Da der Posteingang im Portal "Meine Steuern" nur für Einkommensteuer freigegeben ist (siehe auch Eigene Anwendung Posteingang für jegliche "Post freigeben oder auch Meine Steuern endlich auch für die betrieblichen Steuern freischalten) und unsere Zielgruppe die Unternehmensmandanten sind, übermitteln wir z. B. den Jahresabschluss oder die Steuererklärungen bereits seit mehreren Jahren (seit der Pilotversion) über den Mandantendialog (MaDi) an den Mandanten.
So haben wir in unserem selbst erstellen Arbeitspapier für den Jahresabschluss folgende selbst erstellte MaDi-Fragen:
So sieht dass dann beim Mandanten auf der Plattform MaDi aus:
So bekommt der Mandant über eine sichere Verbindung (SmartLogin oder miDentity) seinen Entwurf und auch finalen D-Bericht übermittelt!
Hier einen Auszug aus unserem selbst erstellen Arbeitspapier zu den betrieblichen Steuererklärungen:
Hier ist die Struktur unseres selbst erstellen Arbeitspapieres zur betrieblichen Steuererklärung:
Warum gibt es solche Arbeitspapiervorlagen nicht auch von DATEV?
Warum geht es bei dem MaDi nicht weiter? Wer steht da bei der DATEV auf der Bremse? Wer blockiert bei der DATEV die vollständig medienbruchfreie Kommunikation mit unseren Mandanten?
Gruß Ralf Blum
Und immer wieder die gleiche Bitte im Interesse der Anwender: arbeitet produktübergreifend, prozessorientiert und medienbruchfrei zusammen und nicht nebeneinander. Ihr benötigt einen DATEV Prozessmanager (Expedition Zukunft DATEV Eigenorganisation der etwas andere Weg = Weiterentwicklung) man könnte ihn auch DATEV-Integrationsbeauftragter (Der Spock des (T)Raumschiffes DATEV-Cloud) nennen, der hat einen ähnlichen Job: Menschen zusammenbringen und ihnen den richtigen Weg zu zeigen und ist Ansprechpartner für alle Ressorts und kümmert sich (ist somit deutlich mehr als das stille zentrale Anforderungsmanagement der DATEV) auch um abgelehnte nicht bearbeitete Ideen. Liebe DATEV: bitte helft uns heute bei der Organisation unserer Kanzleien!
Zitat von Bundeskanzler Helmut Kohl: "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten". Ihr jungen DATEV Wilden lernt von den alten Hasen (auch von den alten DATEV Programmen).
Muss man Helmut Kohl zitieren, um DATEV-Software zu verbessern?
Zitat von Bundeskanzler Helmut Kohl: "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten". Ihr jungen DATEV Wilden lernt von den alten Hasen (auch von den alten DATEV Programmen).
Wenn, dann doch: "Ex"-Bundeskanzler"
Klug**bleep**modus an: "Altbundeskanzler"
Danke für den Hinweis.
Ist in der Kopiervorlage nur korrigiert/ergänzt.
Hallo,
@blum schrieb:
Warum gibt es solche Arbeitspapiervorlagen nicht auch von DATEV?
Gegenfrage: warum sollten die sich die Mühe machen? Geld gibt es doch auch so. Das liefert auch gleich die Antwort aus Mikroökonomik 101: fehlender Anreiz, typisches Principal-Agent-Problem.
@Markus_Wolf schrieb:Hallo,
Wir freuen uns, wenn Sie uns auch weiterhin konstruktive Vorschläge für die Verbesserung unserer Produkte mitteilen.Mit freundlichen GrüßenMarkus WolfDATEV eG
Die wir umgehend entsorgen damit die Anwender auch weiterhin keinen weiteren Nutzen aus den Programmen ziehen können. Die Handarbeit darf durch die Digitalisierung ja nicht in Vergessenheit geraten. Workflow ist für uns (DATEV) natürlich ein Begriff welcher betriebsintern mit einem Bann belegt ist. Es ist jede Anwendung mit Schnittstellen zu versehen die dem Anwender maximale Hürden auferlegt damit programmübergreifend die Doppelarbeit und -erfassung sichergestellt ist.
War die Übersetzung der Aussage ins Deutsche einigermaßen getroffen?