Informationen zu Lohn_123 - DATEV-Community

Lohn_123 · ‎04.10.2022

Hallo zusammen, wir nehmen für einen Mandanten die Zahlungen über das Programm Zahlungsverkehr vor. Das betrifft zum einen die Lohnzahlungen und zum anderen auch Bezahlung von Rechnungen. Wenn ich im Zahlungsverkehr manuell eine SEPA Überweisung erstelle und diese dann via EBICS auslöse, erscheint auf dem Kontoauszug sowohl im Bankonline, als auch im KaREWE nur "Sepa Überweisung" als Verwendungszweck und der Mandantenname in der Spalte "Empfänger/Auftraggeber", nicht aber der eigentliche Verwendungszweck und Name des Empfängers. Beispiel: Ich habe von Firma Muster AG eine Überweisung an Mitarbeiter Max Mustermann gemacht. Im Zahlungsverkehr sieht das so aus: Im Bankonline kommt es so an: In der Spalte Empfänger/Auftraggeber steht Muster AG und bei Bankverbindung deren Bankverbindung. Was muss ich einstellen, damit es mir den Empfänger und den richtigen Verwendungszweck einspielt? Erstelle ich Zahlungen in Unternehmen Online, zum Beispiel beim Hochladen von Rechnungen, und exportiere sie, spiele sie in Zahlungsverkehr ein und überweise dann, ist alles korrekt ausgewiesen. Erstelle ich die Zahlungen im Zahlungsverkehr, passiert das oben. Für meine Kollegin in der Buchhaltung ist es natürlich schwer die Zahlungen dann zuzuordnen.

Lohn_123 · ‎11.05.2022

Hallo zusammen, für meinen Mandanten muss ich eine vierteljährliche Lohnsteueranmeldung abgeben. Durch einen Umzug von Meck-Pomm nach Sachsen (Ummeldung zum 01.05.22) ändert sich natürlich auch das zuständige Finanzamt und die Steuernummer. Was passiert, wenn ich nun im Mai, also mitten im Quartal die Eingaben im LODAS ändere. Geht dann eine Meldung (für April) an das alte FA und eine zweite Meldung (Mai/Juni) an das neue FA? Oder darf ich es erst ab Juli ändern? Oder muss ich es ab April ändern? Vielleicht hatte jemand schon den Fall.

Lohn_123 · ‎31.08.2021

Hallo zusammen, ich habe soeben festgestellt, dass bei meinem Arbeitnehmer, der seit Mitte 2019 beschränkt steuerpflichtig ist, für 2020 keine Lohnsteuerbescheinigung an das FA übermittelt wurde. Er war vorher unbeschränkt steuerpflichtig, hat also Steuer-ID und ist auch "angemeldet" im ElStAM. Muss ich die Lohnsteuerbescheinigung manuell erstellen über Elster oder wie läuft das? Leider finde ich keine eindeutigen Aussagen. Das FA fragt nun nämlich nach, weil die Werte von LSt-Anmeldungen und LSt-Bescheinigungen abweichen.

Lohn_123 · ‎19.04.2021

Hallo Frau Heinlein, vielen Dank für die Info. Dann werden wir das über die Unterberaternummer lösen.

Lohn_123 · ‎15.04.2021

Danke, Und bei uns im DATEV lege ich LODAS dann mit der Beraternummer des Mandanten und dessen Mandantennummer an, nicht mit unserer Berater-/Mandantennummer? Sorry für die vielen doofen Fragen, aber es muss funktionieren, wäre blöd, wenn dann irgendwas nicht klappt 🙂

Lohn_123 · ‎15.04.2021

Muss ich dann das nehmen? Dann kann aber nur ich mit meinem Stick darauf zugriefen, richtig? Wenn ich ausfalle und meine Kollegin abrechnen soll, müsste sie meinen Stick verwenden.

Lohn_123 · ‎15.04.2021

Hallo zusammen, ich habe schon einige Beiträge gewälzt, bin mir aber dennoch nicht sicher welche Lösung die Richtige ist. Wir haben einen Mandanten, eine andere Kanzlei, welche selbst DATEV nutzt, also selbst Mitglied der DATEV ist, mit eigener Beraternummer. Nun wollen sie die Lohnabrechnung auslagern. Sie nutzen LODAS und auch DUO mit digitaler Personalakte. Wir sollen nur die Lohnabrechnung machen, der Rest verbleibt beim Mandanten. Ich weiß nun nicht so recht wie ich hier vorgehen soll. Es soll eigentlich alles in deren Mitgliedschaft bleiben, aber wie soll ich die Abrechnung machen? Wenn ich LODAS hier unter unserer Beraternummer anlege und die digitale Personalakte starte, läuft diese ja auch unter unserer Beraternummer. Der Mandant würde ja nur Zugriff erhalten, wenn ich seinen Stick entsprechend mit Rechten belege. Sein Stick läuft ja aber nicht unter unserer Beraternummer (mandantengenutzten Unterberaternummer), sondern unter seiner Mitgliedschaft. Kann ich LODAS bei uns mit seiner Beratern-/Mandantennummer anlegen und somit nutzen? Wenn ja, wie bekommen wir die "Rechte" auf diese Berater-/Mandantennummer der Mandantenkanzlei im RZ zuzugreifen? Ich stehe auf dem Schlauch 😥 und hoffe jemand kann mir helfen.

Lohn_123 · ‎05.03.2021

@Alexandra_Friedrich schrieb: Hallo, im Info-Dokument 1002804 - Altersvorsorgevertrag Wohnriester für einen Arbeitnehmer anlegen finden Sie die Anleitung, wie ein AVWL Vertrag anzulegen ist. Hallo Frau Bäuerlein, dass man Verträge nach § 10a EStG in der Erfassungsmaske betriebliche Altersvorsorge anlegen soll, habe ich schon gefunden. Drum habe ich ja in meinem Eingangstext beschrieben wie ich vorgegangen bin. Ich wollte nur wissen ob meine Erfassung in der Erfassungsmaske betriebliche Altersvorsorge korrekt vorgenommen habe. Denn schon die Auswahl eines Durchführungsweges erschließt sich mir bei "Riester-Rente" nicht. Man findet im LexInform Anleitungen wie ich einen AVWL Vertrag in dem Reiter der VWL anlege, aber nicht, wie ich ihn im Reiter der bav anlege.

Lohn_123 · ‎04.03.2021

@Flitze0815 schrieb: was ist es denn für ein Vertrag? Bausparer? Lebensversicherung? Fonds? Eine Lebensversicherung

Lohn_123 · ‎04.03.2021

@Flitze0815 schrieb: Moin, es ist einfacher als gedacht.. einfach einen neuen VL-Vertrag anlegen und den Haken bei AVWL setzen 😁 Aber im LexInform steht, dass man bei diesen Riesterverträgen nach §10a EStG über die Erfassungsmaske der bav gehen muss 🤔

Lohn_123 · ‎03.03.2021

Ich habe jetzt diverse alte Beiträge durchforstet und bin irgendwie nicht auf eine für mich plausible Lösung gestoßen. Hoffentlich kann mir hier jemand helfen. Ein Mitarbeiter hat mir ein Dokument eingereicht "Vertrag auf altersvorsorgewirksamer Leistungen", welches unglaublicherweise eine Seite umfasst. Darin steht, dass der Betrag monatlich 35 EUR beträgt und der Arbeitgeberzuschuss sich auf 26,59 EUR beläuft. Ist der Zuschuss niedriger als der Gesamtbeitrag, so soll die Differenz aus Teilen des Arbeitsentgeltes erbracht werden. Außerdem ist da ein Absatz "...als Beitrag für einen förderfähigen Altersvorsorgevertrag gem. § 10a, §82 ff EStG verwendet wird.". Nun habe ich im Lexinform gesucht und bin darauf gestoßen, dass AVWL nach §10a EStG (Rieser-Rente) als bav anzulegen ist. Soweit so gut. Aber genau da komme ich nicht weiter. muss ich einen Durchführungsweg auswählen - also nehme ich Direktversicherung. Ob das so ist, steht nirgends. Hake ich das AVWL Kästchen an Erfasse eine Entgeltumwandlung i.H.v. 8,41 EUR Erfasse einen ArbG Zuschuss i.H.v. 26,59 EUR Dann Probeabrechnung > AN-Umwandlung und ArbG-Zuschuss steuer- und sv-frei. Dann dachte ich mir, ich schaue mal in den § 3 Nr. 63 EStG, welcher ja die Direktversicherung erst steuerfrei macht. Da dann folgender Satz: ²Dies gilt nicht, soweit der Arbeitnehmer nach § 1a Abs. 3 des Betriebsrentengesetzes verlangt hat, dass die Voraussetzungen für eine Förderung nach § 10a oder Abschnitt XI erfüllt sind. Das heißt nun für mich, dass die 26,59 EUR vom Arbeitgeber nicht steuer- und sv-frei sein dürfen, richtig? Also trage ich bei dem ArbG-Zuschuss die 26,59 EUR ein und in der Spalte "davon steuerpflichtig" ebenfalls 26,59 EUR. Was ist mit der Entgeltumwandlung? Die ist aber steuer- und sv-frei oder? Habe ich das richtig eingetragen? Danke für die Hilfe.

Lohn_123 · ‎29.01.2021

Hallo zusammen, mittlerweile sind 4 Jahre vergangen - aber scheinbar gibt es immer noch wichtigere Dinge zu Beheben. Denn ich habe keine Möglichkeit gefunden ein ausfüllbares PFD einzufügen. Ist dieses Problem immer noch auf dem Schirm?

Lohn_123 · ‎14.10.2020

@stehe direkt im Unternehmen Online in den Einstellungen

Lohn_123 · ‎14.10.2020

Hallo, leider werden auch bei 100% Übereinstimmung die offenen Rechnungen nicht auf "bezahlt" gesetzt.

Lohn_123 · ‎12.10.2020

Hallo liebe Community, es ist aufgefallen, dass bei einem Mandanten (sowohl er als auch wir nutzen Unternehmen Online und Bank Online) die Zahlungseingänge nicht mehr automatisch mit den offenen Rechnungen abgeglichen und bei Zuordnung diese auf "bezahlt" gesetzt werden. Die offenen Rechnungen müssen alle manuell auf "bezahlt" gesetzt werden, was bei der Masse recht zeitaufwendig und umständlich ist. Ich habe auch schon die Einstellungen geprüft und ergänzt, aber nichts hat sich geändert. Kann mir jemand sagen wo der Fehler liegt bzw. was man noch einstellen muss? Bis vor einiger Zeit hat es reibungslos funktioniert. Liebe Grüße

Lohn_123 · ‎05.05.2020

Lex-Inform Dok.-Nr. 1008921

Lohn_123 · ‎04.05.2020

Die Aussage ist mir neu. Ich habe bei meinem Mandanten das KUG für März mittels des Arbeitgeberzuschusses aufgestockt auf 100% und die Arbeitsagentur hat gezahlt. Die Prozentzahl, welche aus Tariferträgen hervorgeht, bezieht sich übrigens meistens auf das Bruttoentgelt (Beispiel Metallindustrie = 80% des Bruttomonatsentgeltes,...) und hier sind meistens noch weitere Beschränkungen eingebaut (da es eben durch KUG und Zuschuss auch mal mehr IST Netto als SOLL Netto ergeben kann), "...jedoch nicht mehr als das Nettoentgelt, das diesem Bruttomonatsentgelt entspricht." Viele Arbeitgeber "fühlen dich genötigt" das KUG auf bis zu 100% aufzustocken, damit der Arbeitnehmer der Kurzarbeit zustimmt, denn viele tariflose Arbeitsverträge enthalten keine Regelung zur Kurzarbeit und somit bedarf es einer nachträglichen Zustimmung. Wenn Sie die Aussage von der Arbeitsagentur erhalten haben, dann fordern Sie doch bitte eine Rechtsgrundlage an. Lieb Grüße

Lohn_123 · ‎23.04.2020

Ich habe auch das Problem, dass mein Mitarbeiter ein Gehalt über der BBMG hat und es im Soll nicht gekürzt wird... Das erscheint mir nicht richtig.

Lohn_123 · ‎23.04.2020

ich hätte dazu eine Frage: Ich habe gehört, dass man bei den Gehaltsempfängern auch die Feiertagsstunden (Feiertag im KUG Zeitraum) in die Bewegungsdaten eingeben muss. Das habe ich gemacht und ich habe das Gefühl die Abrechnung ist falsch LODAS setzt beim IST Entgelt ein fiktiven Feiertagslohn von 212 EUR an, obwohl tatsächlich nur 73,50 abgerechnet werden würden. Im Lernvideo gibt es die Feiertags-KUG-Thematik nur bei Stundenlohnempfängern und da wird das fiktive Feiertagsentgelt KUG auch im SOLL angesetzt. Ich bin ja der Meinung, dass der Feiertag, egal ob im KUG-Zeitraum oder nicht, normal vergütet wird, wenn der Mitarbeiter auch ohne Kurzarbeit nicht hätte arbeiten müssen. Kann ich da die Erfassung mit LA 414 bei Gehaltsempfängern einfach weglassen?

Lohn_123 · ‎22.04.2020

Es hat funktioniert, vielen Dank 😁

Lohn_123 · ‎22.04.2020

Hallo zusammen, ich habe schon etliche Beiträge durchforstet und auch die Anleitung wie man KUG einrichtet Schritt-für-Schritt befolgt und verzweifle langsam an dieser Fehlermeldung. Fall: Ich habe einen Gehaltsempfänger, wöchentliche AZ 20 Stunden, nun Vollausfall Laut Anleitung muss ich bei Gehaltsempfängern keine tarifliche/monatliche Arbeitszeit hinterlegen, da die Formel 13/3 automatisch herangezogen wird "Bei einem Festbezugsempfänger wird für die Gehaltskürzung die wöchentliche Arbeitszeit herangezogen. Gehaltskürzung erfolgt über die Formel: Wöchentliche Arbeitszeit * 13 / 3." Nun habe ich bei meinem ArbN Ausfallstunden von 86,6 mit der LA 410 in die Bewegungsdaten eingetragen. In der Probeabrechnung kommt nun der Fehler: "Mandantendaten|Arbeitszeiten|Monatliche Arbeitszeit oder Personaldaten|Arbeitszeiten|Monatslohn KUG: Die tarifliche monatliche Arbeitszeit fehlt. Es erfolgt keine KUG-Abrechnung:" Ich habe beim ArbN die wöchentliche Arbeitszeit hinterlegt. Ich habe auch bei den Mandantendaten die betriebsübliche wöchentliche Arbeitszeit hinterlegt. Der Mitarbeiter ist auch als Gehaltsempfänger geschlüsselt. Was mache ich falsch? Ich habe gleiches Problem auch bei einem anderen Mandanten, wo eine Vollzeitkraft nur noch 20h/Woche kommt. Ich habe ebenfalls 86,6 Ausfallstunden gebucht und er bringt mir den gleichen Fehler. In einem anderen Beitrag habe ich gefunden, dass das Programm da mit 173,33 Stunden rechnet und wenn man diese Automatik nicht möchte, dann muss man ..... einstellen.

Lohn_123 · ‎03.04.2020

Ich habe a) probiert, da meckert mir das Programm aber rum, wenn wenn ich 173,33 bzw. 176,00 Stunden als Soll eintrage und 140,4 Stunden als Ausfallstunden, dann will er natürlich noch die verbleibenden 33 bzw 36 Stunden verbucht haben. Drum habe ich mich für c) entschieden. Ich gebe als SOLL Wert die den Durchschnitt der letzten 3 Monate und als Ausfallstunden eben die gleichen, da ja ein Vollausfall vorliegt.

Lohn_123 · ‎02.04.2020

Kann man sich die Videos irgendwo unabhängig von Terminen anschauen? 25.06.2020 bringt mir leider nichts mehr, wenn ich bis dahin alle Löhne mit Kurzarbeit falsch rechne 😞

Lohn_123 · ‎01.04.2020

@Thomas_Kahl Danke für den Hinweis 😄

Lohn_123 · ‎01.04.2020

Dann scheinen die das direkt beim pauschalierten Netto mit einzubeziehen 🤔 Und die Datev scheint ihre Werte auch daraus zu ziehen, drum sieht man dann keine separate Berechnung von 60%/67%. Danke für den Hinweis 😁

Lohn_123 · ‎01.04.2020

Ich habe gleich noch eine Frage, weil es heißt, dass die 80% nie überschritten werden, wenn man bis zum regulären Netto auffüllt. Ich habe eine ArbN mit Stkl. 5 und Kindern. Anbei habe ich mal meine manuelle Berechnung gehangen. (bitte ignoriert die 25h beim IST - das ist ein Tippfehler) Das KUG habe ich mit Hilfe von Smart Rechner www.smart-rechner.de/kurzarbeit/rechner.php berechnet. Der ist eigentlich ganz gut.

Lohn_123 · ‎01.04.2020

Also ich habe mir jetzt den kompletten Thread durchgelesen und auch diese ganzen Dokumente inkl. Anleitungen zur manuellen Berechnung angeschaut. Bitte verzeiht mir meine Frage, aber ich rechne zum ersten mal mit der DATEV Kurzarbeit ab.... Ich finde in den manuellen Berechnungen der DATEV immer nur, dass die Differenz von SOLL-Netto und IST-Netto = KUG ist. Aber das KUG ist doch 60% bzw. 67% von dieser Differenz?! Habe ich jetzt einen Denkfehler oder stehe ich auf dem Schlauch??? Fühle mich gerade etwas "dumm".

Lohn_123 · ‎26.03.2020

Hallo zusammen, ich habe einen Fahrlehrer in der Lohnabrechnung, der jetzt Vollausfall hat und KUG bekommen soll. Er ist laut Arbeitsvertrag auf 40 Stunden/Woche angestellt. Seine durchschnittliche monatliche Arbeitszeit in den letzten 3 Monaten lag aber nur bei 140,4 Stunden! Er wird nach Stundenlohn abgerechnet Ich muss in den Mdt-Daten und den Personaldaten ja die Monatliche Arbeitszeit hinterlegen. Nun bin ich mir aber unsicher was da rein kommt 😞 a) Muss ich dort die 173,33 Stunden (40h x 13 / 3) eintragen und als Ausfallstunden dann die 140,4 Stunden (Durchschnitt letzte 3 Monate)? b) Muss ich dort AT x 8 Stunden (März z.B. 176 Stunden) eintragen und als Ausfallstunden dann die 140,4 Stunden? c) Muss ich dort die 140,4 Stunden eintragen? Was muss ich dann als Ausfallstunden eintragen? Ich tendiere irgendwie zu b), bin mir aber unsicher.

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