Liebe Community, leider stellen uns die Basisdaten Online vor ein größeres Rechtevergabe-Problem und ich würde gerne wissen, wie andere Kanzleien dies gelöst haben bzw. lösen werden. Kurz zum Hintergrund: Wir haben mehrere Mitgliedschaften (eigenständige Gesellschaften) in einem Datev EO-Bestand. Die Rechtevergabe wurde bisher problemlos über das Programm Unternehmensstrukturen gelöst. Jeder Mandant ist einem Unternehmen/NL zugeordnet und diese sind wiederum bei den einzelnen MA freigeschalten. Bei der Vergabe der Mandantennummern wurde bisher (und auch aus historischen Gründen: Zusammenführung mehrerer bestehender Einzelkanzleien) nicht auf Nummernkreise geachtet oder mit Präfixen gearbeitet. Was ja auch nicht notwendig war dank der Unternehmensstrukturen. Leider musste ich nun feststellen, das bei den Basisdaten Online nicht daran gedacht wurde und "nur" die zentrale Mandantennummer ausschlaggebend ist und es jetzt in der Rechteverwaltung Online bedeuten würde, dass wir alle Mandantennummer mehr oder weniger einzeln freigeben müssten (gibt ja nicht wirklich Nummernkreise). Das ist mal eine richtige ABM, fehleranfällig und eine neverending Story! Die Idee jetzt jede zentrale Mandantennummer um eine Stelle zu erweitern und mit einem Präfix für jede NL zu arbeiten ist auch nichts, was man schnell zwischen Tür und Angel macht und dank der Debitor-Daten Schnittstelle auch noch ein riesen Aufwand in Rewe! Dürfte man vermutlich nicht ohne Hilfe der Datev hinbekommen! Ich wäre dankbar um jeden Tipp um dieses Problem vielleicht mit ein bissl weniger Aufwand lösen zu können und stelle natürlich auch die Frage an Datev, ob es denn so schwierig gewesen wäre, die Basisdaten Online in der Rechtevergabe Online nicht nur von der zentralen Mandantennummer abhängig zu machen? (Ist nicht böse gemeint, ich würde es nur einfach gerne verstehen)
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