Ich habe den Thread hier aufgemacht und aus der Kommentarfunktion der IDEAS rauszukommen:
@RAHagena das wäre insofern auch mein Wissenstand gewesen. Setzen Sie den Automatiseriungsservice (AS) generell ein ? Daher Bearbeitungsform Standard in UO kann man problemlos von erweitert wieder zurückstellen auf Standard ?
Wie lange braucht die "KI" bis ein hoher Prozentsatz in Buchungsvorschläge umgewandelt wird und als sicher gekennzeichnet wird ?
@deusex , ich nehme Sie einfach mal mit hier rein, weil mich ihre Darstellung aufhorchen ließ.
Gerne dürfen Sie mir beibringen wie ich meine eigene Fibu in 5 sec erledige.
Ich gebe gerne noch 1 Std. für die restlichen 10% drauf, hätte aber keinen Plan wie das in so kurzer Zeit erledigt werden soll.
P.S. Bank Trefferquote Bank1 Lerndatenbank 95%, und Bank 2 100% verbucht sich quasi von alleine, dauert aber auch schon länger als 5 sec. da die Banken so ca 200 Buchungssätze pro Monat sind eher mehr.
Kreditkarte lese ich auch ein
Kasse vlt. 10 Buchungen im Monat
Rg- Eingang und Ausgang in UO via scan und OCR Texterkennung ( wird langsam immer besser).
Im Moment würde ich sagen brauche ich für meine eigene Fibu je Monat so ca 4-4,5 Std. , daher bin ich durchaus sehr an Prozessen intressiert die hier eine deutliche Zeitersparnis bringen. Problem sind in aller REgel die Ausgangsrechnungen da ich diese via Kost auf einzelne Mitarbeiter aufteile und das ist in der Tat je nach Monat zeitaufwändig.
@RAHagena das wäre insofern auch mein Wissenstand gewesen. Setzen Sie den Automatiseriungsservice (AS) generell ein ? Daher Bearbeitungsform Standard in UO kann man problemlos von erweitert wieder zurückstellen auf Standard ?
Wie lange braucht die "KI" bis ein hoher Prozentsatz in Buchungsvorschläge umgewandelt wird und als sicher gekennzeichnet wird ?
Ja, wann immer es geht, gerade habe ich bei einem größeren Mandanten 2023 gelöscht, um die Branchenlösung zugunsten SKR03 zu löschen, damit auch dort der AS aktiviert wird.
Mandant nutzte die Besonderheiten der Branchenlösung ohnehin nicht, Mitarbeiterin bedauerte, dass der AS nicht funktionierte.
Die Erkennungsrate wird umgehend deutlich verbessert, außerdem werden OPOS Konten vollständig automatisch angelegt.
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... Branchen-Kontenrahmen für KFZ, Ärzte oder Gastro gewechselt zugunsten des 'normalen' SKR03 ?
Apropos abgekündigte Datev-Branchen-Kontenrahmen :
Wir stecken noch mitten in der 'Trauerbewältigung' wg. dem 'verstorbenen' SKR53 😎
@vogtsburger schrieb:
... Branchen-Kontenrahmen für KFZ, Ärzte oder Gastro gewechselt zugunsten des 'normalen' SKR03 ?
Baugewerbe. Ich bin grundsätzlich Fan von Branchen-Lösungen, deswegen hatte ich dies aktiviert. Nun hat aber der AS gewonnen, da die Software des Mandanten nicht in der Lage ist, die Erlöse auf verschiedene Konten (Lieferung/sonst. Leistung) zu verteilen. Damit ist die Auswertung quasi identisch, dann kann ich auch SKR03 nehmen.
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Danke für die Ausführungen, haben Sie oder Datev Informationen wie häufig der AS genutzt wird ?
Ich hatte im Kopf - hatten Sie glaube ich geschrieben das ca 50% der Kollegen keinen einzigen Bestand an UO Mandanten haben.
Also umgedreht 50% haben UO Mandate und wieviele davon nutzen AS ? Und wenn wie hoch wäre der jeweilige Mandatsanteil ?
... Der Begriff "KI" wird mE inflationär verwendet.
Beim "Automatisierungsservice" handelt es sich aus meiner Sicht auch (noch lange) nicht um "KI", sondern um eine mehr oder weniger große Sammlung von Kontierungs-Regeln
Durch Nachahmung zu lernen, ist aber sicher keine schlechte Idee.
Vielleicht kann man den Mandanten sogar die eine oder andere Empfehlung für die Auftragsbearbeitung und Rechnungstellung geben, um dem Automatisierungsservice 'eine Freude zu machen' bzw. 'einen Lernerfolg zu bescheren'
Ich muss mir tatsächlich auch mal einen gut geeigneten Kandidaten mit wenig Ansprüchen an die Kontierung und mit einer großen Anzahl an gleichartigen Buchungen aussuchen, um den Automatisierungsservice zu testen.
@bodensee schrieb:Danke für die Ausführungen, haben Sie oder Datev Informationen wie häufig der AS genutzt wird ?
Ich hatte im Kopf - hatten Sie glaube ich geschrieben das ca 50% der Kollegen keinen einzigen Bestand an UO Mandanten haben.
Also umgedreht 50% haben UO Mandate und wieviele davon nutzen AS ? Und wenn wie hoch wäre der jeweilige Mandatsanteil ?
Keine Ahnung, wenn man hier die Skeptiker und Nörgler liest, bekommt man den Eindruck, dass die Verbreitung nicht allzu hoch sein kann. Ist schade, denn der AS macht tatsächlich jede OPOS Buchhaltung netter.
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Glaube ich auch , aber ich werde das jetzt wie @vogtsburger machen und mal 1 Mandant testen, UO auf Standard zurückstellen und dann mal sehen was die AS liefert.
Auch noch zu Herrn @vogtsburger , die Definition von KI ist wohl nicht eindeutig. Weil ihre Sichtweise habe ich eigentlich auch geteilt bis mir vor kurzem ein IT Student die Begrifflichkeit selbstlernende Datenbank nahe gebracht hat.
Das kam in dem Kontext das eine Drohne für militärische Technik mit KI ausgerüstet wurde und es wurde programmiert das Sie ihren Lenker / Programmierer nicht angreifen darf. Die KI hat aber um seine vorgegebene Ziele zu erreichen nicht den Lenker angegriffen insofern hat der Algorithmus gegriffen aber der Tower in dem er saß wurde zerstört und damit auch er. Ob dann unsere KI uns auch irgendwann angreifen oder automatisch im Background Kontrollmitteilungen an das FA schreiben ? Wer weiß was dann noch so alles kommen mag
KI-Drohne bringt in Gedankenexperiment Befehlshaber um (golem.de) und siehe da es wird zurückgerudert doch nur ein Gedankenspiel ?
Sie sollten zumindest einen Mandanten auswählen, der möglichst
Belege hochlädt und durchaus einige Kreditoren bedient.
Der AS "lernt" nach jeder RZ-Verarbeitung, womit man schnellere Ergebnisse erzielt, wenn ein Monat mehrere versendete Vorläufe mit Rechnungen und Zahlungen enthält.
Nach drei Monaten läuft dies recht gut und die Qualität der Belege (s.o.) erhöht auch die automatische Belegverbuchung und hebt sich absolut deutlich von einer reinen OCR-Erkennung ab.
Ich denke man sollte sich auch nicht an Begrifflichkeiten aufhalten, ob nun eine KI per Definition vorliegt oder nicht.
@deusex schrieb:Sie sollten zumindest einen Mandanten auswählen, der möglichst
- reichlich
- saubere
- handschriftlich NICHT vermerkte bzw. nicht inhaltsüberschriebene
- unzerknitterte
Belege hochlädt und durchaus einige Kreditoren bedient.
Zur Erreichung des Ziels sollten die Belege schon digital im Unternehmen ankommen und nicht erst gescannt werden müssen! So erledigen auch viele weitere Probleme wie Aufbewahrung und Verlustrisiko!
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irgendwo und irgendwann hatte mal ein*e Datev-Mitarbeiter*in aufgezählt, womit man dem Automatisierungsservice eine Freude machen kann, also welche Art von Rechnungen gut für die "KI" geeignet sind
... ich muss die Stecknadel im Stecknadelhaufen nur wieder finden 😎
Stimmt, diese Selbstverständlichkeit vergesse ich stets zu erwähnen. Danke für die Ergänzung.
Hierzu gibt es auch ein Dokument . . . moment mal . . . da: DATEV Automatisierungsservice Rechnungen – Tipps zur Qualitätssteigerung der ... - DATEV Hilfe-Center
Ich möchte mal etwas positives erwähnen, auch wenn das nicht so direkt gefragt wurde.
Ich habe den AS mittlerweile auch bei einem großen Mandanten im Einsatz mit relativ vielen Besonderheiten und auch wirkt es manchmal etwas chaotisch was da von den Mitarbeitern hochgeladen wird. Halt eine völlig normale Buchhaltung eben😅.
Die Aufteilung, die jetzt zumindest auf die Positionen funktioniert, ist doch immerhin eine Erleichterung. Auch wenn ich die Beträge und Kost noch eingeben muss brauche ich zumindest keine Tastenkombi mehr drücken und die Kontierung übernimmt er auch vom den Vormonaten.
Auch empfinde ich es als absolute Erleichterung die Standard-Rechnungen damit erledigen und mich dann im Anschluss um die Besonderheiten kümmern zu können. Ich gebe aber zu, dass ich jeden Buchungssatz bestätige, womit ich aber trotzdem immer noch schneller bin als mit der OCR-Erkennung, denn die hat bei den "besonderen" Fällen meistens auch nicht richtig zufriedenstellend funktioniert.
Abschließend empfehle ich euch, euch einfach mal zu trauen das auch bei den "besonderen" Fällen zu versuchen. Man muss ja nicht gleich alle auf einmal nehmen, sondern einen nach dem anderen.
@RAHagena schrieb:
[...] zur Erreichung des Ziels sollten die Belege schon digital im Unternehmen ankommen und nicht erst gescannt werden müssen! [...]
... aber genau hier, bei den Eingangsrechnungen, liegen ja oft keine Digitalen Belege vor.
Die Ausgangsrechnungen sind für den Automatisierungsservice ja keine wirkliche Herausforderung, oder ?
Also ich habe auch Mandanten bei denen der Rechnungsausgang eine Herausforderung ist.
Zudem sprechen wir mittlerweile immer mehr mit den Mandanten und hinterfragen das. Mittlerweile kommt fast alles elektronisch bzw. als pdf bei den Mandanten an. In Wirklichkeit sind es gar nicht mehr so viele wo es keine digitalen Belege gibt.
Und die Mandanten die das behaupten, müssen dann beim hinterfragen oft zugeben, dass sie die selbst aus irgendwelchen Gründen digitalisieren und dann ist der Weg ins DUO auch nicht mehr weit.
Da bleibt dann nur noch eine gewisse Altersklasse übrig, wo man das tatsächlich überhaupt nicht mehr digital bekommt.
@vogtsburger schrieb:@RAHagena schrieb:
[...] zur Erreichung des Ziels sollten die Belege schon digital im Unternehmen ankommen und nicht erst gescannt werden müssen! [...]... aber genau hier, bei den Eingangsrechnungen, liegen ja oft keine Digitalen Belege vor.
Die Ausgangsrechnungen sind für den Automatisierungsservice ja keine wirkliche Herausforderung, oder ?
Wir buchen die Ausgangsrechnungen in den wenigsten Fällen über den Beleg, Maßgabe ist, das Rechnungsausgangsbuch zu importieren, insofern hat der AS bei uns mit dem Ausgang wenig zu tun.
Bei den Eingangsrechnungen muss der Versender kontaktiert werden, dass die Rechnung künftig digital übermittelt werden soll. Funktioniert natürlich nicht bei allen, alle wiederkehrenden kommen so aber nur noch ein mal.
-> kann auch die Kanzlei machen!
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@AlexanderJ und @ andere Automatisierungs-Fans,
habe gerade einen 'Überschallflug' über den Datev-Magazin-Bericht gemacht (https://www.datev-magazin.de/produkte-services/ein-gamechanger-84943) und mit dem Gedanken gespielt, tatsächlich mal den "Automatisierungsservice Rechnungswesen" auszuprobieren.
Wäre aus der Sicht eines 'ASR-Testpiloten' ein Online-Warenwirtschaftssystem (Weinverkauf), das (immer) (noch) Probleme hat, Belege (Ausgangsrechnungen) und Buchungen 'schlüsselfertig' miteinander zu verknüpfen und nach DUO und REWE zu 'beamen', ein geeigneter Kandidat ?
Solange die Voraussetzungen erfüllt sind, u.a.
"keine unorthodoxe Ausgangsrechnungsgestaltung" aus Sicht des zitierten Anwenders.
Es wäre zu klären, was in diesem Fall "unorthodox" bedeutet.
M. E. ist dieser Mandant nicht geeignet, da vermutlich ständig neue Debitoren hinzukommen. Insofern kann kein (maschinelles) Lernen stattfinden bzw. eine Routine erkannt werden.
danke für das Argument.
Ja, es kommen zwar viele Debitoren 'um die Ecke' (eine 4-stellige Anzahl pro Jahr), aber die Ausgangsrechnungen sehen alle sehr ähnlich aus (eine mittlere 2-stellige Anzahl von gleichartiken Artikeln, wenige 'Sonderartikel', wenige und fest zugeordnete Erlöskonten).
Kann der ASR nicht einfach die Debitorennummer auslesen und jeweils auf ein neues oder bereits vorhandenes Debitorenkonto buchen, ohne mehr 'lernen' zu wollen, oder ist genau diese Funktion eine oder gar die 'tragende Säule' der ASR-KI ?
Nachtrag:
eigentlich würde "ISWL_Beleg2Buchung" schon völlig reichen, da der Buchungsstapel ja schon 'fix und fertig' existiert, aber "2 Seelen wohnen, ach, in seiner Brust", in der Brust des Warenwirtschaftssystems.
... will sagen, das Warenwirtschaftssystem kann die Belege händeln und kann den Buchungsstapel händeln, es kann aber nicht die Belege mit dem Buchungsstapel 'verbandeln' ...
... es kann noch nicht mal automatisch die passenden Belege zum Buchungsstapel liefern/exportieren
... sonst bräuchte ich mir keine Gedanken über den ASR machen
Maschinelles lernen bedeutet, dass die Maschine anhand historischer Daten (Muster auf den Belegen und einem daraus resultierenden Verhalten) versucht, Routinen zu erkennen. Diese werden dann nachgeahmt.
Wenn das System keine Routine erkennt, kann auch nichts nachgeahmt werden. Bei immer neuen Debitoren fehlt eben diese Möglichkeit.
... will mir nicht einleuchten, dass eine angebliche KI nicht ein wenig intelligenter ist
Analogie:
Jedes neugeborene Baby würde doch schnell kapieren, dass man auch von einer anderen Brust Milch saugen kann, die man ihm hinhält, Hauptsache, die Milch schmeckt ähnlich gut
So müsste der "Datev ASR" doch auch kapieren, dass man einen Verkauf des gleichen Artikels mit dem gleichen Einzelpreis und der gleichen Zahlungsart auf gleiche Weise und auf das gleiche Erlöskonto verbuchen kann wie bei x anderen Debitoren auch schon
... und wenn der "ASR" ein Problem mit den unterschiedlichen Debitorennummern hat, dann eben meinetwegen auf "Diverse Debitoren" gebucht
So müsste der "Datev ASR" doch auch kapieren, dass man einen Verkauf des gleichen Artikels mit dem gleichen Einzelpreis und der gleichen Zahlungsart auf gleiche Weise und auf das gleiche Erlöskonto verbuchen kann wie bei x anderen Debitoren auch schon
Die geschilderte Zuordnung zum Debitorenkonto entspricht einem Wunschdenken. So funktioniert die Anwendung nicht.
Was maschinelles Lernen können "müsste" sei ebenfalls mal dahingestellt.
Lassen Sie sich die Funktionsweise des ASR am besten mal in einer Beratung erläutern. Da wird es den ein oder anderen Aha-Moment geben. Und dann sind Sie von ganz allein in der Lage, geeignete Mandate für den ASR zu finden. Oder, was auch passieren kann, es gibt keine Mandate in Ihrer Kanzlei die für den ASR geeignet sind - dann hätte man darüber auch Klarheit.
Der größte Irrglaube im Zusammenhang mit einer KI ist, dass sie die allergrößten Probleme lösen wird. In Wahrheit kann eine Automatisierung immer nur bei sich wiederholenden "Standards" unterstützen und einem damit Zeit für die Bearbeitung komplexer Sachverhalte verschaffen.
@eliansawatzki schrieb:
[...]
Der größte Irrglaube im Zusammenhang mit einer KI ist, dass Sie die allergrößten Probleme lösen wird. In Wahrheit kann eine Automatisierung immer nur bei sich wiederholenden "Standards" unterstützen und einem damit Zeit für die Bearbeitung komplexer Sachverhalte verschaffen.
[...]
... ein Elektriker würde jetzt vielleicht sagen:
"das war das Erdungskabel, das gefehlt hatte" 😎
... jetzt habe sogar ich kapiert, dass KI offenbar nicht für die komplexen Dinge geeignet und vorgesehen ist, sondern nur für die allereinfachsten Tätigkeiten, die eigentlich jeder kann, die sich aber quälend oft wiederholen und die einfach bloß jede Menge an Zeit fressen.
Das Problem ist vielleicht bloß, Tätigkeiten zu finden, die so einfach sind, dass sogar die Datev-KI damit zurecht kommt 😎
Vor einiger Zeit haben wir ein Mandat abgegeben, das aus meiner damaligen Sicht für eine Automatisierung prädestiniert gewesen wäre, nämlich jede Menge an gleichartigen Belegen und an Umsatz, alles per Internet-Shop, digitalem Dokumenten-Austausch und digitaler Kommunikation ...
Jetzt, nach der heutigen Erkenntnis, war es wahrscheinlich richtig, das Mandat abzugeben, da dort auch ständig neue Debitoren in's Spiel kamen (was sowieso in der Natur der Sache lag).
Jedenfalls stand damals keine Automatisierung zur Verfügung und der Mandant war unternehmungslustiger, agiler und 'flexibler' (sprunghafter) als die Datev-Software erlaubt(e) 😉 und außerdem 'sparsamer' als die StBVV vorsieht bzw. als dem Deckungsbeitrag gut tut 😎
... egal ... man muss auch mal abgeben können 😎
Es ist jedenfalls kein angenehmes Gefühl, von Unmengen an Belegen 'überrollt' zu werden, die man nicht effektiv und wirtschaftlich verarbeiten kann