu den jungen, dynamischen Marketing-Chefs und die schmeißen auch immer mit solchen Wortkreationen rum, die sie irgendwo aufschnappen und die sie selbst nicht genau definieren können.. soll uns in dem Fall aber auch egal sein.
Da bringen bunte PDF's mit Rennautos, Lego und Punkten leider auch nichts..
Kunden verstehen, heißt Kunden erst zu nehmen und auch mal mit eigenen Programmen zu arbeiten.
Bei allen möglichen Produkten findet man irgendwo DATEV DATEV, warum finde ich nicht einen Button in DATEV um meinetwegen auch mal Belege aus Lexoffice zu holen.. stattdessen hampelt man da in diversen Portalen rum.
Ein Beispiel..
@bodensee schrieb:
Es ist zwar kein großes Problem herauszufinden was damit gemeint ist, aber für mich bleibt das eine sehr clevere Wortwahl.
Nun ja. Dann wäre doch alles klar, oder?
Sorry, für so was habe ich keine Zeit. In meiner Realität ackere ich die FAQ zur Überbrückungshilfe III durch......
.
@Gelöschter Nutzer ,
vielleicht führt die Datev demnächst auch noch den Begriff "Think Tank Datev" ein 😀
Denk Panzer DATEV?
Hallo zusammen,
Ihre Beiträge und die Diskussion haben mich dazu gebracht nun endlich der DATEVCommunity beizutreten und direkt auch meinen ersten Beitrag zu schreiben. Danke dafür - das war wohl längst überfällig!
Ich arbeite selbst bei DATEV im Bereich Ecosystem (Ökosystem) & Enterprise Architecture Management (Unternehmensarchitektur) - Sie sehen, intern legen wir nochmal eine Schippe Englisch drauf 😉
Ich bin also eine Kollegin von Maximilian, kenne unsere "Ökosystem-Themen" und habe auch schon mit den Methoden des Ecosystem Thinkings gearbeitet.
Mir liegt es bei meiner Arbeit sehr am Herzen, Sie als unsere Kunden sowie auch unsere Kollegen "mitzunehmen", die eben nicht jeden Tag mit solchen Themen zu tun haben.
Das versuchen wir über Veranstaltungen wie das DigiCamp, über die Beiträge im DATEVmagazin und das sollte uns auch sprachlich gelingen!
Das sehe ich persönlich wie Sie: Englisch/Denglisch hilft uns da nicht immer weiter und wir sollten keinesfalls die Wette "je komplizierter die Sprache, desto wertvoller das Thema!" annehmen.
Neben dem Hinweis auf den bereits verlinkten Beitrag im DATEVmagazin ist es mir deshalb wichtig, an dieser Stelle noch ein wenig Klarheit zu dem Begriff DATEV Ökosystem zu schaffen:
Der Begriff DATEV Ökosystem hat nichts mit der Ökologie im Sinne von Nachhaltigkeit zu tun. Solche Themen laufen bei uns auch wirklich unter dem Begriff "Nachhaltigkeit".
Es ist aber eine Analogie zu dem ÖkoSYSTEM.
Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an ein vielzitiertes Teich-Beispiel aus dem Biologieunterricht: Ein Teich besteht aus verschiedenen Elementen wie dem Wasser, den Fischen, den Fröschen, den Wasserpflanzen und vielen mehr. Er ist auch eingebettet in ein größeres System, dem Wald oder in den Wasserkreislauf. Vor allem funktioniert das System Teich aber wegen den Beziehungen, die die Elemente zueinander haben - sie sorgen dafür, dass das System am Laufen bleibt.
Bevor ich komplett abschweife - wo ist jetzt die Übersetzung auf das DATEV Ökosystem?
Auch dieses System lebt von den Elementen und deren Beziehungen zueinander. Die Elemente sind wir als Unternehmen, jeder einzelne Kunde, die DATEV Lösungen, aber eben auch unsere Partner und deren Partnerlösungen - und viele mehr.
Und um dieses DATEV Ökosystem "am Laufen zu halten" kümmern wir uns um die Beziehungen zwischen diesen einzelnen Elementen. Wir als DATEV wissen, dass wir nicht mehr jede Lösung, die Sie brauchen selbst anbieten können - da gibt es andere Partner, die gute Lösungen in ihrem Portfolio haben.
Wie müssen wir beispielsweise das Zusammenspiel von DATEV- und Partnerlösungen gestalten und verbessern, um unseren Kunden einen reibungslosen Prozess zu ermöglichen?
Um Ihnen letzten Endes den Freiraum zu schaffen, sich zum Beispiel mit den aktuell viel wichtigeren Themen wie der Überbrückungshilfe III und der Unterstützung Ihrer Mandanten zu beschäftigen!
Und wenn Sie bis zu dieser Stelle gelesen haben, dann vielen Dank!
Wir sind mit unserem DATEV Ökosystem noch im Aufbau, es ist aber eine gesetzte Unternehmensstrategie. Ich persönlich fände es sehr schade, wenn wir jetzt schon einige abhängen.
Wie mein Kollege schon betont hat, sind wir dankbar für solche kritischen Nachfragen und werden uns bemühen, das Thema verständlicher darzustellen.
Bei Begriff des Ökosystems geht es auch um die Gesamtphilosophie der Datev. Hier wäre es aus meiner Sicht wichtig nicht von Kunden, sondern von Genossen zu sprechen. Oder dies aktiv zu differenzieren.
Normalerweise würde ich diesen Unterschied für kleinlich halten, aber wenn es um das Große und Ganze geht, dann ist der Unterschied sehr wichtig. Insbesondere wenn neue Sprachbilder verwendet werden und Begrifflichkeiten neu definiert werden.
Hat die Datev nur Kunden, dann ist die Umsatz-/Gewinnmaximierung ein legitimes Ziel. Bei Genossen wären aber andere Prioritäten zu setzen.
Wollen Sie uns also als Genossen oder als Kunden "mitnehmen"?
@merchantofdoubt Danke für diesen Hinweis und die damit verbundene Frage!
Wenn ich von Kunden spreche, dann umfasst das für mich sowohl unsere Genossen als auch deren Mandanten oder andere Kunden, die in direkter Geschäftsbeziehung mit uns stehen.
Mir ist sehr bewusst, dass wir bei DATEV durch unsere Rechtsform eine besondere Beziehung zu unseren Genossen pflegen und damit steht für mich auch die Förderung unserer Mitglieder im besonderen Fokus.
Deshalb bin ich froh, dass wir diesen Fokus ganz bewusst auch bei unserer Ökosystem- und Partnerstrategie gesetzt haben.
Wenn wir ein solches Ökosystem aufbauen, dann sind unsere Mitglieder der Dreh- und Angelpunkt. Wir wollen Lösungen anbieten, die unsere Mitglieder dabei unterstützen ihren Job für ihre Mandanten gut zu machen.
Als Antwort auf Ihre Intention hinter der Frage und in Hinblick auf diese Strategie sage ich Ihnen, wir wollen Sie als Genossen mitnehmen - um dann natürlich die Bedürfnisse aller unserer Kunden im Ökosystem abdecken zu können.