Moin mal wieder, moin und Dank vor allem mal wieder an unseren Metal-Posaunisten. Es macht schon "Spaß" den Hinweisen mal zu folgen, die Links (auf den DATEV-Seiten) z. B. zum Video zu testen und ins Leere zu laufen. Ja, das kann Angst machen. Die Zukunft (der DATEV) liegt hinter uns oder zumindest am Boden!?! Ja, auch die anderen Teilnehmer hier haben recht, DATEV soll und muss in die Zukunft denken, aber reines Zukunftsgeschwafel hilft uns Genossen hier und heute einfach nicht. Wir entwickeln Alexa, lassen aber die Grundsteuerfrage von Externen machen. Diese Beispiele zeigen - für mich - die Entfernung der DATEV-(Führung) von der Genossen- und Anwenderbasis. Es gibt genug andere Bereiche, die ähnliche Emotionen hervorrufen. Manchmal beschleicht mich das Gefühl, die DATEV hat nicht die Möglichkeiten (oder den Willen) die eigenen Entwickler (und was an Lenkungspositionen noch so dazu geschaffen wurde) für dringend gebrauchte Programme und Verbesserungen der bestehenden einzusetzen. Sind die externen Firmen wirklich so viel besser? Und wenn ja, warum schafft es die große DATEV nicht, die richtigen Leute in den eigenen Reihen zu haben und zielgerecht einzusetzen? Vielleicht bin ich auch nur zu alt und unklug, das alles richtig zu verstehen. Man gut, dass ich aufgrund meiner Jahre nicht mehr ewig mit diesen Problemen zu tun habe. Irgendwie drängen sich mir immer mal wieder Vergleiche zwischen DATEV und Politik auf, so grob Glasgow: Na klar, wir tun was gegen den Klimawandel, schreiben tolle Zukunftspläne, die - weil sie für die Zukunft gelten - uns ja heute nicht tangieren und wir weiter so wie bisher machen können. Warum nicht für knappe 50 km den Privatjet nehmen, die Kosten tragen ja die Steuerzahler? Bei diesen Parallelen muss ich heute gleich mal schauen, ob ich das alte Album "Parallel Lines" von Blondie noch finde. "I Know but I Don’t Know" wäre vielleicht der passende Titel. Die Zeile "I give but I don't get" könnte ein Motto der Sendepausler sein. btw.: Das Album ist von 78, das war doch auch ungefähr die Zeit der Kampagne "Jute statt Plastik", wenn ich mich nicht sehr irre. Dies Thema ist heute noch genauso aktuell wie vor 45 Jahren und Probleme mit dem Bauzustand der Schulen heute noch mindestens genauso wie bei meinem Start am Gymnasium 1967. D hat nicht nur IT-Probleme. Kopfschüttelnde Grüße WF
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