@Franziska_Pfadenhauer schrieb: Das JPEG wird dabei mit einer bestimmen Maximalauflösung erzeugt. Dadurch wird eine Obergrenze an Feinheiten/Details bestimmt, die sichtbar sind. Darf man einmal nach den Dateigrößen fragen? 😉 Meine Telekom Rechnung als PDF via E-Mail, 2 Seiten, farbig hat 50KB. Ich kann mich täuschen aber Bilder im JPG Format sollten dann deutlich mehr als 50KB groß sein und am Ende schlechter lesbar. Ist das dann eine Lose-Lose-Situation? Unscharf und größer als vorher? Oder geht hier das 80/20 Prinzip, weil 80% der Belege / Anbieter es nicht schaffen, ordentliche PDFs wie die Telekom, 1und1 und Co. zu generieren und man den Genossen dann "schützen" muss? @rvh schrieb: Leider hat sich seitdem nichts mehr wirklich substantielles getan, so dass ich befürchte, dass dieses Thema eher ausgesessen als gelöst werden wird. Glaube ich auch nicht mehr dran 👎. Vielleicht haben wir Glück und mit DUO next zieht auch mal aktuelle Technik ohne JPG Abbild ein. Und selbst dann hat DATEV noch immer nicht die Milliarden Belege in der Vergangenheit geschärft. Die werden wohl im JPG versauern. Da geht DATEV nicht nochmal über alle Belege und macht ein flexibel scharfes Abbild draus oder löscht das Abbild und stellt das Original dar. Da kommen wir an die Belastbarkeit des RZ ... Die Frage ist aber: Passt das noch in 2022 technisch rein und erst Recht in 202X oder nutzt man lieber lexOffice und sevDesk in Zukunft als Belegportal, dass dazu noch eine bessere OCR hat? Win-Win-Win-Situation. Scharf und bessere OCR plus gute Schnittstellen.
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