Liebe Community, wir wollen den Bereich Digitalisierung auch auf die Einkommensteuererklärung ausbauen. Aktuell arbeiten wir mit SMART-IT und Akten. Für den Bereich Home-Office ist das natürlich nicht zielführend und für den digitalen Belegaustausch mit dem Finanzamt auch nicht. Ziel ist es das eine studentische Hilfskraft die angelieferten Belege zur Steuererklärung digitalisiert und ablegt. Dabei stellen sich mir verschiedene Fragen, die vielleicht in einigen Kanzleien schon gelöst wurde: a) Nach welchen Kriterien werden die Belege gescannt. Ein steuerliches Fachwissen vom Mitarbeiter der scannt ist nicht gegeben. Werden die Belege erst vom Sachbearbeiter Einkommensteuer sortiert und dann nur noch gescannt, oder gibt es Vorgaben, welche Art von Belegen in welche Verzeichnisse zu scannen sind? b) Ist es sinnvoll die gescannten Dokumente gleich in "meine Steuern hochzuladen" oder lieber im DMS ablegen. c) Da Smart-IT ja keine direkte Möglichkeit zum Scannen besitzt, müssen ja alle Belege erstmal lokal gespeichert werden. Leider haben die klassischen Einzugsscanner (wie setzten Brother ADS 3600 aktuell ein), keine Möglichkeit eine Mandatennummer beim Scannen zu hinterlegen. Sprich ich kann zwar für Belegarten Profile anlegen, aber es gibt erstmal keine Zuordnung zum Mandanten. Gibt es hier eine Lösung als Hard-/Software, wenn man von den großen Lösungen wie Scan-Maschine absieht? Ich wäre über umgesetzte Ideen zu dem Bereich sehr dankbar und freue mich auf entsprechende Kommentare. Vielen Dank
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