Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie bitten, ob folgende Dinge nicht zeitnah im JA- teil von Rewe installiert werden können:
Gründe:
Da obige Konstellationen bei jedem Abschluß mehrfach vorkommen, wäre ich dankbar, wenn diese Dinge irgendwann einmal als wünschenswert gekennzeichnet werden, so daß eine Umsetzung zum Herbst- Update erfolgt, bzw. die Vorab- Version der Steuerprogramme wirklich zeitnah verteilt werden. (Nur Erfassung, Berechnen, Programmverbindung mit Speichern / ohne Formulare usw.) .
Danke, Kolberg
Ergänzend:
diverse JA- Buchungen sind jedes Jahr identisch, und bei parallel geöffneten Vorjahres- Konto ist die Versuchung zu groß, einen Buchungssatz einfach per Maus in die Erfassungszeile zu ziehen, anstatt diesen Buchungssatz per Tastatur zu <kopieren>
Es wäre schön, wenn in der Buchungserfassung auch in den Jahren gewechselt werden könnte und man einfach einen angezeigten Buchungssatz kopieren könnte. Das würde einem echt die Arbeit erleichtern.
Gruß A. Martens
P.S.
Zu den ganzen Unsinn mit den div. Kontenfunktionen will ich an dieser Stelle gar nicht eingehen.
Ich schließe mich meinen Vorredner ausdrücklich an, insbesondere die Möglichkeit beim buchen Vorjahre angezeigt zu bekommen würde beispielsweise das ausbuchen von Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten sehr viel komfortabler machen.
Es wäre schön, wenn in der Buchungserfassung auch in den Jahren gewechselt werden könnte und man einfach einen angezeigten Buchungssatz kopieren könnte. Das würde einem echt die Arbeit erleichtern.
Der 'große Wurf' war ja mit Rewe Pro der Switcher für verschiedene Jahre. Da alle geöffneten Auswertungen dabei wieder verschwinden, hätte man sich die Funktion aber auch sparen können. Kein Unterschied zu vorher.
Einführung von Tabs war auch nett. Vergessen wurde DragnDrop in andere Fenster u., noch schlimmer, anders als bei jedem Browser bei dem man die Funktion abgeschaut hat, die Erinnerungsfunktion.
Sehr geehrte Hamen und Herren,
könnten Sie bitte überprüfen, ob oben genannte Wünsche noch auf der Agenda stehen, da eine Erledigung noch aussteht.
Einzige Änderung: Bitte GewSt Vorab 2020 liefern.
Grüße, Kolberg
Hallo Herr Kolberg,
alle genannten Wünsche wurden bereits auf Umsetzung geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen sind im Großen und Ganzen sehr ähnlich ausgefallen:
Gewerbesteuer 2020 Vorab ist für den 12.06.2020 geplant, siehe Dokument 1010488
Nach drei Jahren Überlegen ist das wirklich eine erbauliche Antwort (Vorschläge sind nicht doof, sondern sogar sinnvoll, nützt aber bezüglich einer Umsetzung nichts) ...
Kein Wunder, dass es REWE IDEAS nicht gibt (obwohl die Kernanwendung der Datev), das wäre das reinste Ideengrab und Zeitverschwendung sich dort einzubringen.
Moin,
so richtig kann es mich nicht überzeugen, dass z. B. für das Ausziffern kein Bedarf erkannt wird. Das Thema (und auch andere) sind doch hier im Forum immer mal wieder hochgekommen.
Zweifel an der "Kundenorientierung" (wobei die StB etc. vielfach nicht nur Kunden sondern auch Miteigentümer/Genossen sind) werden mit einer derartigen und "schnellen" Reaktion leider nicht abgebaut.
Schade DATEV (nicht einzelne Mitarbeiter), wieder eine Chance vergeben, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Schönes Wochenende und bleibt gesund!
WF
PS. noch etwas Positives: Immerhin sind wir StB ab 18.05. in SH systemrelevant, so heute eine Nachricht der Kammer.
@Gelöschter Nutzer schrieb:Nach drei Jahren Überlegen ist das wirklich eine erbauliche Antwort (Vorschläge sind nicht doof, sondern sogar sinnvoll, nützt aber bezüglich einer Umsetzung nichts) ...
Kein Wunder, dass es REWE IDEAS nicht gibt (obwohl die Kernanwendung der Datev), das wäre das reinste Ideengrab und Zeitverschwendung sich dort einzubringen.
Leider nur 1 Kudo möglich, daher 👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Die verschwendete Zeit für den Buchungsautomaten hätte man für die Weiterentwicklung/Fehlerbereinigung/WorkFlow-Verbesserung viel besser nutzen können.
Gruß Achilleus
Sorry, aber dafür brauchts bei der DATEV dann 3 Jahre?
Respekt. Damals gab es allerdings noch nix mit "IDEAS"....
vor allem bei:
Die neuen Ausziffer- Funktionen müssen leider bei jedem Konto erneut aktiviert werden. Das dutzende Mal raus- und wieder ein aus der Buchungserfassung kann doch nicht der Weisheit letzter Stand sein.
Wo ist da der hohe Programmieraufwand, der eine Umsetzung innerhalb von drei Jahren verhindert hat? Da ist doch eher Unlust zu spüren, sich mit der Praxis auseinanderzusetzen. Angeblich soll die Performance leiden, wenn zu viele Konten als auszifferbar gekennzeichnet werden. Also müsste sich mal jemand mit Unterstützung der Community daran setzen, die 20-30 Konten festzulegen, bei denen eine Standardauszifferfunktion sinnvoll ist.
Vorschlag (SKR03):
955 1518
963 1549
970 1590
974 1700
977 1710
980 1718
1330 1740
1360 1741
1500 1742
1510 1748
Hallo @Gelöschter Nutzer,
das passiert eben, wenn keine zukunftsweisende Lösung entwickelt werden, sondern Scheinlösung hingepfrimmelt werden. Hätte DATEV von Anfang an, die Auszifferungsfunktion vernünftig und zielführend programmiert, dann hätten wir den Salat nicht.
Aber wie sooft wird etwas ohne Verstand entwickelt und dann auch nur halb oder fehlerbehaftet. Wir dürfen dann mit diesem Schwachsinn dann wieder Ewigkeiten leben. Und das ist es, was mich echt abnervt.
Beispiel:
Ausblenden stornierte Buchungen => fehlt in Buchungsfassung / warum?
Summenbildung markierte Buchungen => fehlt in Buchungserfassung und in Buchungsaufteilunt / warum?
[...]
Immer nur halbe Lösungen sind kein Lösungen.
Gruß Achilleus
Hallo zusammen,
nein, das hat natürlich keine 3 Jahre gedauert. Da die Ergebnisse der Wunschprüfungen in diesen Fällen Ihnen nicht wirklich neue Erkenntnisse gebracht hätten, habe ich sie auch nicht zu gegebenem Zeitpunkt gepostet. Da ziehe ich es vor, lediglich relevante Informationen wie Umsetzung oder begründete Ablehnung eines Wunsches zeitnah zu posten.
@grandfunck
Meine Worte "als sinnvoll erachtet" drücken für Sie aus, das kein Bedarf erkannt wurde? Der Bedarf (Nennungshäufigkeit im Vergleich zu anderen Wünschen) und Aufwand (Zeitbedart für eine Umsetzung im Vergleich zu anderen Wünschen) wurde lediglich in Relation gesetzt.
Dabei muss auch gesagt sein, dass die Anzahl der Wünsche/Wunschnennungen aus der Community ca. 1% ausmachen. Die Masse erreicht uns per Servicekontakt/Hotline/Mail.
Glauben Sie mir, ich hätte sicherlich kein Problem damit, wenn die Wünsche aus der Community im Vergleich zu allen anderen Wünschen noch höher gewichtet würden. Ihnen positive Nachrichten zu überbringen geht schließlich wesentlich einfacher von Hand...
Schönes Wochenende!
.
Dabei muss auch gesagt sein, dass die Anzahl der Wünsche/Wunschnennungen aus der Community ca. 1% ausmachen. Die Masse erreicht uns per Servicekontakt/Hotline/Mail.
Danke aber trotzdem, Herr @Marco_Lachmann
Letztendlich überbringen Sie ja nur diese Nachricht.
Aber der o. zitierte Satz spiegelt zumindest die Einflussfaktoren einer Programmänderung wider.
Vielleicht sollte man dann wieder mehr Eingaben als SK tätigen?
Vielleicht wäre es ja auch von Vorteil, den "Wink" zu bekommen, einen Programmwunsch besser als SK einzugeben.
Denn trotz 22.000 "Usern" hier reicht das als Basis scheinbar nicht aus...Natürlich wollen ja nicht 22.000 User das gleiche. Auch sind viele User "von damals" (z.B. @theo ) nicht mehr aktiv dabei. Auch @willimüller wurde lang nicht mehr gesehen. 2017 war das noch anders...
Ihnen ein sonniges Wochenende!
Dabei muss auch gesagt sein, dass die Anzahl der Wünsche/Wunschnennungen aus der Community ca. 1% ausmachen. Die Masse erreicht uns per Servicekontakt/Hotline/Mail.
Die obigen Wünsche wurden längst als SC geäußert, aber wider aller Datenschutz- Vorschriften verschwinden Servicekontakte nach einer gewissen Zeit und das Suchen ist wesentlich aufwendiger, als hier in der Community.
Auch kennen Sie das Sprichwort:
Frau jeden Tag zum Mann: Liebst Du mich noch immer?
Mann (genervt): "Ich habe Dir zur Hochzeit gesagt, daß ich Dich liebe, und solange ich das nicht revidiere, gilt das noch heute"
Selbiges zu den Wünschen: Ich möchte einen Wunsch nur einmal äußern und dann, vielleicht nach einer Diskussion eine Entscheidung hören, die ich akzeptieren kann. Ein Abwarten und "vergessen" ist Männern gerade in unserem Berufsstand fremd.
Sicherlich, es kann Wichtigeres geben...
Aber die oben genannten Wünsche sollten doch realisierbar sein.
Notfalls x Mal hin und her- telefonieren.
Thema: Kopieren x- beliebiger Buchungssätze in den Vorlauf: (Scheint von den Wünschen das Komplizierteste zu sein)
Wo liegt das aber Problem:
- Es gibt den Befehl: Markieren und Kopieren. Damit ist der komplette Buchungssatz in der Zwischenablage.
- Er gibt den Befehl: Steuerbuchungen oder Anlag- Buchungen importieren.
Auf diesen Code kann man doch aufsetzen, um in der Zwischenablage zwischengespeicherte Buchungssätze in den aktuellen Stapel hineinzubekommen, wenn man als Anwender den vorhandenen Befehl: "Einfügen" auswählt.
Wurde das geprüft und wo gibt es hier wirkliche Probleme?
@martinkolberg schrieb:
Thema: Kopieren x- beliebiger Buchungssätze in den Vorlauf: (Scheint von den Wünschen das Komplizierteste zu sein)
Wo liegt das aber Problem:
- Es gibt den Befehl: Markieren und Kopieren. Damit ist der komplette Buchungssatz in der Zwischenablage.
- Er gibt den Befehl: Steuerbuchungen oder Anlag- Buchungen importieren.
Auf diesen Code kann man doch aufsetzen, um in der Zwischenablage zwischengespeicherte Buchungssätze in den aktuellen Stapel hineinzubekommen, wenn man als Anwender den vorhandenen Befehl: "Einfügen" auswählt.
Wurde das geprüft und wo gibt es hier wirkliche Probleme?
Das, was so einfach aussieht ist bei näheren Hinsehen doch recht kompliziert. Ich möchte es auch so machen, mal eben. Sie kennen sich die gefährlichsten Worte des Mandanten die da lauten: "Können Sie mal eben?"
Da sind wir mal eben auf dem Eis. Cut + Paste ist in der Regel WYSIWIG (What You See Is What You Get), klappt bei Texten recht ordentlich, bei Excel fängt es an komplexer zu werden (Werte oder Formeln ist schon die Grundfrage). In der Erfassungsmaske von ReWe sehen wir nur die Daten, die wir wollen, dafür ist unser Listbild ja vielfältig anpassbar. Es muss jetzt also der komplette Datensatz per Abfrage aus der Datenbank kopiert werden (die kleinere Übung), die Zwischenablage ist dann in die Buchungserfassung einzufügen. Wie soll das Programm jetzt die die richtigen Erfassungsfelder der individuellen Erfassungszeile erkennen und zuordnen? Was ist mit Feldern, die in der Erfassungszeile nicht eingeben können (§13b Vorgänge, Anzahlungen etc.)? Dann soll das Programm natürlich auch flott reagieren. Es stecken noch weitere Fallen darin, es war nur ein Versuch ein wenig Verständnis für die Hintergründe zu liefern. Ich hätte so eine Funktion auch sehr gern, aber nicht um jeden Preis, es gibt Wichtigeres; das wird leider auch nicht angepackt.
@einmalnoch schrieb:Das, was so einfach aussieht ist bei näheren Hinsehen doch recht kompliziert. Ich möchte es auch so machen, mal eben. Sie kennen sich die gefährlichsten Worte des Mandanten die da lauten: "Können Sie mal eben?"
Da sind wir mal eben auf dem Eis. Cut + Paste ist in der Regel WYSIWIG (What You See Is What You Get), klappt bei Texten recht ordentlich, bei Excel fängt es an komplexer zu werden (Werte oder Formeln ist schon die Grundfrage). In der Erfassungsmaske von ReWe sehen wir nur die Daten, die wir wollen, dafür ist unser Listbild ja vielfältig anpassbar. Es muss jetzt also der komplette Datensatz per Abfrage aus der Datenbank kopiert werden (die kleinere Übung), die Zwischenablage ist dann in die Buchungserfassung einzufügen. Wie soll das Programm jetzt die die richtigen Erfassungsfelder der individuellen Erfassungszeile erkennen und zuordnen? Was ist mit Feldern, die in der Erfassungszeile nicht eingeben können (§13b Vorgänge, Anzahlungen etc.)? Dann soll das Programm natürlich auch flott reagieren. Es stecken noch weitere Fallen darin, es war nur ein Versuch ein wenig Verständnis für die Hintergründe zu liefern. Ich hätte so eine Funktion auch sehr gern, aber nicht um jeden Preis, es gibt Wichtigeres; das wird leider auch nicht angepackt.
Mit Copy & Past ist es vielleicht nicht getan, aber eine einfache SQL-Abfrage, die den Datensatz von einem Vorlauf in den nächsten Stapel verschiebt, ist sehr wohl möglich. Hier könnte man z. B. einen eigenen Befehl einführen: "Buchungssatz in Stapel verschieben". Es geht vieles, man muss es nur wollen. Aber wie ich immer schon gesagt habe, in der Verweigerungshaltung und in der Auslieferung von halbfertigen Programmen ist DATEV absolute Weltspitze.
Gruß Achilleus
Copy & Paste...
Wer kennt es nicht, daß, wenn eine Buchungssatz nach Excel kopiert wird, hier aller Möglicher "Mist", einkopiert wird.
Nebenbei könnte der "Kopier"- Befehl den kompletten Buchungssatz in eine REWE- Interne Zwischenablage kopieren, wie es Anlag und Steuern ja längst beherrschen.
Natürlich kann es beim Einfügen Fehler geben, aber damit sollte der Anwender umgehen können, wenn wenigstens das Datum ohne Jahreszahl übergeben wird, wie es ja bei den Steuerprogrammen (verkehrte Jahresversion wegen fehlender Vorab- Version) längst funktioniert.
In den 40.000 Kanzleien werden täglich vielleicht 10 Minuten wegen dieser fehlenden Funktionen verbraten.
-> Täglich wird damit ein Mannjahr verbraten. Dafür könnte ein Dutzend Entwickler einen Monat lang programmieren. Und nach einem Tag wäre dieser Aufwand wieder drinnen.
Das Kopieren eines Buchungssatzes kann tatsächlich nicht so schwierig sein, mit F8 funktioniert es ja im geöffneten Dialogbuchen, warum sollte es dann nicht auch jahresübergreifend aus dem Konto heraus klappen?
Mein Wunsch an DATEV ist schon seit Jahrzehnten: Marketingabteilung schließen und das Geld für Entwicklung ausgeben. Wenn die Programme dann endlich halbwegs eine durchgängige Bearbeitung ermöglichen, verkaufen sie sich auch.
Die Marketingabteilung macht doch das Fehlverhalten der Programmierung wieder wett. Wie anders lässt es sich erklären, dass seit Jahrzehnten immer die gleichen Probleme besprochen werden.
Es ist wie mit dem Esel dem eine Rübe vor die Nase gehalten wird, damit er sich bewegt. Das halten der Rübe übernimmt die Marketingabteilung. Jegliche Änderungen werden doch immer auf die nächste Version verschoben oder es wird jahrelang geprüft.
Ein Änderung ist sinnvoll oder nicht. Da muss nichts geprüft werden. Wenn es jemanden die Arbeit erleichtert und mehrere davon profitieren, dann mache ich es und Punkt. Und wenn ich etwas mache, dann mache ich es in allen relevanten Teilbereichen, damit man sich nicht mehr damit beschäftigen muss.
Diese halbgaren Programme sollten endlich einmal der Vergangenheit angehören.
Gruß Achilleus
Moin!
Ich bringe mich auch mal ein in dieses Thema.
Ob nun drei Jahre oder nicht - oder gar noch länger - Fakt ist, dass es bestimmte Standardfunktionen in Rewe schon seit vielen Jahren geben könnte wenn Datev es nur wollte.
Beispiele:
Die in diesem Threat gewünschte Funktion des synchronen Blätterns gibt es z.B. bei Addison schon seit vielen Jahren.
Seit rund 20 Jahren warte ich auf eine vollständige Skonto-Automatik. Rewe Bucht bis heute noch immer in die 3er-Klasse (SKR03) wenn man bei einer Kostenrechnung in OPOS-Buchführung mit Skontoautomatik bucht. Nicht schlimm? Ich hab den Spaß jeden Monat, wenn ich meine Fachliteratur-Rechnung mit Skonto bezahle. Wieviel Wareneinsatz hat der gemeine StB wohl...?
Ich kenne Rewe seit Anfang an. Zunächst riesen Fortschritt, dass das Kontoblatt am Bildschirm sichtbar war. Irgendwann das Arbeitskonto dazu, in dem man „arbeiten“ konnte.
Bis heute ein paar wenige Features dazu programmiert in über 20 Jahren.
WARUM gibt es heute das Kontoblatt, das Arbeitskonto und das Abschlusskonto parallel??
Alle mit unterschiedlichen Funktionen.
Liebe DATEV-Programmierer, macht bitte EINE Auswertung Kontoblatt daraus, in die alle Funktionalitäten zusammengefasst werden. Auch das synchrone Blättern.
Kann mir doch keiner erzählen, dass das nicht bis Ende Mai möglich ist.
Stattdessen verfrickelt ihr Eure Ressourcen in MeineSteuern (total unausgegoren) und Klartax.
Als ob zig Tausende Anwender DARAUF gewartet hätten.
Liebe DATEV-Mitarbeiter. Fangt doch mal mit diesen Sachen in Kanzlei-Rewe an.
Wenn ihr das fertig habt dann freuen sich ALLE Anwender. VERSPROCHEN!
Und wenn ihr das fertig habt fragt in diesem Beitrag, was WIR noch so möchten, dann kriegt Ihr die nächsten Hausaufgaben von uns.
Und noch ein Hinweis für die mit gaaaaanz viel Weitblick bei DATEV: Wenn die Skontoautomatik nicht richtig läuft, kriegt es der Fibuautomat auch in 100 Jahren nicht gebacken.
Also nochmal die eindringliche Bitte:
Kümmert Euch um die Basics.
Da ist viel zu tun aber damit auch ganz viel Zufriedenheit erreichbar.
Wenn man das JETZT vernünftig projektiert, dann kann das schnell gehen. Wenn ich da auf dem Holzweg bin, kann mir bitte mal einer der Coder genau erklären, WARUM solche Standardfunktionen SOOO kompliziert zu programmieren sein sollen.
Wartet nicht nochmal 20 Jahre.
Ich habe fertig.
Danke!
Viele Grüße von der Küste
Hauke Hamann
@Hauke_Hamann: Bevor DATEV an diese Sache herangeht werden wir wohl Urlaub auf Rungholdt machen können, wird vermutlich eher wieder auftauchen.
Ein wenig Nostalgie muss sein, @mkolberg ist ja nun schon länger Verfasser von sinnvollen Wünschen:
Zum Arbeitskonto unter pro (damals gab es noch den Briefkasten und Anregungen wurden nicht bepreist):
https://archiv.datev-community.de/index.php?r=topic%2Fview&id=75822
Was sind schon 7 Jahre?
DATEV hat schon immer Workarounds geliefert, vorzugsweise als Excel Tool in der Tollbox. Auf die Idee, die Auszifferung in das Arbeitskonto zu integrieren kam ein Kollege schon 2006, DATEV hat die Aufnahme in die pro Linie glatt verpennt:
https://archiv.datev-community.de/index.php?r=topic%2Fview&id=13509
Unser Dauerbrenner ist das Ausziffern. Ohne weiteren Kommentar.
https://archiv.datev-community.de/index.php?r=topic%2Fview&id=75097
Ein kleiner Zwischenbericht aus 2015:
https://archiv.datev-community.de/index.php?r=topic%2Fview&id=89949
DATEV will es nicht. DATEV will ins RZ zurück, dabei wird aber permanent der Begriff "Cloud" falsch interpretiert.
die Lektüre der alten Community-Beträge von 2012ff. ist ja spannender als die Tatort-Folgen im TV.
.. mir kommt da spontan ein Filmtitel von Michael Ende in's Gedächtnis "Die unendliche Geschichte"
... frage mich, warum es nie Versuche gab, solche Verbesserungen per Toolbox, Makro-Recorder oder sonstige 'Würg-Arounds" wenigstens 'provisorisch' zu realisieren.
@Hauke_Hamann schrieb:...
Ich kenne Rewe seit Anfang an. Zunächst riesen Fortschritt, dass das Kontoblatt am Bildschirm sichtbar war. Irgendwann das Arbeitskonto dazu, in dem man „arbeiten“ konnte.
Bis heute ein paar wenige Features dazu programmiert in über 20 Jahren.
...
... vielleicht wird REWE in den Grundfunktionen deshalb nicht mehr weiterentwickelt, weil die ursprünglichen Programmierer längst im Ruhestand sind und niemand von den Millennials die alten Quelltexte mehr lesen und verstehen kann.
Die heutigen Software-Entwickler stehen vielleicht staunend vor alten Quelltexten, die noch in COBOL, FORTRAN, PASCAL & Co geschrieben wurden wie wir aus der Generation der "Boomers" oder der "Generation X" vor der Keilschrift der alten Sumerer oder den Hieroglyphen der alten Ägypter.
"Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach"
oder anders gesagt:
selbst wenn Datev wollte, könnte an den alten Algorithmen und an dem alten Code nicht mehr herumgestrickt und gehäkelt werden, weil das Wissen verloren gegangen ist.
Also bleibt vermeintlich nur die 'Flucht nach vorne', in die schöne neue Welt der Apps und Multi-Clouds.
Hallo @vogtsburger,
der gesamte Datenunterbau muss noch aus der Urzeit (DOS) von DATEV stammen. Selbst die Programmroutinen sind aus der alten DOS-Welt hinübergerettet.
So ist es im Grunde völlig unverständlich, warum für eine OP-Buchung erst in den Banken-Modus wechseln muss. Das ist wohl noch dem alten Programmverhalten geschuldet gewesen, wo man in DOS ständig mit Strg in und aus dem OP-Modus wechseln musste. Heute macht man das zwar elegant mit einer Taste, dennoch ist der Wechsel fragwürdig. Warum muss überhaupt gewechselt werden?
Auch das der Skto.-Saldo nicht automatisch ermittelt wird, sondern erst mit der F2-Taste ist äußerst unhandlich und wurde von mir und auch anderen (s. a. alte Newsgroup) schon vor zig Jahren angemerkt.
Aber was will man erwarten, wenn der zuständige Mitarbeiter für das Produktmanagment auf meine Frage, warum in der Buchungserfassung die stornierten Buchungen nicht ausgeblendet werden können bzw. warum die Einstellung nicht dauerhaft gespeichert wird, folgenden Kommentar absondert:
"Er fände das nicht schlimm." (Kommentar Hr. Lachmann).
So werden halt die Probleme bei DATEV gelöst.
Ich übrigens, muss jetzt für Konten mit Stornierungen die Auszifferungsfunktion anwenden, was eigentlich die Software machen sollte. Also wieder ein Kopfschuss.
Gruß Achilleus
Hallo Datev
der ,Beitrag von Herrn Lachmann offenbart mal wieder, dass die Datev anscheinend unfähig ist, mit dem "kostenlosen" Input ihrer Gesellschafter bzw. Kunden umzugehen. Herrn Wielgoß hat vor über einem Jahr als Nicht Datev Mitarbeiter in beinahe allen Programmbereichen ein Diskussionsforum installiert, da Datev Ideas für Rechnungswesen auch heute noch nicht vorhanden ist. Aus Frust - wird ja doch nicht beachtet -, ist es dort sehr ruhig geworden.
Woran liegt es wohl, dass in dem ReWe Programm nicht wirklich etwas passiert? Der Beitrag von Petra Janke, Leitung Produktmanagement und Service Rechnungswesen spricht Bände? Expedition Zukunft DATEV-Rechnungswesen-Lösungen .
Die Datev ist einfach seit Jahre trotz vieler neuer Mitarbeiter, einem neuen Campus, Erfolgsmeldungen zu Umsatz, Gewinn etc. ... ständig überlastet. Und der Entwicklungschef bringt jetzt auch noch Corona als Entschuldigung ins Spiel. Für viele unnötige Dinge, wie den immer weiter aufufernden Datev Werbemittelshop, Barcamps und ähnliche Dinge, die hauptsächlich neu und modern sein müssen, sind aber immer Kapazitäten frei. Um noch mehr (über kurz oder lang unzufriedene) Kunden zu bekommen, wurde sogar ein Kampf (wir wählen solange, bis das Ergebnis stimmt) gegen die eigenen Genossen für eine ungeliebte Satzungsänderung geführt.
Wie viel Verständnis erwarten Sie von den Community Teilnehmern, wenn Sie jetzt auch noch verbreiten, dass diese ja leider sowieso nur marginal sind? Hätte die Datev das Herrn Blum "Mein "Feuer" ist aus. Tschüss" nicht anstandshalber schon lange sagen müssen, bevor er hier aufgegeben hat?
"Er fände das nicht schlimm." (Kommentar Hr. Lachmann).
Hallo @Gelöschter Nutzer,
da dieser Satz in meinem Vokabular (bzw. Satzschatz statt Wortschatz) eigentlich nicht vorkommt; wo haben Sie den denn gefunden?
@vogtsburger schrieb:
die Lektüre der alten Community-Beträge von 2012ff. ist ja spannender als die Tatort-Folgen im TV.
Und ob! "Damals" wurde zu diesem Thema quasi als "IDEA-Vorgänger" genauso viel argumentiert, wie Herr @blum das dann Jahre später mit seinem DMS-Vorschlägen gemacht hat.
Leider (aus Sicht derjenigen Anwender, die seinerzeit diese Kontensicht forderten), wurde mittlerweile 2mal die Forensoftware gewechselt, der Wunsch nach einheitlicher Kontensicht blieb trotzdem ungehört.
Vielleicht sollte DATEV fairerweise einfach mal sagen, warum das (immer noch) so ist?
Damit wäre dann doch vielen geholfen, oder?
... mir begegneten damals (nach der Jahrtausendwende) auch auf Schritt und Tritt die vielen Mängel, Fehler und Ungereimtheiten der Datev-Pro-Anwendungsprogramme, aber ich ahnte nichts von der Existenz einer aktiven Datev-Community (Newsgroup) und von deren jahrelang "unerhörten" Verbesserungsvorschlägen.
Es ist schon eine Leistung, die "Fans" so lange bei der Stange zu halten.
Ob das in Zukunft auch klappen wird, bezweifle ich. Heute sind die Kunden und Anwender viel schneller "auf dem Sprung".