Sehr geehrte Frau Schulz, ich danke für Ihre Empfehlung. Inzwischen hat einer Ihrer freundlichen Kollegen das Problem per Datev-Fernbetreuung behoben, allerdings auf unkonventionelle Art: Grundsätzlich scheint im Programm vorgesehen zu sein, daß auf die hinterlegten Daten zur Kanzlei-Bankverbindung zurückgegriffen wird. Hier meinte der freundliche Kollege aber, er sei kein Freund der "formelhaften Lösung", hatte wohl auch keine Neigung, nach der Ursache zu suchen, weshalb diese nicht zum Erfolg führte.. Nachdem Einvernehmen darüber hergestellt war, daß eine Änderung der Kanzlei-Bankverbindung nur sehr selten vorkommt, hat er im Berichtseditor über die dortigen Angaben zur Kanzlei-Bankverbindung kurzerhand ein neues Textfeld gelegt und in dieses Textfeld die einzelnen Angaben (Bankname, IBAN, BIC, BLZ und Kto-Nr.) hineingeschrieben. Das ging schneller als ich zuschauen konnte. Im unwahrscheinlichen Fall einer erneuten Änderung der Kanzlei-Bankverbindung muß eine solche Änderung nun über den Berichtseditor "händisch" in das dortige Textfeld eingegeben werden. Das sollte man in den Programmunterlagen oder an sonst geeigneter Stelle vermerken. In meinem Rechnungsformular stehen die Angaben zur Kanzlei-Bankverbindung oben rechts neben der Mandantenandresse. Um bei der Angabe der IBAN einen Zeilenumbruch zu vermeiden, haben wir uns hier auf die 24 Ziffern beschränkt und das Wort "IBAN" weggelassen. Ich bin mit dieser >Lösung zufrieden. jwd
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