Ziemlich gedrückte Stimmung hier will mir scheinen. Ich schlage zur Auflockerung etwas lustiges vor.
Was waren noch mal die Vorteile, welche die Abkündigung des Telemodules und die vollständige Umstellung auf RZ bringen werden?
Ok - nach langen überlegen hier meine Liste:
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Ende der Liste
Oder meinten Sie aus Sicht der Datev:
- mehr Kohle
- weniger Aufwand
- Vorbereitung auf Voll-Cloudsystem
Also ich mach das mit DÜ Formalare. Ist zwar Mist, aber da es wenigstens technisch gesehen ein Export und Import ist, können keine Zahlendreher passieren oder Eingaben vergessen werden.
Leider ist die Performence genauso schlecht wie der Vorstand und die Programmierer, so dass es am Ende dann leider zur einer zeitlichen Verzögerung führt.
Da ich aber aber nur mittelmäßig viele Mandanten habe, hält es sich auf das Monat gesehen in Grenzen und mein Ablauf bis auf das hin- und her gefi...e bleibt bestehen, weil ich alles nachwievor als PDF da abspeichere wo es hingehört.
Dauerfristanmeldungen gehen leider nicht, aber "so what", die lauen dann eben schnell über das Elsterportal. Eigentlich wird das auch immer besser.
Also Rückschritt auf ganzer Linie. Zeit sich mal wieder neuer Softwaretests zu unterziehen. Aber hierzu habe ich ja schon viel geschrieben, was ich nicht ständig wiederholen will.
VG
@f_mayer schrieb:.... Was ich nicht bekomme ist eine Erklärung wieso.
Ist doch klar, warum DATEV die Buchhaltungen im RZ gespeichert haben möchte. Die Strategie dahinter nennt sich : "Automatisierungsservice".
Datenmaterial für die KI gibt´s nur, wenn man die Genossen "bittet" Ihre Recnungswesenbestände auch dafür "zur Verfügung zu stellen".
Das wird doch unverhohlen , zuletzt auf den überörtlich stattfindenen "Regional Info Tag" kundgetan.
Dazu nur ein Fakt, taufrisch von eben:
RZ Status Automatisierungsservice
man wird mit diesem schritt allerdings weder zum senden der daten noch zum nutzen von uo gezwungen..
klar ist da nix..
@Gelöschter Nutzer schrieb:
man wird mit diesem schritt allerdings weder zum senden der daten noch zum nutzen von uo gezwungen..
klar ist da nix..
@Gelöschter Nutzer , Stufe 1....
Kunden - vormals "Genossen" genannt überzeugt man durch gute Produkte und ein ordentliches Preis / Leistungsverhältnis! Nicht durch schlecht gemachte Gängelei.
Gibt bestimmt bald wieder einen Artikel im Datev Magazin wie toll alles ist.
die stufen gibt der gesetzgeber vor.. nicht DATEV.
Hallo zusammen,
ich möchte Sie über den aktuellen Stand zu dem Fehler „Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen: Telemodul-Schaltflächen werden seit 01.06.2022 nicht mehr angezeigt“ informieren:
Fehlerbehebung mit neuer Programmversion
Der Fehler wird mit der Version 10.44 von DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen behoben. Diese stellen wir Ihnen voraussichtlich am 09.06.2022 ab ca. 18:15 Uhr zum DFÜ-Abruf zur Verfügung.
Wenn Sie das Telemodul noch nutzen möchten, installieren Sie die fehlerbereinigte Version bitte umgehend.
Kurzfristige Abhilfe per Austauschdatei
Wenn Sie nicht bis zur Bereitstellung des Service-Release warten können, steht Ihnen ab sofort eine Austauschdatei zur Verfügung. Diese können Sie über das Hilfe-Dokument herunterladen. Im Dokument finden Sie auch eine Anleitung, wie Sie die Datei manuell austauschen.
Wenn Sie bis zur Bereitstellung des Service-Release warten können, brauchen Sie die Austauschdatei nicht zu installieren.
Sie nutzen DATEVasp oder DATEV-SmartIT?
Dann wurde die Austauschdatei bereits für Sie installiert. Auch das Service-Release wird wie gewohnt automatisch für Sie installiert.
Alle betroffenen Anwender informieren wir direkt.
Ich bitte Sie wegen des Fehlers vielmals um Entschuldigung und bedauere die Unannehmlichkeiten, die Ihnen dadurch entstehen.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
... mit Hilfe der kleinen Austauschdatei kann man wenigstens 'kurzen Prozess' mit der 'versehentlichen' Abschaltung des Telemoduls bei "Mittelstand Rechnungswesen" machen und muss nicht , wie sonst üblich, ein Riesenpaket von z.B. 2 GB herunterladen und installieren.
Da dieser Stichtag 01.06.2022 schon sehr lange im Rechnungswesen-Code steckt, sind auch die 'Nachzügler' betroffen, die neue Datev-Releases mit großer, monatelanger Verzögerung installieren
Was DATEV mit der Einstellung des Telemoduls angerichtet hat wird nun langsam klar.
Es ist ein ziemlicher Aufwand eine Exportdatei zu erzeugen. Zu allem Übel enthält diese keine Werte sondern nur den Mandanten, Steuernummer und Finanzamt. Umsätze und Vorsteuern müssen wohl per Hand eingegeben werden.
DATEV erinnert euch zurück was eine Genossenschaft ist. Scheinbar haben das die Entscheider vergessen.
wenn man mit dem XML-Export experimentieren will, müsste man "DÜ Formulare Rechnungswesen" verwenden, von dort aus die entsprechenden REWE-Mandate und die Daten für die UStVA importieren, dann hätte man 'schon' die halbe Miete.
Aber das Exportieren, das Starten von ELSTER und das Importieren der XML-Datei frisst auch nochmal einige Klicks bzw. einige Augenblicke
Dem kann ich nur beipflichten.
Ich habe das Telemodul nie benutzt, stattdessen direkt in Elster Profil angelegt
Ust Bem.grundlage und Vst eingeben und fertig ist der Lack.
Nun hat Ihnen ja @andreas_hofmeister via link die aktuellen Zeiten zur Verfügung gestellt, also können sie bis 23.55 übermitteln.
ja, der Zeitaufwand für kleine Mandate (ohne FIBU) wäre über "DÜ Formulare Rechnungswesen" jetzt, da man nicht mehr direkt 'elstern' kann, zu hoch.
Die Möglichkeit, per "DÜ Formulare Rechnungswesen" mehrere FIBU Mandate zu konsolidieren und dann per ELSTER zu übermitteln, ist jetzt noch das einzige, was evtl. interessant sein könnte.
Leider braucht man hier jetzt auch die Zwischenschritte Export in XML-Datei + Import der XML-Datei, um anschließend in ELSTER übermitteln zu können
Mich ereilte gerade die Frage aus der Kanzlei, ob die erste Übermittlung der UStVA über das RZ (statt Telemodul - wir waren eine der wenigen Kanzleien, die dies zu 100% nutzten) nun zwangsweise mit den Vorperioden (die ja alle mit Telemodul übermittelt wurden) oder ohne erfolgen muss / kann und ob für jede Vorperiode Kosten anfallen?
Einige Mitarbeiter habe dies mit andere ohne gemacht. Über ein kurzes Feedback zu den Auswirkungen dieser Optionen würde ich mich freuen.
Kann - falls es hätte mit sein sollen - dies beim nächsten Mal nachgeholt werden?
Vielen Dank und freundliche Grüße
@Nutzer_8888 schrieb:
[...] die Frage aus der Kanzlei, [...][...] wir waren eine der wenigen Kanzleien, die dies zu 100% nutzten [...]
... Kanzlei oder nicht Kanzlei, das ist hier die Frage 😎
Apropos,
wir gehörten auch zu den wenigen Tausend Kanzleien, die das Telemodul bis zum 31.05.2022 zu 99,x % nutzten, wie sich nach Analyse der Rechnungsdaten zeigte
Kanzlei! - ich bin nicht dort tätig und mache mehr so Administration und Hilfeleistungen (im Sinne Familienbetrieb) daher die Darstellung ...
PS: Sie spielen auf den Termin an? Ja, wir sind bereits betroffen und haben ein gekilltes Telemodul....
Apropos:
Wir werden die Rechnungszuwächse auch genau betrachten und gehen von etwas Leehrgeld aus!!
Hallo Nutzer_8888,
bei der ersten Datenübermittlung der UStVA mit einem DATEV-Rechnungswesen-Programm über das DATEV-Rechenzentrum werden einmalig die Vorperioden mit angeboten.
Grund: Das DATEV-Rechnungswesen-Programm hat keine Kenntnis über die schon getätigten Datenübermittlungen über Mein Elster oder das Programm Telemodul DÜ Rechnungswesen .
Eine erneute Übermittlung der Vorperioden ist nicht notwendig und ein abhaken der Vorperioden beim Erstsenden wird empfohlen.
Weiter Informationen finden Sie im Dokument:
Bei nicht Nutzung der ITSSP (IT Service- und Sicherhautpauschale) wird jede Datenübermittlung berechnet, auch die Vorperioden, welche ja schon ordnungsgemäß über Mein Elster oder das Programm Telemodul DÜ Rechnungswesen gelaufen sind.
Sie können daher selbst entscheiden (mit Blick auf die Kosten), ob Sie es für Notwendig halten, die Vorperioden erneut zu übermitteln. Die Möglichkeit im DATEV-Rechnungswesen-Programm ist gegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Pech
Service Finanzbuchführung
DATEV eG
Super von Datev! Wird auch bei der Auswahl von Vorperioden deutlich darauf hingewiesen, dass mehrfache Übermittlungen ggf. mehrfach Datev Gebühren auslösen?
Bei einem aktuellen Test kann ich nichts erkennen. Ein Schelm... wer da Strategie vermutet
@Axel_Pech schrieb:
[...]
Bei nicht Nutzung der ITSSP (IT Service- und Sicherhautpauschale) wird jede Datenübermittlung berechnet, auch die Vorperioden, welche ja schon ordnungsgemäß über Mein Elster oder das Programm Telemodul DÜ Rechnungswesen gelaufen sind.
[...]
... gut zu wissen,
... aber dann stellt sich mir die Frage, ob die Vorperioden bei versehentlichem 'Anhaken' ebenfalls berechnet werden, wenn bisher die IT Service- und Sicherheitspauschale bzw. das Speichern des REWE-Mandats im RZ nicht genutzt wurde
Vielen Dank Herr Pech,
damit können wir nun die Abläufe gezielt festlegen.
Dass die Vorperioden bei Nichtnutzung der IT & Service Pauschale berechnet werden ist gut zu wissen.
Falls die Pauschale aktuell aber nicht in den Vorperioden noch nicht genutzt wurde, wie sieht es dann mit der Abrechnung aus?!
PS:
Mann sollte irgendwo klar erklären, dass die IT & Service Pauschale wohl nicht einfach bestellt oder zentral aktiviert werden kann (hatte da mal im Shop angerufen), sondern automatisch mandantenbezogen aktiv wird, wenn die FiBu Daten für diesen Mandanten im RZ archiviert werden ...
In den Beschreibungen klingt das immer so, als ob man dies pauschal aktivieren könnte...
Falls weitere Möglichkeiten existieren bitte gerne mitteilen
Das mit den Vorperioden ist eine echte Preisfalle...
Keine ITSP -> alle Perioden kosten einzeln auch die Vorperioden...
Hab mich nun durch Dokument 1021938 gekämpft und es ergeben sich wohl folgende RZ_Wege:
Senden der USTVA über DATEV-RZ-Dienstleistungen in den mandantenbezogenen Stammdaten aktivieren oder deaktivieren (Aktivierung scheint die SITP wohl auch schon zu aktivieren?!).
Das Senden erfolgt dann über unterschiedliche Menüs...
Bei ITSP: "Bestand | Daten senden | RZ-Dienstleistungen Buchführung"
ohne: "Auswertungen | Finanzbuchführung | Umsatzsteuer-Voranmeldung"
Frage wäre, ob der letzte Weg auch bei aktivierter ITSP separat berechnet wird?!
Im Falle der Sendung ohne Archivierung soll trotzdem "DATEV-RZ mit Vorperioden" ausgewählt und die bereits versendeten Monate manuell abgehakt werden (wohl damit das Programm sich diese merkt?). Wir haben nun die Options ohne Vorperioden gewählt, was hier wohl ggf. zu weiteren ungewollten Versendungen von Vorperioden führen kann?!
Finde das gerade nicht sehr übersichtlich ...
@Axel_Pech Macht es einen Unterschied, ab mit oder ohne Vorperioden (und Abhakung der bereits versendeten) versendet und was wäre ggf. nächsten Monat zu beachten?! Wird bei aktivierte ITSP (anderer Versandweg) die Versendung über Auswertungen | Finanzbuchführung | Umsatzsteuer-Voranmeldung" extra berechnet oder ist diese dann gar nicht mehr vorhanden?
Wenn man Vorperioden über RZ-Dienstleistungen sichert, werden dafür Rückwirkend die ITSP für diese Perioden fällig?
ich sprach aber von Speicherung im RZ ab sofort ...
... und fragte mich, ob dann trotzdem die Vorperioden eine 'Übermittlungs-Gebührenfalle' sein können, bei falschem Anhaken
Frage ich mich auch sowohl bezogen auf die USTVA-Melde-Gebühr aber auch die ITSP für ggf. die übertragenen Vorperioden (24 Vor-Monate = 24 ITSP?)...
Es gibt ja wohl zwei über unterschiedliche Menüs auswählbare Wege. Möglicherweise kostet einer davon immer separate Gebühren und der andere ist Bestandteil ITSP?
Ganz einfach:
1. Die Daten nunmehr per Hand (in Worten: PER HAND!!!) in elsteronline eintragen
2. Dem Mandanten gegenüber behaupten die böse Datev hat abgekündigt und die Aufwandspauschale weiter ausreizen..
Nein mal ehrlich Datev: Das ist alles nur noch ein Riesen Mist. Ich habe schon in Bezug auf die BE**bleep**E EXCEL-TABELLE zum Jahresabschluß meinen Frust rausgelassen (kein Kontokorrent im Durchgriff mehr ... gab es aber vorher ... soll nun in der Pilotierungsphase sein ... es wird VEHEMENT widersprochen LOL ... was für ein Schwachsinn, Konsolidierung im AV hat man auch gleich mit WEGGEXT ... usw. usf.
Macht weiter so: Der mittelständische Steuerberater interessiert euch gar nicht mehr.... wir werden über kurz oder lang gehen. Wir sind schon am schauen, was die Konkurrenz so treibt.
Hallo Nutzer_8888,
der Unterschied ist nur der beim Erstsenden bzgl. des vorgeschlagene Zeitraums.
Beim Folgesenden nimmt das DATEV-Rechnungswesen-Programm dann nur den neuen Buchungszeitraum als Voranmeldungszeitraum die Auswahl und die bisherigen UStVA`s werden nicht mehr vorgeschlagen.
Ausnahme: Es gab umsatzsteuerrelevante Nachbuchungen für ältere Zeiträume. Dann werde diese ebenfalls wieder vorgeschlagen (berichtigte UStVA).
Bei aktivierter ITSSP wird, egal welcher Versandweg gewählt wird, keine extra Berechnung der Datenübermittlung ausgelöst.
Die Datenübermittlung der UStVA ist Bestandteil der ITSSP, inklusive sämtlicher berichtigter Anmeldungen.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Pech
Service Finanzbuchführung
DATEV eG
@Axel_Pech schrieb:
bei der ersten Datenübermittlung der UStVA mit einem DATEV-Rechnungswesen-Programm über das DATEV-Rechenzentrum werden einmalig die Vorperioden mit angeboten.
...
Bei nicht Nutzung der ITSSP (IT Service- und Sicherhautpauschale) wird jede Datenübermittlung berechnet, auch die Vorperioden, welche ja schon ordnungsgemäß über Mein Elster oder das Programm Telemodul DÜ Rechnungswesen gelaufen sind.
Sie können daher selbst entscheiden (mit Blick auf die Kosten), ob Sie es für Notwendig halten, die Vorperioden erneut zu übermitteln. Die Möglichkeit im DATEV-Rechnungswesen-Programm ist gegeben.
Dafür, dass die Einstellung des Telemoduls von der Datev jahrelang geplant und zur Einnahmemaximierung erwünscht war, ist die Umsetzung katastrophal.
In den nächsten Tagen werden nun die Schreiben der Finanzämter eintrudeln, die eine Erläuterung haben wollen, warum die VA nochmals, aber ohne Berichtigungskennzeichen übermittelt worden sind. Ein Hinweis darauf im UST VA Dialog wäre wohl das mindeste gewesen.
Grund: Das DATEV-Rechnungswesen-Programm hat keine Kenntnis über die schon getätigten Datenübermittlungen über Mein Elster oder das Programm Telemodul DÜ Rechnungswesen .
Obwohl die Übermittlung durch die Weitergabe an das Datev Telemodul im Datevprogramm erfolgt ist? Wurde die Bereitstellung nicht protokolliert? Jetzt kommt darauf die Datev Antwort: Wir wissen ja nicht was unsere blöden Kunden machen, vielleicht haben die das zwar bereitgestelllt, aber nicht übermittelt...
Eine erneute Übermittlung der Vorperioden ist nicht notwendig und ein abhaken der Vorperioden beim Erstsenden wird empfohlen.
Manuel lässt grüßen: Wir empfehlen das zwar, aber verraten das zur Gewinnmaximierung und Verärgerung unseren Kunden erst zwei Tage vor dem 10.
Wenn für die Übermittlung der USTVA ohne Archivierung beim Erstsenden die Standard-Option "DATEV-RZ" (also ohne Vorperioden) ausgewählt wurde. Was wird dann übermittelt und was hat das im Folgemonat für Konsequenzen?
Vorab vielen Dank
Hallo Herr Pech,
wieso wird eigentlich zwangsweise die Anlagenbuchhaltung bis zum aktuellen Jahr gesendet und nicht nur bis zu einem ausgewählten Datum z. B. bis zum aktuell erstellten Jahresabschlussdatum.
Bitte teilen Sie auch mit, ab wann die Vergünstigungen der ITSSP greifen. Erst wenn die Fibu-Daten verarbeitet sind oder bereits mit dem Monat der Berechnung der ITSSP.
Vielen Dank
MfG
M.Vogt
Werden ohne Sicherheitspauschale auch berichtigte UStVA berechnet oder ist das mit den x,xx abgegolten?
Frage aus unserer Kanzlei:
Wenn man das erste Mal die UStVA über Daten senden | RZ-Dienstleistungen Buchführung gesendet hat, kann man bei der nächsten UStVA direkt aus der Verprobung über "Datenübermittlung DATEV-RZ starten" (ohne Vorperioden) senden, OHNE dass der Einzelpreis berechnet wird?
Weil man ja vorher schon über RZ-Diesntleistungen die Archivierung gemacht hat und die Pauschale ausgelöst hat, laut Anleitung.
Allgemein ist die Umsetzung wirklich eine Katastrophe und DATEV macht es so kompliziert wie es nur geht. Die Anleitung geht auch nicht auf genaue Details ein.
Warum gibt es in der Verprobung der UST-VA keine 2 Buttons mit "DATENÜBERMITTLUNG DATEV-RZ MIT ARCHIVIERUNG" (mit IT-Pauschale) und "DATENÜBERMITTLUNG DATEV-RZ OHNE ARCHIVIERUNG" (ohne IT-Pauschale)? Wäre ja zu einfach und zu verständlich..