Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung mit dem Angebot FINN JobAuto für Mitarbeitende? Ich habe mir die Seite angeschaut und verstehe nicht ganz, was genau mit der „Ersparnis durch Sachbezug und Gehaltsumwandlung“ gemeint ist. FINN wirbt damit, dass das Auto günstiger sei, weil es über das Bruttogehalt abgerechnet wird und nicht aus dem Netto gezahlt wird – also ein Vorteil für die Mitarbeitenden. Ich vermute, das läuft wie ein klassischer Dienstwagen mit Gehaltsumwandlung und geldwertem Vorteil, der nach der 1 %-Regel (ggf. 0,25 % bei E-Autos) versteuert wird. Aber: 🔹 Warum genau wird das günstiger dargestellt? 🔹 Ist das wirklich ein Unterschied zu einem normalen Leasingwagen über den Arbeitgeber? 🔹 Hat jemand ein Beispiel, wie sich das finanziell oder lohntechnisch auswirkt? Freue mich über Tipps oder Rechenbeispiele – gern auch, wenn jemand das schon mal mit FINN umgesetzt hat. Vielen Dank!
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