Hi, Wie schon öfters kommentiert wird der Belegtransfer meistens genutzt, wenn man einmal die Belegbilder als ZIP-Datei und zudem eine CSV-Datei, die die Buchungssätze enthält exportiert wird. In dieser Kombination kann die Kanzlei die CSV-Datei einspielen und hat die Buchungen (Buchungsätze). Die Belege werden automatisch verknüpft durch die hochgeladene ZIP-Datei über Belegtransfer. Beide Dateien müssen über den Programmanbieter kommen. Nur haben manche nur den ZIP-Export ohne die CSV-Buchungen, so wie in diesem Fall, wenn ich es richtig verstanden habe. Hier die eine Lösung für diesen Ansatz: ZIP-Datei über Belegtransfer in Unternehmen online hochladen. Unternehmen Online muss im erweiterten System genutzt werden, um die Beleginformationen, die enthalten sind, vollkommen auszulesen und einspielen zu können. Schritt zwei wäre die Bereitstellung dieser Rechnungen aus Unternehmen online. Hierzu kann man auf „Belege bereitstellen“ klicken. DATEV Hilfe-Center, Dok.-Nr. 1003960 In Kanzlei Rechnungswesen kann man diese über Mandant ergänzen herholen. Nun ist die einzige Frage, welche Daten alles in den Beleginformationen enthalten waren, ob zum Beispiel Gegenkonto oder Debitorennummer enthalten sind oder nicht (Sachkontenanlage über Unternehmen online auch möglich, DATEV-Hilfe-Center, Dok.-Nr. 1071499). Wenn ja, dann werden Buchungen gebildet. Wenn nein, werden Buchungsvorschläge ohne Konten gebildet. Hier kann man auch mit Lerndateien für Rechnungseingang oder Rechnungsausgang arbeiten, um selbst Buchungsinformationen eingeben zu können. Der Buchungsstapel ist in den Buchungsvorschläge bearbeiten bereit zum Einspielen. Ich würde einmal die Daten einspielen, dadurch sieht man, welche Informationen da sind. Danach kann man Lerndateien anlegen, wenn man dies benutzen möchte. Sollte man Lerndateien anlegen, würde ich empfehlen, die Buchungen im Anschluss zu löschen und erneut einzuspielen. Dadurch sieht man sofort, welche Auswirkungen die Lerndateien haben.
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