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Vollwertige BWA

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letzte Antwort am 01.10.2025 14:34:15 von metzger
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Bohn1
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Meines Erachtens kann es eigentlich nicht sein, dass die Standard BWA der Datev noch nicht einmal Erlös- und Aufwandsquoten im Vorjahresvergleich ausweist. D.h. z.B. keine Material- als auch keine Personalaufwands-Quote hat! Dies ist analytisch sehr armselig! Damit Mandanten "etwas auf der Hand" haben, mag die BWA ausreichend sein. Dies ist jedoch vergangenheitsorientiert und entspricht in keinem Fall den künftigen Anforderungen und Entwicklungen. Ein Ruhmesblatt für die Zunft der Steuerberater quasi als "heilige Auswertungskuh" ist die BWA jedenfalls schon längere Zeit nicht mehr!

 

Es bedürfte vielmehr einer Aufmachung von Kennzahlen (Umsatz, EBIT, EBITDA, Cash-Flows, ...) als Dashboard, wo Kennzahlen auf der obersten Ebene im Vorjahresvergleich grafisch aufbereitet werden, z.B. durch einfache Balkendiagramme. Dies wäre für die absolute Mehrheit der Nutzer sehr ansprechend, d.h. insbesondere auch attraktiv und die Informationen wären deutlich einfacher und schneller aufnehmbar als auch verständlich. Der Controlling-Report geht in diese Richtung (hat allerdings auch keine Quoten!), kann aber nur ein Zwischenschritt sein. Dieses angeführte Kennzahlen-Dashboard würde in Unternehmen online integriert gehören. Insbesondere wäre dort auch eine einfache Liquiditätsvorschau gesteuert über die Debitoren-/Kreditoren-OPs unter Einfluss der Zahlungsziele im Hinblick auf ein Controlling (Cash-Bestand-Vorschau bzw. -Planung) für eine hohe Anzahl an Mandanten attraktiv. 

 

Ich befürchte allerdings, dass die Datev bei diesem Thema weiter in ihrer Nostalgie verharrt. Wahrscheinlich bedarf es System-Partnern, die hier attraktive Erweiterungen und Lösungen anbieten, die dem modernen Steuerberater auch als betriebswirtschaftlichem Berater als Instrument für seine Mandanten zur Verfügung gestellt werden.

einmalnoch
Experte
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Nachricht 2 von 17
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Resigniert müsste man jetzt sagen, dass Sie nicht der Erste und auch nicht der Letzte mit diesem Verlangen sind. Wunsch kann es ja nicht genannt werden weil es ja eine Notwendigkeit ist mit optisch ansprechenden und verständlichen Auswertungen Beratung zu betreiben.

 

Knief hat ja nun schon vor Jahren eine 3 teilige Aufsatzreihe zu diesem Thema in der DStR veröffentlicht - die Wirkung in der Beraterschaft war, nun ja, etwas verhalten.Vermutlich weil neben dem Aufwand eine individuelle BWA einzurichten auch ein entsprechendes Buchungsverhalten notwendig ist.

 

DATEV bietet auch Seminare zu dem Thema betriebswirtschaftliche Beratung an, die Programme zur Wirtschaftsberatung sind ja nunauch nicht schlecht - aber die Sache mit den Ausgabemöglichkeiten ist nun das ganz ungeliebte Kind, leider.

 

Die Darstellung der Reports ist nun einmal gut 50 Jahre alt, so sehen auch alle Tools für individuelle Auswertungen aus. Andere Gruppierungen, Summenbildungen etc. verursachen einen irren Aufwand, wenn der Mandant es für bestimmte Zwecke benötigt ist der Kunde König und Excel der Freund langer Nächte.

 

Und über die Optik reden wir lieber nicht.

 

Aber der Markt holt auf (kleiner Lichtblick).

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
chrisocki
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Hi,

 

vorab, ich bin nur "Techniker", der irgendwann mal als Steuerfachangestellter ausgelernt hat und die Seiten wechselte... 

 

Grundsätzlich: Ja die BWA ist in der Form wohl hinfällig... oder überarbeitungswürdig... 

Aber: Wenn ich mir in den Kanzleien die Mandate bzw. die Buchhaltungen ansehe, stellt sich mir die Frage: "Wen interessiert es?". Fast kein Mandat versteht überhaupt die Zahlen. Oder: Viele Buchhaltungen haben so einen zeitlichen Versatz zum "RealLife", dass die Zahlen (fast) keine Rolle spielen.

 

Und da ist insbesondere die Liquiditätsvorschau gemeint. Was nützen mir als Unternehmer die tollsten Zahlen, wenn die schon einen Monat alt sind? Und so lang ich Mandate erlebe, die noch nicht einmal in der Lage sind mit DUO Belege täglich/wöchentlich einzureichen, wird das auch nicht besser.

 

Beste Grüße

Christian Ockenfels

einmalnoch
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Es geht ja auch um die Kanzleien, die das erwähnte Buchungsverhalten leben. DATEV macht an jeder Ecke Werbung mit dem Geschäftsfeld "Betriebswirtschaftliche Beratung", aber die Werkzeuge sind auf einem steinzeitlichen Stand geblieben. Hier muss sich etwas ändern - es laufen sich andere Anbieter warm.

 

Edit: Tippfehler beseitigt.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
chrisocki
Experte
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Hi,

 


es laufen sich andere Anbieter warm.


 oder DATEV überlässt mal mit Absicht diesen Markt anderen Anbietern. Wozu sind die REST-Schnittstellen denn sonst gut? 

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

dirkschmakies
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Guten Morgen,

 

das Problem ist sicherlich einmal, dass viele Mandanten (das sehe ich sowohl hier als auch in den Kanzleien, in denen ich vorher beschäftigt war) mit den BWAs nichts anfangen können, auch wenn sie sie jeden Monat von uns bekommen. Einige wenige Mandanten beschäftigen sich natürlich auch damit und stellen kritische Rückfragen. Aber das ist eher die Ausnahme.

 

Das nächste Problem ist, dass im ungünstigsten Fall die Buchführung erst eineinhalb Monate später (bei Fristverlängerung pünktlich zur USt) eingereicht wird und daher die BWA mal so gar nicht aussagekräftig ist. Besser ist dann wirklich ein zeitnahes Arbeiten mit DUO oder einem ähnlichen System, durch das dann die Buchführung täglich oder zumindest wöchentlich bearbeitet wird und dem Mandanten dann BWAs und OPOS-Auswertungen zur Verfügung gestellt werden können.

 

Sicherlich sind die Datev-Standardauswertungen nur bedingt für bestimmte Sachverhalte zu benutzen, weil einfach die gewünschten Informationen nicht enthalten sind. Allerdings lassen sie sich anpassen bzw. lassen sich auch individuelle Auswertungen machen. Dies erfordert zwar einen gewissen Zeitaufwand einmalig, aber dafür hat man dann eine individuellere Auswertung, als die, die Datev vorgibt. Das lohnt sich allerdings nur, wenn der Mandant da mitspielt...

 

MfG,

 

Dirk Schmakies

einmalnoch
Experte
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Nachricht 7 von 17
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@dirkschmakies  schrieb:

Guten Morgen,

 

das Problem ist sicherlich einmal, dass viele Mandanten (das sehe ich sowohl hier als auch in den Kanzleien, in denen ich vorher beschäftigt war) mit den BWAs nichts anfangen können, auch wenn sie sie jeden Monat von uns bekommen. Einige wenige Mandanten beschäftigen sich natürlich auch damit und stellen kritische Rückfragen. Aber das ist eher die Ausnahme.

 

Das nächste Problem ist, dass im ungünstigsten Fall die Buchführung erst eineinhalb Monate später (bei Fristverlängerung pünktlich zur USt) eingereicht wird und daher die BWA mal so gar nicht aussagekräftig ist. Besser ist dann wirklich ein zeitnahes Arbeiten mit DUO oder einem ähnlichen System, durch das dann die Buchführung täglich oder zumindest wöchentlich bearbeitet wird und dem Mandanten dann BWAs und OPOS-Auswertungen zur Verfügung gestellt werden können.

 

 Unter diesem Blickwinkel braucht ja niemend in die betriebswirtschaftliche Beratung einzusteigen, es braucht dann weder den Mandanten noch den Berater zu wundern, wenn die Banken bei der finanzierung reihenweise abwinken. Hat die Kanzlei die Prozesse "im Griff" können den Kreditinstituten die Auswertungen aktuell zur Verfügung gestellt werden.

 

Wenn dann die Auswertungen sinnvoll gegliedert sind und auch noch gut lesbar sind (die hell/dunkel Streifen sind ja nun so etwas von 1970er), Fett, Kursiv und Untersteichungen sowie ein Ausblenden von Hilfszeilen sollte schon machbar sein. Aufbereitung in Excel ist möglich, sinnvoll ist das aber nicht.

 


@dirkschmakies  schrieb:

Guten Morgen,

 

...

 

Sicherlich sind die Datev-Standardauswertungen nur bedingt für bestimmte Sachverhalte zu benutzen, weil einfach die gewünschten Informationen nicht enthalten sind. Allerdings lassen sie sich anpassen bzw. lassen sich auch individuelle Auswertungen machen. Dies erfordert zwar einen gewissen Zeitaufwand einmalig, aber dafür hat man dann eine individuellere Auswertung, als die, die Datev vorgibt. Das lohnt sich allerdings nur, wenn der Mandant da mitspielt...

 

MfG,

 

Dirk Schmakies


Natürlich wird er mitspielen, wenn er die Auswertung benötigt. Es bleibt aber die Frage inwieweit sich mit den Steinzeitmethoden der individuellen BWA zeitgemäße Auswertungen in einer optisch ansprechenden Qualität erzeugen lassen. Mit dieser Argumentation hat DATEV ja jahrzehntelang Neuerungen abgebügelt. DATEV wird unterstellt Qualitätsprodukte anzubieten, leider nur nicht mehr der Zeit angepasst.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
p4ge
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Dazu fällt mir das wunderbare Beispiel von vor ein paar Wochen ein.

Der Mandant wollte wissen wollte wissen wann bei ihm der Point of Break Even für einen neuen Mitarbeiter erreicht ist. Er wusste aber weder wieviel Umsatz, Wareneinsatz noch Gewinn er derzeit macht. BWA was ist das?

So schön man auch die BWA mit Grafiken und % und Erläuterungen bestückt, wenn der Mandant sie nicht lesen kann / will.... Sorry da bin ich raus. Ich unterstütze jeden Vorschlag, es gibt bestimmt einen Markt dafür, aber ICH persönlich sehe diesen nicht in diesem Ausmaß.

andreashausmann
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Dafür gibt es doch heutzutage alles schon Lösungen.

wenn es die Anforderung gibt, würde ich nicht auf die DATEV warten 🙂

 

es können in DATEV individuelle BWAs nach den eigenen Anforderungen erstellt und sogar automatisiert mit UStVA in Duo bereitgestellt werden.

 

für optisch ansehnlichere und flexiblere Auswertungen gibt es ja auch Lösungen wie von Kontool.

 

und wenn das nicht reicht, lassen sich die KaRewe Daten immer noch exportieren und in PowerBI auswerten (meine bevorzugte Lösung, wenn es etwas individueller sein darf 😉

Control_Claas
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Ich weiß nicht ob hier Links zu Drittanbietern erlaubt sind. Aber die gewünschte Funktionalität (auch der weiteren Kommentare zum Ausgangskommentar) findet man für nur 39,- Euro/Monat bei www.companyon.de   

 

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metzger
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Guten Tag Bohn1,

 

vor knapp 5 Jahren haben Sie mir bereits aus dem Herzen gesprochen. Leider ist dazu seitens der Datev nichts passiert.

Dies ist nun der Grund für uns als selbstbuchender Mandant, Datev zu verlassen.

Schade, dass der Fokus so wenig die Belange der Unternehmen (nur Rechnungswesen, nicht Kanzlei Rechnungswesen) berücksichtigt.

Es wäre toll gewesen, wenn der Controllingreport / Controllingreport Comfort mit weiteren Kennzahlen weiterentwickelt worden wäre. Stattdessen wird er eingestampft.

Natürlich gibt es auf dem Markt ergänzende Systeme, die wir hätten an Datev andocken können, dies erwarte ich aber aus einer Software, die ja eigentlich alle Werte zur Verfügung hat.

Somit Adé Datev.

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p4ge
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Auch 5 Jahre Später halte ich meine Aussage immer noch für aktuell. 

Der Großteil der Mandantschaft kann eine einfache BWA nicht lesen. Das mag Ihnen persönlich nicht helfen, aber es zeigt leider den Status Quo. Der Markt (Unternehmer) fordert es nicht konsequent genug. 

Dazu gehört, dass sich auch Unternehmer wirklich tiefer mit Ihren Zahlen auseinandersetzen müssten und das ohne unsere Hilfe. Und wenn von 100 Mandanten 1 mal fragt "können sie mir Ebit erklären?". Zeigt das das desinteresse an den eigenen Zahlen.

Deshalb fragen wir weniger bei der Datev nach und diese setzen es halt nicht um. 

Gegenbeispiel ist die E-Rechnung und DUO. Gerade bei der Digitaliserung der Unternehmen merken wir wie wichtig es ist das es hier entsprechende Module gibt. Ob Sie gut sind, lass ich sie mal außen vor. Das lass ich jeden Mandanten selber entscheiden.

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metzger
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Ich sehe das ein wenig anders, selbstbuchende Mandanten, insbesondere prozudierende Unternehmen wollen und müssen mit Kennzahlen (KPIs) arbeiten.

Wir haben diese bisher via EXCEL gefummelt oder uns Controlling-Tools (gibt es wirklich tolle) mit schönen Management-Dashboards als Ergänzung gesucht. Schnittstellen sind da gar kein Problem. Aber eine Rohertragsquote, EBIT, Umsatzrentabilität, Debitorenlaufzeit o.ä. sollte vorhanden oder konfigurierbar sein. Ich möchte es ja nicht kostenlos. Wenn ein Mandant seinem Steuerberater sagt, gib mir mal jeden Monat ein Finanz-Dashboard kostet das ja auch. Die Auswertungs-/Analysemöglichkeiten sind im Kanzlei Rewe eben begrenzt. Plan-Ist-Forecast-Abweichung ist ja keine rocket-science...

Egal, unser Weg in eine moderne und agile Zukunft steht fest.

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p4ge
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Ich streite es nicht komplett ab, dass es draußen anders aussieht als ich sage.

Meine Erfahrung bringt mich halt an diesen Punkt. Und darum komme ich zur Schlussfolgerung, dass die DATEV solche Produkte nicht anbietet weil es für sie quasi keinen Markt gibt. Das steht natürlich im krassen Gegensatz zu Ihrer Realität. Nachvollziehbar

Ich kann da jedes selbstbuchende Unternehmen verstehen die sagen, mir fehlt XY in der Software ich wechsle. Als Kanzlei diesen Schritt zu gehen....fällt mir schwer das als Grund zu nennen. Eben weil mir die Nachfrage aus der Mandantschaft fehlt. 

StB_in
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@p4ge  schrieb:

Der Großteil der Mandantschaft kann eine einfache BWA nicht lesen. Das mag Ihnen persönlich nicht helfen, aber es zeigt leider den Status Quo. Der Markt (Unternehmer) fordert es nicht konsequent genug. 

Da haben Sie grundsätzlich recht, das liegt aber auch daran, dass es offensichtlich kein Interesse der Datev an diesem Thema gibt. Wenn man sieht, dass die Datev es innerhalb von sechs Jahren nicht schafft, bei den EÜR BWAs die unsinnige Zwangs-Liquiditätsauswertung wegzunehmen, ist klar, dass einfach kein Interesse an einer Verbesserung besteht. Wenn unser Mandat eine zweiseitige BWA Auswertung erhält, zu der ich ihm sage, dass die zweite Seite Unfug ist und er diese direkt wegwerfen soll, ist das Vertrauen in die Qualität der Auswertung sehr gering.

Ich bin außerdem bisher davon ausgegangen, dass individuelle BWAs nicht mit der Kontenzweckaufbereitung kompatibel sind. Das finde ich aber nicht mehr - geht das jetzt?

p4ge
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Henne - Ei Problem?

Datev bietet es nicht an, weil wir nicht nachfragen. Wir fragen nicht nach weil kein notwendiger Input besteht. 
Warum besteht kein Input, weil das notwendige wissen fehlt. Es fehlt weil dafür notwendiges MAterial nicht bei Datev in brauchbarer Form vorliegt. 

Natürlich kann ich und das versuche ich wirklich konsequent, die Mandanten zur Selbständigkeit in Steuersachen zu erziehen. Der Mandant soll selbst sein Handeln verstehen, wenn er viel verkauft und Umsatz/Gewinn macht, zahlt er entsprechend Steuern. Das ist zwar ärgerlich vom Geldfluss, aber nur WEIL er so gut war muss er zahlen. 

Die die das geschaffen haben zu verstehen (Steuersachen) fragen viel weniger nach. Und wenn geht es um wirklich wichtige Dinge. 

Ist eine BWA mit Ebit wichtig? für den 1 Mann Handwerksbetrieb denke ich nicht. Ist sie deswegen unwichtig? Nein. 
Ich denke langfristig teilt sich hier DATEV noch einmal auf. Einmal in die breite Masse an wirklich kleinen Betrieben und den wirklich Basic wichtig Anwendungen und in den nächstgrößeren Bereich der wirklich auf solche BWA´s angewiesen ist. 

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metzger
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Hallo in die Runde,

 

ich habe die Diskussion angefangen und möchte jetzt auch einen Schlußstrich ziehen.

 

Die Diskussion geht an meinem Thema vielfach vorbei, da ich selbstbuchender Mandant eines produzierenden mittelständischen Unternehmens mit 150 MA bin. Daher kann ich die Berater Seite und dass Mandanten Kennzahlen nicht beim Berater abfragen, nicht beurteilen.

 

Wir haben uns entschieden und werden künftig softwareseits uns neu aufstellen.

 

Deswegen ist für mich das Thema erledigt, aber unsere Entscheidung ist begründet und es war mir wichtig, dies mitzuteilen.

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letzte Antwort am 01.10.2025 14:34:15 von metzger
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